Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Ressourceneffizienz-Treff 2018: Best Practices für Nachhaltigkeit

    Ressourceneffizienz-Treff 2018: Best Practices für Nachhaltigkeit

    Material- und Energieeffizienz, Digitalisierung und Materialflusskostenrechnungen: Maßnahmen und Instrumente zum Ressourcen Sparen sind ein wichtiger Teil der Nachhaltigkeitsstrategien produzierender Unternehmen. Einen Überblick über aktuelle Ansätze verschiedener Branchen haben die Teilnehmer des diesjährigen Ressourceneffizienz-Treffs des ifu Hamburg erhalten. Die Idee: Durch Wissensaustausch das Thema Ressourceneffizienz in Unternehmen weiter voranbringen.

  • Ressourceneffizienz-Treff 2018: Zielkonflikte, Circular Economy und Digitalisierung

    Ressourceneffizienz-Treff 2018: Zielkonflikte, Circular Economy und Digitalisierung

    Mit welchen Maßnahmen sparen Unternehmen Energie? Wie können sie dafür Produktionsprozesse optimieren? Die Teilnehmer des Ressourceneffizienz-Treffs des ifu Hamburg haben einen branchenübergreifenden Überblick über Ansätze betrieblicher Ressourceneffizienz erhalten. Die Veranstaltung thematisierte auch, wie die Digitalisierung die Unternehmen hierbei unterstützt. Eine These brachte die Gäste zum Nachdenken: Die Umsetzung von Nachhaltigkeit verbraucht mehr spezifische Rohstoffe als konventionelles Wirtschaften.

  • memo AG: Wirtschaftlicher Erfolg dank Nachhaltigkeit

    memo AG: Wirtschaftlicher Erfolg dank Nachhaltigkeit

    Verantwortung und Unternehmenserfolg sind kein Widerspruch. Wie das funktioniert, erklärt uns Claudia Silber (Leitung Unternehmenskommunikation) von der memo AG aus Greußenheim. Der Versandhändler ist seit knapp 30 Jahren im Geschäft. Er hat umwelt- und sozialkonforme Werbeartikel, Bürobedarf und -möbel sowie nachhaltige Alltagsprodukte für den Privatgebrauch in seinem Sortiment.

  • „Unsere Waschmittel beinhalten keine Phosphate“

    „Unsere Waschmittel beinhalten keine Phosphate“

    Kompakte Produkte reduzieren den Wasser-Fußabdruck der Kunden. Das weiß Dr. Katharina Marquardt, die für die Wissenschaftskommunikation DACH bei Procter&Gamble (P&G) verantwortlich ist. Im zweiten Teil unseres Interviews über das Umweltengagement des Unternehmens erklärt sie unter anderem, welche Schwerpunkte P&G beim Wassermanagement setzt oder welche Maßnahmen zu einer nachhaltigen Palmöl-Lieferkette führen.

  • „Unser Unternehmen lebt von Innovationen“

    „Unser Unternehmen lebt von Innovationen“

    Nachhaltigkeit ist kein Kostenblock, sondern bringt das Unternehmen vorwärts. Das sagt Dr. Katharina Marquardt, die bei Procter&Gamble (P&G) die Wissenschaftskommunikation DACH leitet. Wie die unterschiedlichen Betriebsstandorte diesbezüglich voneinander lernen, was in Sachen Recycling geplant ist und welche Vorteile das neue Verpackungsgesetz bringt, erklärt sie im Interview mit UmweltDialog.

  • Das System ist immer stärker als der Einzelne

    Das System ist immer stärker als der Einzelne

    Katharina Weghmann von EY ist Spezialistin auf dem Gebiet des menschlichen Verhaltens. Dieses Wissen nutzt sie, um Integritätsmanagement in Betrieben nach vorne zu bringen. Warum das wichtig ist? Weil Compliance-Regeln alleine nicht ausreichen, um ethisches Unternehmenshandeln zu sichern, sagt sie im Interview mit UmweltDialog.

  • Natürliches macht sauber

    Natürliches macht sauber

    Innovation und Nachhaltigkeit gehen bei Evonik Hand in Hand. So hat das Unternehmen in diesem Jahr einen neuen, rein natürlichen Kosmetikrohstoff auf den Markt gebracht, der unter anderem Haut und Haare reinigt. Das Glycolipid RHEANCE One ist vollständig biologisch abbaubar, umweltfreundlich und eignet sich auch für empfindliche und anspruchsvolle Hauttypen. Das Besondere: Für seine Herstellung benötigt Evonik keine tropischen Öle wie Palmöl.

  • Wenn der Sand ausgeht

    Wenn der Sand ausgeht

    Bauvorhaben verbrauchen weltweit so viel Sand und Kies, dass der Rohstoff in einigen Gegenden bereits knapp wird. Wird er dabei massiv aus dem Meer abgebaut, verändern sich die maritimen Ökosysteme. Das macht Baustoffrecycling und den Einsatz alternativer Baumaterialien notwendig, um den Gebäudebau nachhaltiger zu gestalten.

  • Deutschland wohnt sich arm

    Deutschland wohnt sich arm

    Die Menschen zieht es in die Großstadt. Doch dort ist der Wohnraum knapp und teuer. Neubauten gehen oft am Bedarf vorbei und bedienen nur die Nachfrage der Reichen. Folglich sind die steigenden Immobilien- und Mietpreise für viele zu hoch und die Kosten überfordern sie. Die Wohnungsfrage ist mit aller Macht zurück auf der politischen Agenda: Sie hat verschiedene Aspekte und Gründe, weitreichende Folgen für die Gesellschaft und ist nicht auf die Schnelle zu lösen.

  • Einfach mal Platz sparen

    Einfach mal Platz sparen

    Viele machen sich beim Bauen und Wohnen Gedanken über die Umwelt. Sie benutzen natürliche Rohstoffe und lassen ihr Haus energetisch sanieren. Auch drehen sie die Heizung runter, bevor sie lüften oder schalten ihre Hausgeräte über Nacht aus. Aber mit räumlichem Platz gehen Menschen gerne verschwenderisch um. Doch der ist rar und wird immer teurer. Dabei gibt es neue Bauvarianten und Möbel, die einem ein Leben auf „kleinem Fuße“ ermöglichen.

 

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