Dr. Lenzen, Dr. Elmer

Lenzen, Dr. Elmer


Dr. Elmer Lenzen studierte an den Universitäten Münster, Bochum und San José (Costa Rica). Zunächst arbeitete er als freier Journalist, u.a. für die Verlagsgruppe Handelsblatt, den Deutschen Fachverlag sowie epd Entwicklungspolitik. 1998 gründete Elmer Lenzen die Mediengruppe macondo (heute macondo publishing GmbH), die er seitdem als geschäftsführender Chefredakteur leitet. Elmer Lenzens Themenschwerpunkte sind Entwicklungspolitik und Nachhaltigkeit. So lehrte er darüber hinaus u.a. an der Universität Münster und ist auch als Referent und Moderator tätig.

Autorenbeiträge

  • Portrait UmweltDialog

    Portrait UmweltDialog

    Ob zuerst der Einzelhandel, dann die Banken und Finanzhäuser und nun die Automobilindustrie - die Globalisierung frisst ihre Kinder. Noch vor ein paar Jahren sah alles so einfach aus: Das Ende des Kalten Krieges versprach globale Märkte mit ewigem, ungebremstem Absatz. Dann noch der WWW-Bubble, der KGV´ s virtuell und gegen alle Regeln potenzierte. Das Ende der Geschichte an der Millenniumswende!

  • Nachhaltige Entwicklung: Grundlagen und Umsetzung

    Nachhaltige Entwicklung: Grundlagen und Umsetzung

    Das Buch gibt eine Einführung in das Leitbild Nachhaltiger Entwicklung und erörtert die theoretischen Grundlagen schwacher und starker Nachhaltigkeit sowie der drei Nachhaltigkeitsdimensionen. Auf diesem Fundament widmet sich das Lehrbuch dann den Fragen, welche Bedeutung Innovationen, technischer Fortschritt und Ökoeffizienz haben.

  • Nachhaltigkeit ist Veränderung

    Nachhaltigkeit ist Veränderung

    Ziel dieses Buches ist es, den Akteuren der Umweltbildung unternehmerisches Denken zu vermitteln. Die staatliche Alimentierung hat leider in vielen Fällen Ineffizienz zur Folge, was wiederum dem Grundgedanken der Nachhaltigkeit zuwider läuft.

  • Cop 15 - Kopenhagen: Streitfragen, Standpunkte, Forderungen

    Cop 15 - Kopenhagen: Streitfragen, Standpunkte, Forderungen

    Kopenhagen war eine Konferenz der Superlative mit rund 45.000 Teilnehmer innerhalb und außerhalb des Messegeländes, darunter 120 Staats- und Regierungschefs. Zwei Jahre hatte sich Dänemark auf diese Gastgeberrolle vorbereitet, ging es doch darum, ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll, dessen erste Verpflichtungsperiode 2012 ausläuft, zu verhandeln. Doch dieser große Anspruch endete nach zwei Wochen in einem bescheidenen Abschlusspapier.

  • Von der Wall Street zur Main Street

    Von der Wall Street zur Main Street

    Nach dem großen Erfolg des Buches "Von der Subprime-Krise zur Finanzkrise" arbeiten die Autoren die Entwicklungen auf, die sich vorwiegend im Frühjahr des Jahres 2009 ergeben haben. Im Folgeband mit dem Titel "Von der Wall Street zur Main Street" gehen die Autoren fundiert und gleichzeitig leicht verständlich insbesondere auf viele Fragestellungen ein.

  • TechniData: „REACH verlangt umfassende Sicht auf Chemikalien-Stoffwelt“

    TechniData: „REACH verlangt umfassende Sicht auf Chemikalien-Stoffwelt“

    Unter der Bezeichnung „REACH“ gilt europaweit eine neues europäisches Chemikalienrecht. Hauptziel von REACH ist es, ein hohes Schutzniveau für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sicherzustellen. Für die betroffenen Chemieunternehmen bedeutet das einen erheblichen Mehraufwand bei der Registrier- und Meldepflicht. Hilfestellung geben hier spezielle Softwarelösungen. UmweltDialog sprach über dieses Thema mit Berndt Stürznickel, Solution Manager der TechniData AG.

  • BMW hält entgegen Presseberichten an Wasserstoffantrieb fest

    BMW hält entgegen Presseberichten an Wasserstoffantrieb fest

    Ein Handelsblatt-Artikel sorgte zu Wochenbeginn für Furore. Darin hieß es, die BMW Group werde den Wasserstoffantrieb aus Kostengründen einsparen. Unsinn sei dass, versichert CSR-Sprecherin Verena Schuler im Gespräch mit UmweltDialog.

  • Klimagipfel gestartet: Nur Show oder auch Substanz?

    Klimagipfel gestartet: Nur Show oder auch Substanz?

    Zum Auftakt der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen mahnen namhafte Umweltschutz- und Entwicklungsorganisationen eindringlich einen erfolgreichen Abschluss der Konferenz an. UmweltDialog dokumentiert die Positionen von NABU, BUND, Oxfam, Germanwatch sowie misereor.

  • Linde und Daimler entwickeln gemeinsame Wasserstoffzukunft

    Linde und Daimler entwickeln gemeinsame Wasserstoffzukunft

    Leben und Arbeiten findet für die meisten EU-Bürger in den Städten statt: 85 Prozent des Bruttoinlandsproduktes wird hier erwirtschaftet. Davon bleibt auch der Straßenverkehr nicht unberührt. Nach Schätzungen der EU-Kommission verursachen alleine städtische Staus einen jährlichen wirtschaftlichen Schaden von 100 Milliarden Euro. Hinzukommen erhebliche Umweltbelastungen durch Partikel und Abgase. Immer mehr Städte reglementieren daher den Zugang zu ihren Zentren durch Umweltzonen mit strengen Emissionsauflagen. Eine Lösung könnte hier in der Zukunft „H2Mobility“ heißen: Das Projekt will Möglichkeiten für den Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur zur Versorgung mit Wasserstoff in Deutschland prüfen, um die Serienfertigung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle voranzutreiben.

  • Finanzierung von Erneuerbare Energien-Vorhaben

    Finanzierung von Erneuerbare Energien-Vorhaben

    Auch in den kommenden Jahren wird in großem Umfang in Erneuerbare Energien investiert werden. Doch was gilt es bei der Finanzierung zu beachten? Antworten darauf gibt ein Fachbuch von Jörg Böttcher. Der Autor ist seit 12 Jahren HSH Nordbank für die Arrangierung und Strukturierung von Projekten im erneuerbare Energien Sektor zuständig.

 

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