Die Anforderungen an die ESG-Berichterstattung entwickeln sich ständig weiter, und die Unternehmen sind mit immer komplexeren Risiken konfrontiert, wenn es darum geht, unterschiedliche finanzielle und nicht-finanzielle Daten zu konsolidieren, um den Stakeholdern zusammenhängend über ihre ESG-Performance zu berichten. Auf unserer Überblicksseite finden Sie Informationen zu den wichtigsten Akteuren, Regelwerken & Lösungen.
Angesichts der Rückmeldungen internationaler Partner über ihren Stand der Vorbereitungen schlägt die Kommission vor, mehr Zeit für die Vorbereitung einzuräumen. Jetzt wird die ...
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»Willkommen im Abkürzungsdschungel, den Nachhaltigkeitsexperten auch liebevoll „Alphabet Soup“ nennen! Nachfolgend eine Reihe Standards und Akteure. Die gute Nachricht ist, dass wir derzeit eine echte Konzentration am Markt beobachten. Da ist die angelsächsische Achse, in der sich u.a. IFRS, ISSB, IIRC, SASB, CDSB, TCFD und VRF zusammenfinden. Auf der anderen Seite die europäische Achse, in der sich u.a. ESRS, GRI und DNK. CDP und SbTI versuchen dazwischen ihre Eigenständigkeit zu erhalten.
Fusion von IFRS, ISSB, SASB, IIRC und CDSB
Im November 2020 gaben das International Integrated Reporting Council (IIRC) und das Sustainability Accounting Standards Board (SASB) ihre Absicht bekannt, sich zur Value Reporting Foundation (VRF) zusammenzuschließen, die im Juni 2021 offiziell gegründet wurde.
Auf der COP26-Klimakonferenz kündigte die IFRS Foundation ihre Pläne an, das International Sustainability Standards Board (ISSB) zu gründen, um eine umfassende globale Basis von qualitativ hochwertigen Standards für die Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen zu entwickeln, die dem Informationsbedarf der Anleger entsprechen. Die IFRS Foundation kündigte auch Pläne zur Konsolidierung mit der Value Reporting Foundation und dem Carbon Disclosure Standards Board (CDSB) an. Die VRF wurde am 1. August 2022 offiziell in die IFRS Foundation integriert.
Das ISSB wird die technischen Leitlinien des CDSB nutzen, um die IFRS-Standards für die Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen zu entwickeln. Während dieser Entwicklung bleiben das Rahmenwerk und die technischen Leitlinien des CDSB zur Offenlegung von Klima-, Wasser- und Biodiversitätsinformationen für Unternehmen nützlich.
Die IFRS Foundation wird auf den Ressourcen des VRF aufbauen: In den SASB-Normen werden für 77 Branchen die für die finanzielle Leistung relevantesten Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen festgelegt. Das ISSB hat sich verpflichtet, auf den branchenbezogenen Standards des SASB aufzubauen und den branchenbezogenen Ansatz des SASB für die Entwicklung von Standards zu übernehmen. Das ISSB ermutigt Unternehmen und Investoren, die SASB-Standards weiterhin zu unterstützen und zu nutzen, bis sie durch die IFRS Sustainability Disclosure Standards ersetzt werden.
Das Integrated Reporting Framework hilft Unternehmen, wesentliche Informationen über die Strategie, die Unternehmensführung, die Leistung und die Aussichten einer Organisation in einer Weise zusammenzufassen, die den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Kontext widerspiegelt, in dem sie tätig ist. Das International Accounting Standards Board (IASB) und das ISSB werden zusammenarbeiten, um zu vereinbaren, wie das Integrated Reporting Framework in ihre Standardisierungsprojekte und -anforderungen integriert werden kann. Die Vorsitzenden des IASB und des ISSB ermutigen die Unternehmen aktiv, das Integrated Reporting Framework weiter zu übernehmen.
Die Integrated Thinking Principles sind ein strategisches Planungsinstrument, das dabei hilft, nachhaltige Geschäftspraktiken in einer Organisation zu verankern und eine Grundlage für eine langfristige Wertschöpfung zu schaffen. Das IASB und das ISSB ermutigen die Unternehmen, die Integrated Thinking Principles weiterhin zu verwenden, und regen die Stakeholder dazu an, die Grundsätze als praktische Leitlinien weiterzuentwickeln, um die Qualität der Unternehmensführung und der Berichterstattung zu verbessern.
Die IFRS Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die gegründet wurde, um weltweit anerkannte Standards für die Rechnungslegung festzulegen. Die International Financial Reporting Standards (IFRS) sind internationale Richtlinien zur Rechnungslegung, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden. Sie regeln die Erstellung von Jahres- und Konzernabschlüssen, die weltweit vergleichbar sind, unabhängig von nationalen Gesetzen. Viele Länder verpflichten kapitalmarktorientierte Unternehmen, die IFRS zu befolgen.
Im November 2021 kündigte das Kuratorium der IFRS Foundation ergänzend zu den bisherigen „Financial Reporting Standards“ die Entwicklung von „Non- oder auch Extra-financial Reporting Standards“ (also Nachhaltigkeitsstandards) an. Dazu wurde ein neuen Standardsetzungsgremiums - das International Sustainability Standards Board (ISSB) – eingesetzt.
Das ISSB soll einen umfassenden globalen Grundstock an nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungsstandards schaffen, die Investoren und andere Kapitalmarktteilnehmer mit Informationen über die nachhaltigkeitsbezogenen Risiken und Chancen von Unternehmen versorgen und ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
IFRS S1 - General Sustainability-related Disclosures
Der Exposure Draft IFRS S1 General Requirements for Disclosure of Sustainability-related Financial Information (General Requirements Exposure Draft) schlägt allgemeine Anforderungen an ein Unternehmen vor, nachhaltigkeitsbezogene Finanzinformationen über seine wesentlichen nachhaltigkeitsbezogenen Risiken und Chancen offenzulegen.
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IFRS S2 - Climate-related Disclosures
Die vorgeschlagenen Anforderungen im Exposure Draft IFRS S2 Climate-related Disclosures (Climate Exposure Draft) bauen auf den Empfehlungen der Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD) auf und enthalten branchenbezogene Offenlegungsanforderungen, die aus den SASB-Standards abgeleitet sind.
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Die SASB-Standards sind ein Leitfaden für die Offenlegung von finanziell wesentlichen Nachhaltigkeitsinformationen durch Unternehmen gegenüber ihren Investoren. Die Standards sind für 77 Branchen verfügbar und identifizieren die Untergruppe der Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen, die für die finanzielle Leistung in jeder Branche am wichtigsten sind. Im Gegensatz zu GRI oder IIRC, adressiert SASB v.a. Finanzinverstoren und ist relevant für Unternehmen mit Präsenz an der US-Börse, da SASB mit den von der Securities and Exchange Commission (SEC) vorgegebenen Standards für Jahresberichte US-börsennotierter in- und ausländischer Unternehmen (Form 10-K bzw. 20-F) konform ist. Mittlerweile ist es Teil der IFRS Foundation.
Download branchenbezogener SASB-Normen
SASB-Normen sind jetzt ein Teil von IFRS
Das Climate Disclosure Standards Board (CDSB) war eine internationale Gruppe von Nichtregierungsorganisationen aus der Wirtschaft und dem Umweltbereich, die sich dafür einsetzte, dass klimabezogene Angaben in der allgemeinen globalen Unternehmensberichterstattung den gleichen Stellenwert wie finanzielle Angaben erhalten.
Das CDSB-Rahmenwerk bildete die Grundlage für die Empfehlungen der Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (Task Force für klimabezogene Finanzinformationen), die ein Rahmenwerk entwickelte, das Unternehmen bei der Offenlegung klimabezogener Risiken und Chancen unterstützen soll. Das CDSB-Rahmenwerk legt einen Ansatz für die Berichterstattung über Umweltinformationen - einschließlich des Klimawandels und sozialer Fragen - in allgemeinen Berichten wie Jahresberichten und integrierten Berichten fest. Mittlerweile ist es Teil der IFRS Foundation.
CDSB Framework for reporting environmental and social information (Stimmt mit den Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures überein)
TCFD-Empfehlungen
TCFD-Umsetzungsleitfaden
TCFD Good Practice Handbook
Apropo CDSB und TCFD: Was ist der Unterschied?
Der CDSB-Rahmen für die Berichterstattung über Umwelt- und Sozialinformationen soll Organisationen dabei helfen, Umwelt- und Sozialinformationen in den wichtigsten Berichten zum Nutzen der Investoren zu erstellen und darzustellen. Der erste CDSB-Framework aus 2010 konzentrierte sich auf die Risiken und Chancen, die der Klimawandel für die Strategie, die finanzielle Leistung und den Zustand einer Organisation darstellt. Das CDSB-Rahmenwerk wurde im April 2018 aktualisiert, um die Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures und andere wichtige Anforderungen an die Berichterstattung zu berücksichtigen und so den Berichtszyklus für viele Organisationen zu vereinfachen. Darüber hinaus unterstützt es die Einhaltung aufsichtsrechtlicher Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung (z. B. die EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung); bildet einen Teil der Evidenzbasis, wenn das ISSB seine IFRS-Standards für die Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen entwickelt. Das CDSB-Rahmenwerk und die technischen Leitlinien zu den Themen Klima, Wasser, Biodiversität und Soziales bleiben für Unternehmen so lange nützlich, bis das ISSB seine IFRS-Standards für die Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen zu diesen Themen veröffentlicht.
Das International Integrated Reporting Framework (IIRC) und die Integrated Thinking Principles wurden entwickelt, und die klassische Trennung zwischen Nachhaltigkeitsbericht und Geschäftsbericht zu überwinden. Mittlerweile ist es Teil der IFRS Foundation.
Download Integrated Reporting Framework
Die VRF ist eine globale gemeinnützige Organisation, die aus dem Zusammenschluss der SASB Foundation und des International Integrated Reporting Council (IIRC) hervorgegangen ist. Mittlerweile ist es Teil der IFRS Foundation.
Im November 2022 gab der europäische Rat den endgültigen Startschuss für die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Es besteht nun die Pflicht, bestimmte Angaben zu machen. Hierzu gehören die General Disclosures und Governance Angaben (ESRS 2) sowie der ESRS S1 Eigene Belegschaft für Firmen mit mindestens 250 Mitarbeitern. Darüber hinaus muss der EFRAG Standard ESRS E1 Klimawandel von allen CSRD-pflichtigen Unternehmen berichtet werden, unabhängig von einer eventuellen Wesentlichkeitsprüfung.
Je nach Wesentlichkeit für das Unternehmen können weitere Standards erforderlich sein und müssen einzeln geprüft werden.
Was ändert sich? Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) liefern konkrete Methoden, Rechnungen und Berichtsformate. Der ESRS Climate Change beruht weitgehend auf dem Greenhouse-Gas-Protocol. Dieser weltweit anerkannte Standard für die Erfassung von Treibhausgas-Emissionen ist weiterhin von großer Bedeutung. Beispielsweise enthält der neue ESRS E1 die Scope1-, Scope2- und Scope3-Einteilungen sowie die Kategorisierung der Scope 3 Unterkategorien. Die Erhebung von Scope 3 Emissionen nach ESRS E1 Climate Change stellt jedoch viele Unternehmen vor neue Herausforderungen, so ist erst mal zu definieren, in welchenm Umfang Lieferketten-Daten einfließen werden (z.B. Bezug von Waren und Dienstleistungen, Müllentsorgung, Geschäftsreisen) und daran hängen erhebliche zeitliche Aufwände.
Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Änderungen
Download des ersten Satz von ESRS-Entwürfen
1997 gründet sich die Global Reporting Initiative (GRI) auf Initiative der nachhaltigen Investorengruppe Ceres und des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, UNEP. Und weil die Niederlande das Projekt ordentlich und jährlich subventionieren, siedelt sich die internationale Zentrale in Amsterdam an. GRI wird der erste und bis heute führende weltweite Anbieter von Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten. 83 Prozent der DAX 30-Unternehmen nutzen ebenfalls GRI. Die Zusammenarbeit mit EFRAG bieten beiden Seiten Chancen: GRI sorgt für große Marktmacht (eine KPMG-Umfrage zur Nachhaltigkeitsberichterstattung aus dem Okt 2022 besagt, dass die GRI-Standards weltweit am weitesten verbreitet sind und von 73 % der größten 250 globalen Unternehmen und von 68 % der mittelgroßen Firmen genutzt wird), die EFRAG/ESRS wiederum liefert einen gesetzlichen Rahmen, um in Europa die Position für alle Akteure auszubauen und amerikanische Spielregeln erst einmal außen vor zu lassen.
Der Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) unterstützt den Aufbau einer Nachhaltigkeitsstrategie und bietet einen leichten Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung. GRI wie auch die US-amerikanischen Framework schaffen es bisher nur in unzureichendem Maße, für mittelständische Unternehmen ein echtes Angebot zu machen. In diese Lücke stößt 2011 der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK). Mit seiner Reduktion von Komplexität auf 20 – an GRI angelehnte – Handlungsfelder ist der DNK so etwas wie „GRI light“. Dafür ist sein Support drum herum top: Dafür sorgt ein gut geschultes Team des Rates für nachhaltige Entwicklung, der wiederum der Bundesregierung angegliedert ist.
CDP ist eine gemeinnützige Organisation, die das weltweite System zur Offenlegung von Umweltdaten für Unternehmen, Städte, Staaten und Regionen betreibt. CDP wurde im Jahr 2000 2000 von über 590 Investoren mit einem Vermögen von 110 Billionen US-Dollar gegründet. Das war ein finanzielles Gewicht, dass dafür sorgte, dass Unternehmen genug unter Druck standen, ihre Umweltauswirkungen offenzulegen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, die Wasserressourcen zu schützen und die Wälder zu erhalten. Im Jahr 2020 haben über 10.000 Organisationen auf der ganzen Welt Daten über das CDP offengelegt, darunter mehr als 9.600 Unternehmen, die mehr als 50 % der globalen Marktkapitalisierung ausmachen, sowie über 940 Städte, Staaten und Regionen, die zusammen eine Bevölkerung von über 2,6 Milliarden Menschen repräsentieren. Das CDP ist vollständig auf die TCFD ausgerichtet und verfügt über die größte Umweltdatenbank der Welt.
CDP sucht derzeit den Weg de Eigenständigkeit zwischen der europäischen und nordamerikanischen Entwicklung. So begrüßt man ausdrücklich die europäischen Standards ESRS. Aber auch zur IFRS Foundation bleibt die Tür offen: Auf der COP27 in 2022 in Sharm El Sheikh kündigte das CDP an, dass man sich künftig zusätzlich an den Klimastandard des International Sustainability Standard Board (ISSB) orientiert.
CDP Regelwerke: Wählen Sie das passende aus, je nachdem ob sie Stadt, Unternehmen oder Staat sind
Wie viel Klimaschutz ist richtig? Und reicht das überhaupt, um das Pariser Klimaabkommen einzuhalten? Lange war das unklar. Die Science Based Targets Initiative (SBTi) ist eine Partnerschaft zwischen dem CDP (Carbon Disclosure Project), dem United Nations Global Compact, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative unterstützt Firmen dabei, sich wissenschaftsbasierte Ziele zu setzen, die im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen, das im Jahr 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Demnach soll die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellem Niveau begrenzt werden – vorzugsweise sogar auf 1,5 Grad Celsius. Im eigentlichen Sinne ist die SBTi als kein Framework, aber da immer mehr Unternehmen im Rahmen Ihres Reportings sich diese Ziele setzen, haben wir es in unsere Akteursliste aufgenommen.
The Science Based Targets initiative’s Progress Framework (Bericht über Fortschritt der Teilnehmer)
Gute Erklärpublikation des UN Global Compact
Der Fachkräftemangel erreicht immer neue Höchststande. Zugleich steigen die regulatorische Anforderungen. Das gilt insbesondere für Nachhaltigkeits- und ESG-Themen. Unternehmen setzen deshalb immer öfter auf Quereinsteiger. Die European Sustainability Reporting Academy (ESRA) unterstützt Sie mit einem maßgeschneiderten Ausbildungsprogramm.
- Zertifizierter Abschluss: kompakte, service- und beteiligungsorientierte Struktur.
- Drei Lernoptionen: Präsensveranstaltungen, hybrid und online.
- International ausgerichtete Curricula
Ob CSR-Berichtspflicht oder zunehmende Auskunftspflicht im Rahmen von Ausschreibungen und Lieferantenbewertungen – die Anforderungen an Nachhaltigkeits- bzw. extra-finanzielle Informationen steigen in immer mehr Unternehmen. Auch in Ihrem? Dann haben wir die richtige Lösung für Sie! Mit der prämierten Software „CSRmanager“ können Sie selbständig, einfach und effizient Ihre Nachhaltigkeitsdaten bearbeiten, evaluieren und nach internationalen Standards berichten!
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