Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Die HypoVereinsbank ist die nachhaltigste Geschäftsbank Deutschlands. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle Rating „Financials/Commercial Banks & Capital Markets“ von oekom research. Mit der Bewertung „C“ empfiehlt sich die HypoVereinsbank (HVB) somit als nachhaltiges Investment (SRI). Gleichzeitig gehört sie unter die Top Ten der nachhaltigsten Geldinstitute weltweit. Insgesamt bewegen sich die Noten der analysierten Banken zwischen D- und C+. Damit schneidet die Finanzbranche schlechter ab als im vorangegangenen Branchenranking von 2012.
Worauf beruht die Energiemix-Strategie Ihres Unternehmens? Hat der Energiemix für Ihre Geschäftsleitung Priorität? Diese und weitere Fragen sind Teil des European Energy Mix Surveys 2014, den die internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft MAZARS bis zum 31. Mai 2014 durchführt. „Ziel des Barometers ist es, einen Einblick in die Strategien zu ermöglichen, die Unternehmen zur Optimierung ihres Energiemixes je nach Sektor, Unternehmensgröße und Herkunftsland anwenden“, erklärt Harald Nikutta, Geschäftsführer bei MAZARS in Deutschland. Hierbei fokussiert sich die Analyse speziell auf die Bedeutung der erneuerbaren Energien innerhalb des Energiemixes.
Wie Kosmetikhersteller die Umweltperformance ihrer Produkte verbessern können, zeigt die neue Kommunikationsplattform CAREtain® von Evonik. Als Zulieferer der Kosmetikindustrie hat das Unternehmen ein Tool entwickelt, das die Umweltfaktoren und die Anwendungseigenschaften von kosmetischen Inhaltsstoffen darstellt. Funktionell aufgebaut, können Kosmetikproduzenten so die Rezepturen für ihre Cremes und Seifen gemäß den eigenen Nachhaltigkeitsanforderungen zusammenstellen.
Seit November 2013 besuchen über 500 Kinder sechs Kindertagesstätten, die Tchibo und die Kinderrechtsorganisation Save the Children in der Kaffeeanbau-Region Chiquimula in Guatemala gegründet haben. Während der Erntezeit werden dort die zwei bis 13 jährigen Kinder der saisonalen Kaffeepflücker mit frischen Mahlzeiten versorgt und pädagogisch von Erziehern betreut. Darüber hinaus erhalten die Kinder Impfungen und lernen, wie wichtig Hygiene für die eigene Gesundheit ist. Zunächst auf zwei Jahre angelegt, soll sich das Kinderbildungsprojekt langfristig selbst tragen.
Globale Wirtschaftskreisläufe und internationale Vorgaben stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Um die gewaltigen Datenmengen systemübergreifend zwischen Unternehmen, Zulieferern und Aufsichtsbehörden zu organisieren, brauchen Betriebe eine umfassende Softwareunterstützung. iPoint-systems bietet hier integrierte und anpassungsfähige Lösungen zur Unterstützung der Datenverwaltung und der Berichterstattung über die gesamte Lieferkette. Dabei sorgt die Software dafür, dass Produkte und Prozesse überwacht, gesetzliche Anforderungen wie ELV/IMDS, RoHS oder REACH eingehalten als auch weitergehende Nachhaltigkeitsziele (z. B. Ressourceneinsparungen, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling) erreicht werden.
Global agierende Unternehmen benötigen eine international aufgestellte Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mit vielfältigen Mitarbeitern. Aus diesem Grund sind Diversity und Inclusiveness für EY zentrale Voraussetzungen für den Erfolg und fest in die Unternehmenskultur integriert: „Wir können die Aufgaben unserer Mandaten immer aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und Lösungen entwickeln, die einer mehrdimensionalen Sichtweise entsprechen“, erklärt Ana-Cristina Grohnert, Mitglied der Geschäftsleitung von EY und verantwortlich für die Personalstrategie des Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Um die Vielfalt innerhalb der Gesellschaften zu fördern, hat EY verschiedene Instrumente entwickelt.
Mit modernem Design und erweitertem Nutzwert präsentiert sich der neue Internet-Auftritt von UmweltDialog. Für alle Endgeräte tauglich, können Leser ab sofort Deutschlands ältesten CSR-Nachrichtendienst nun auch bequem über Tablet-Computer oder Smartphones lesen. Darüber hinaus verstärkt das Portal seinen inhaltlichen Auftritt und berichtet künftig in sieben Ressorts über das Engagement nachhaltiger Stakeholder aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft. Der CSR-Eventkalender informiert noch umfassender über Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum und zeigt die wichtigsten internationalen Termine.
Ausdauer, Leistungsbereitschaft und Leidenschaft: Für DPD leben engagierte Sportler zeitlose Werte, die auch für Gesellschaft und Wirtschaft relevant sind. Deswegen fördert der Paket- und Expressdienstleister seit 2004 als Partner die Stiftung Deutsche Sporthilfe in ihrem Engagement für den deutschen Nachwuchs- und Spitzensport. DPD fokussiert seinen Beitrag dabei auf die bessere Vereinbarkeit von sportlicher und beruflicher Karriere der Athleten. So stiftet das Unternehmen jährlich Ausbildungsprämien für die von der Sporthilfe gekürten „Juniorsportler des Jahres“. Außerdem unterstützt DPD zusätzlich die Stiftungsaktion „Dein Name für Deutschland“.
2013 feierte Bayer sein 150-jähriges Bestehen. Anlässlich des Unternehmensjubiläums hat die Bayer Cares Foundation unter dem Motto „Vorbild sein lohnt sich!“ ein spezielles Ehrenamtsprogramm initiiert. So unterstützte die Sozialstiftung weltweit insgesamt 150 Hilfsprojekte, in denen Mitarbeiter und Pensionäre ehrenamtlich arbeiten. Ziel des sozialen Engagements ist es, die Lebensverhältnisse im Umfeld der Unternehmensstandorte zu verbessern. Insgesamt hat die Sozialstiftung dafür 600.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Volkswagen ist sich der Endlichkeit der Rohstoffe bewusst. Deswegen setzt das Unternehmen in seinen Werken immer mehr nichtfossile Energie ein und orientiert sich an einer Kreislaufwirtschaft. So optimiert der Automobilhersteller die Material- und Ressourceneffizienz entlang des gesamten Lebenszyklus der Produkte. Um die Industriegesellschaft ökologisch umzubauen, fordert VW nicht nur ein eigenverantwortliches Handeln der Wirtschaft, sondern einen gesamtgesellschaftlichen Einsatz: „Es kommt darauf an, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass Ressourceneffizienz von den Märkten belohnt wird“, erklärt das Unternehmen in der aktuellen Broschüre über Ressourceneffizienz.
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