Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Wie mittelständische Unternehmen den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Krisen wie die Corona-Pandemie sozialverträglich managen können, hat uns Rainer Janz, Bereichsleiter Produkt- und Qualitätsmanagement bei Bantleon, erklärt. Mit seiner Kollegin Charlotte Steinkamp haben wir uns außerdem über die neuen rechtlichen CSR-Anforderungen unterhalten.
Welche Konsequenzen haben Krisen wie der aktuelle Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie für die Gesellschaft? Was muss das Kabinett Scholz in wichtigen Bereichen wie Bildung und Nachhaltigkeit erreichen und wie kann Deutschland seine Zukunftsfähigkeit behalten? Darüber haben wir uns mit Rainer Janz, Bereichsleiter Produkt- und Qualitätsmanagement bei Bantleon, unterhalten.
Der Gebäudesektor muss seine CO2-Emissionen senken, will Deutschland seine Klimaziele erreichen. Dabei sind auch neue Lösungen aus der Privatwirtschaft gefragt. Wie das funktioniert, zeigt der Immobiliendienstleister ista. Dieser hilft seinen Kunden, durch Datentransparenz die Klimaperformance ihrer Gebäude zu verbessern. Dadurch können die Gebäudebesitzer die Anforderungen der EU-Taxonomie erfüllen und helfen den Mietern beim Energiesparen.
Nachhaltig bauen bedeutet auch, dass man die CO2-Emissionen während der Nutzungsphase eines Gebäudes im Blick hat und diese reduziert. Hierbei können energieeffiziente und langlebige Geräte helfen, wie etwa Dyson sagt. Das Technologieunternehmen ist beim DGNB Navigator gelistet, der über die Umweltauswirkungen von (Bau)produkten informiert.
Sei es, um sich selbst auf- und andere abzuwerten, weil man nicht die gleiche Meinung teilt oder um gezielt andere zum Schweigen zu bringen: Es gibt verschiedene Ursachen, warum Menschen andere im Netz beleidigen und diffamieren. Aber: Dagegen kann man sich wehren, wie die Kampagne „#DABEI – Gegen Hass im Netz“ der Deutschen Telekom zeigt. 2021 stand unter anderem der Kampf gegen Hass im Gaming im Fokus.
Wollen wir die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch verhindern, müssen wir bei der Energiewende schneller werden. Ihr Erfolg hängt auch von der Digitalisierung ab. Wie diese beiden Großprojekte zusammenhängen und welche zukunftsweisenden Lösungen es gibt, wird in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktuell diskutiert. So etwa von Valentina Daiber, Vorständin für Recht und Corporate Affairs von Telefónica Deutschland.
Egal, ob es darum geht, unternehmensintern Klimaschutz voranzutreiben, branchenübergreifend nachhaltige Konsummuster zu stärken oder die Wirtschaft insgesamt zirkulär auszurichten: Nachhaltigkeit funktioniert nicht ohne Transparenz. Diese wird aber vom Kunden belohnt. Verschiedene Nahrungsmittelunternehmen setzen sich jetzt dafür ein, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln transparent zu kennzeichnen.
Um ein Scheitern der Pariser Klimaziele zu verhindern, müssen Politik und Wirtschaft ihr Engagement in Sachen Klimaschutz verstärken. Das wird die kommende Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow deutlich machen. Wie die Europäische Union in den letzten Monaten die gesetzlichen Rahmenbedingungen bereits verschärft hat und welche Rolle die Digitalisierung und Unternehmen als Treiber von Nachhaltigkeit einnehmen können, zeigt ein Überblick von UmweltDialog. Dabei wird insbesondere der Nachhaltigkeitsansatz von Telefónica Deutschland / O2 aufgegriffen.
Produkte herstellen, nutzen und danach einfach wegwerfen: Das war gestern. Das Zauberwort einer nachhaltigen Wirtschaft heißt Circular Economy. Damit die funktioniert, müssen Informationen über den gesamten Lebenszyklus von Produkten gesammelt und analysiert werden. Der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie- beziehungsweise Blockchain-Plattform bietet hier die Möglichkeit, die erforderlichen Informationen transparent und manipulationssicher auszutauschen und kann die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken mit der notwendigen Sicherheit und Anonymität verbessern. Das Projekt ReDiBlock soll dazu die notwendigen Voraussetzungen schaffen, indem eine Blockchain-Infrastruktur zur Erhöhung der Effizienz der Kreislaufwirtschaft konzipiert und implementiert wird.
Ein Unwetter tobt, Bäume fallen um und beschädigen Stromleitungen. Damit das nicht passiert und die Stromversorgung gesichert bleibt, müssen Energieversorger ihre Trassen pflegen. E.ON zeigt, wie das im Einklang mit der Natur geht. Das ökologische Trassenmanagement lässt resiliente Ökosysteme entstehen und zahlt so auf die Ziele der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen ein.
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