Dr. Lenzen, Dr. Elmer

Lenzen, Dr. Elmer


Dr. Elmer Lenzen studierte an den Universitäten Münster, Bochum und San José (Costa Rica). Zunächst arbeitete er als freier Journalist, u.a. für die Verlagsgruppe Handelsblatt, den Deutschen Fachverlag sowie epd Entwicklungspolitik. 1998 gründete Elmer Lenzen die Mediengruppe macondo (heute macondo publishing GmbH), die er seitdem als geschäftsführender Chefredakteur leitet. Elmer Lenzens Themenschwerpunkte sind Entwicklungspolitik und Nachhaltigkeit. So lehrte er darüber hinaus u.a. an der Universität Münster und ist auch als Referent und Moderator tätig.

Autorenbeiträge

  • Zwischen Burger und Bauernhof: McDonald’s bringt Landwirte und Gen Z an einen Tisch

    Zwischen Burger und Bauernhof: McDonald’s bringt Landwirte und Gen Z an einen Tisch

    Gerade junge Verbraucher wünschen sich mehr Nachhaltigkeit, sparen aber zunehmend bei Lebensmitteln. Ein Dilemma, das direkte Auswirkungen auf die Landwirtschaft hat: Viele Höfe kämpfen bereits heute ums Überleben. In diesem Spannungsfeld hat McDonald’s seinen zweiten „Burger-Dialog“ angesiedelt. Aus Berlin berichtet

  • 80 Jahre UN-Charta: Was die Vereinten Nationen besser machen als der Völkerbund

    80 Jahre UN-Charta: Was die Vereinten Nationen besser machen als der Völkerbund

    Vor 80 Jahren wurde mit der Charta der Vereinten Nationen der Grundstein für eine neue Weltordnung gelegt – als Lehre aus dem Scheitern des Völkerbunds. Heute steht das System kollektiver Zusammenarbeit erneut unter Druck: Charta Machtspiele, blockierte Reformen und schleppende Fortschritte bei den globalen Entwicklungszielen werfen die Frage auf, ob die UN noch zeitgemäß sind – oder gerade jetzt unverzichtbar.

  • Wie viel Polykrise verträgt Nachhaltigkeit?

    Wie viel Polykrise verträgt Nachhaltigkeit?

    Die Klimakrise hat Konkurrenz bekommen - angesichts der Vielzahl weiterer Probleme spricht man deshalb heute von Polykrisen. Verschärft wirkt sich die ständige Änderung der Spielregeln durch die Politik aus - sei es durch die Trump-Administration oder auch die gefühlte Rückabwicklung des EU Green Deal. Unternehmen müssen sich anpassen und neu ausrichten. Welche Rolle spielt dabei künftig Nachhaltigkeit? Der „Audi Club of Progress“-Abend in Hamburg gab dazu wichtige Debattenimpulse.

  • Ist Nachhaltigkeit mittlerweile selbst unnachhaltig?

    Ist Nachhaltigkeit mittlerweile selbst unnachhaltig?

    Nachhaltigkeit war früher ein Randthema, wurde durch Bewegungen wie Fridays for Future und EU-Vorgaben kurzzeitig zum Trend, scheiterte dann aber an Bürokratie, Krisen und Lobbyismus. Heute schrecken viele Unternehmen vor dem „Bürokratiemonster“ zurück. Wir brauchen ein neues, zeitgemäßes Nachhaltigkeitsverständnis – jenseits von Idealismus und Zwang, aber mit echten Lösungen, nicht nur alter Theorie.

  • „Interkulturelles Verständnis bereichert die Gemeinschaften“

    „Interkulturelles Verständnis bereichert die Gemeinschaften“

    Nicht der Konflikt, sondern die Solidarität zwischen den Kulturen macht uns stark. Deshalb wurden im Mai 2023 zehn vorbildliche Nichtregierungsorganisationen aus der ganzen Welt im Rahmen des hoch angesehenen Intercultural Innovation Hub ausgezeichnet. Der Intercultural Innovation Hub ist eine Partnerschaft zwischen der United Nations Alliance of Civilizations (UNAOC) und der BMW Group, die Basisinitiativen zur Förderung des interkulturellen Dialogs und der Vielfalt anerkennt und unterstützt. Die zehn Organisationen des Intercultural Innovation Hub 2023 haben sich im Oktober desselben Jahres zum ersten von zwei individuell gestalteten Capacity Building Workshops in München zusammengefunden. UmweltDialog sprach aus diesem Anlass mit Ilka Horstmeier, Mitglied des Vorstands der BMW AG, und Miguel Ángel Moratinos, Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und Hoher Repräsentant der UN Alliance of Civilizations (UNAOC).

  • ESG Reporting: Was Sie auf dem Schirm haben sollten

    ESG Reporting: Was Sie auf dem Schirm haben sollten

    Nachhaltigkeit ist eine Reise, sagt Philipp Killius, Partner und Head of Sustainability/ESG bei der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars. Auf diese sollte man sich gewissenhaft vorbereiten und frühzeitig aufzubrechen, denn sonst wird es stressig. Was es zu beachten gilt, und warum es gar nicht nur auf die reine Berichterstattung, sondern vor allem auf das Management und die Weiterentwicklung der unternehmerischen Nachhaltigkeit ankommt, erläutert er im UmweltDialog-Interview.

  • Als ESG Manager muss man über den Tellerrand schauen

    Als ESG Manager muss man über den Tellerrand schauen

    ESG-Experten werden händeringend gesucht. Aber welche Qualifikationen sollte man unbedingt mitbringen und was kann man auch später noch lernen? Im UmweltDialog-Interview weiß Philipp Killius, Partner und Head of Sustainability/ESG bei der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars, Rat.

  • Sustainable Day 2022: Deutsche Telekom setzt Zeichen für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft

    Sustainable Day 2022: Deutsche Telekom setzt Zeichen für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft

    Klimaneutral, aber nicht nur im eigenen Umfeld, sondern auch bei Lieferanten und Kunden und dann auch vollständig zirkulär bei allen Endgeräten – die Deutsche Telekom hat beim Thema Nachhaltigkeit Großes vor. UmweltDialog beleuchtet die wichtigsten Umweltziele, die beim Sustainability Tag der Deutschen Telekom neben Sozial- und Governance-Themen vorgestellt wurden.

  • Islam, Geld und Wohlstand

    Islam, Geld und Wohlstand

    Gläubige Muslime müssen bei der Geldanlage vieles beachten. So sind Zinsen wie auch bestimmte Branchen nicht erlaubt. Michael Gassner hat dazu jetzt eine sehr praxisnahen und lesenswerten Ratgeber veröffentlicht. Wir sprachen mit dem Autor über Scharia-konforme Geldanlage.

  • Luxus und Nachhaltigkeit

    Luxus und Nachhaltigkeit

    Sind Luxus und Nachhaltigkeit ein Widerspruch? Brauchen wir in einer Welt knapper werdender Ressourcen Dinge, die zwar schön, aber nicht notwendig sind? Oder hat vielleicht gerade das Luxussegment die Mittel für umwelt- und sozialverträgliche Produkte? Sind dann also Luxus und Nachhaltigkeit doch kein Gegensatz?

 

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