Dr. Elmer Lenzen studierte an den Universitäten Münster, Bochum und San José (Costa Rica). Zunächst arbeitete er als freier Journalist, u.a. für die Verlagsgruppe Handelsblatt, den Deutschen Fachverlag sowie epd Entwicklungspolitik. 1998 gründete Elmer Lenzen die Mediengruppe macondo (heute macondo publishing GmbH), die er seitdem als geschäftsführender Chefredakteur leitet. Elmer Lenzens Themenschwerpunkte sind Entwicklungspolitik und Nachhaltigkeit. So lehrte er darüber hinaus u.a. an der Universität Münster und ist auch als Referent und Moderator tätig.
Fast 50.000 engagierte Mitarbeiter, 9.000 Partnerorganisationen und über 270.000 Stunden Ehrenamt. Engagement hat bei T-Mobile in den USA wie bei allen US-Firmen Tradition und einen hohen Stellenwert.
Die Madrider Klimakonferenz endet im Desaster, das als windelweicher Kompromiss daherkommt. Bei aller berechtigten und jetzt wieder beliebten Politikerschelte: Das Problem wird in Zukunft nicht verschwinden, denn wir drücken uns um einige grundlegende Zielkonflikte.
Tote bei Streiks in Südafrika, Dammbruch in Brasilien, Fabrikeinsturz in Bangladesch. Was hat das mit deutschen Firmen zu tun? Jede Menge, sagen NGOs und fordern eine gesetzliche Haftungspflicht. Bundesminister Müller und Heil springen ihnen bei. Die Frage ist also nicht mehr ob, sondern wann das Lieferkettengesetz kommt.
Der Markt für Berufsbekleidung wächst stetig. Alleine in Deutschland auf mehr als eine Milliarde Euro im Jahr. Der niederländische Marktführer HAVEP punktet mit Nachhaltigkeit. UmweltDialog sprach darüber mit der Geschäftsführerin Anna van Puijenbroek.
Gestohlene Kundendaten, Blaupausen oder Baupläne – je stärker Geschäftsprozesse digitalisiert werden, desto größer werden die Risiken in diesem Bereich. Doch mit Verstand und Vorsicht lässt sich Industrie 4.0 steuern. So empfiehlt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars, als ersten Schritt eine IT-Strategie zu entwickeln.
Was verbinden Sie mit Miele? Hausgeräte wie Waschmaschinen, Backofen, Herd, Kaffeeautomaten et cetera – alles korrekt. Aber wussten Sie, dass Miele auch Kaffee, Spül- und Waschmittel und neuerdings auch einen weltweit einzigartigen Gourmet-Spitzengastronomie-Service für zu Hause anbietet?
Welche messbaren Umweltbelastungen und Nutzeneffekte hat ein Produkt? Wer die Antwort darauf weiß, kann sein Unternehmen nachhaltig ausrichten. Bei Evonik liegt genau dieser Kurs an. Wir sprachen darüber mit Thomas Wessel, Mitglied des Vorstandes der Evonik Industries AG.
Der letzte Sommer war viel zu trocken. Landwirtschaft, aber auch Industrie litten darunter. Diesen Frühling haben wiederum Stürme und sintflutartiger Regen rund um den Globus für enorme Schäden gesorgt. Extremwetter-Ereignisse werden zur Regel.
What are companies for? The rules for companies have changed. The focus is increasingly on their sustainable, social, and ecological impacts. The strategic orientation toward the so-called corporate purpose is decisive for profitable growth in the future.
Das Wetter zu manipulieren ist ein alter Menschheitstraum. Mit dem Klimawandel bekommt das Thema wieder neue Bedeutung. Bei dem sogenannten Geo-Engineering geht es um gezielte Veränderungen des Klimas zur Senkung der Temperatur. Derartige Projekte zielen zum Beispiel darauf ab, die Erde vor der Sonne zu schützen oder Kohlendioxid zu binden. Eine gute Idee oder schlimmer Unfug?
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