Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.
Ein Unwetter tobt, Bäume fallen um und beschädigen Stromleitungen. Damit das nicht passiert und die Stromversorgung gesichert bleibt, müssen Energieversorger ihre Trassen pflegen. E.ON zeigt, wie das im Einklang mit der Natur geht. Das ökologische Trassenmanagement lässt resiliente Ökosysteme entstehen und zahlt so auf die Ziele der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen ein.
Wenn es um Insektenschutz geht, sind nicht nur Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie gefragt. Auch Verbraucher zu Hause können Garten und Gartenarbeit so gestalten, dass sie Nützlingen helfen und die Biodiversität fördern. Dabei unterstützt sie toom Baumarkt. Das Unternehmen will den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in seiner Pflanzenproduktion weiter reduzieren und lässt sein insektenfreundliches Sortiment von einem Experten überprüfen.
Das Baugewerbe kommt an Circular Economy nicht mehr vorbei. Zu groß sind der Ressourcenverbrauch und die entstehenden Abfallmengen der Branche. Um Baustoffe im Kreis zu halten, muss man den Rückbau nachhaltiger gestalten.
P&G hat sich zum Ziel gesetzt, Nachhaltigkeit zum integralen Bestandteil seiner Marken zu machen. Dazu gehört auch, umweltfreundlichere Verpackungen auf den Markt zu bringen. Jetzt haben Gillette und Gillette Venus hier einen wichtigen Meilenstein erreicht und stärken damit die Kreislaufwirtschaft.
Schon lange fordern Umweltverbände, dass sich der Fußball in Sachen Umweltschutz aus dem Abseits bewegen soll. Die Corona-Pandemie hat laut Angaben der Fußball-Liga DFL das Thema auch bei den Vereinen verstärkt auf die Agenda gehoben. Dabei kooperieren sie auch mit Unternehmen.
Mit der Initiative „Truemorrow“ geht Tchibo in Sachen Lieferkettentransparenz beim Kaffeeanbau für seine Sorte „For Black ´n White“ einen Schritt weiter. Ziel ist es, die Bedingungen vor Ort besser zu verstehen, um mit Nachhaltigkeitsaktivitäten gezielt zu unterstützen. Für die Datenerhebung setzt das Unternehmen auf die Expertise der gemeinnützigen Organisation Enveritas.
In puncto Windeln ist Pampers die wohl bekannteste Marke der Welt. Wie viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit in dem Produkt steckt, was das Unternehmen in Sachen Qualität und Sicherheit unternimmt und was das alles mit dem Produktionsstandort Deutschland zu tun hat, erklärt Pampers in einer aktuellen Kommunikationskampagne. Dabei informiert Procter & Gamble Deutschland auch über die bereits erreichten Nachhaltigkeitsziele und die Ziele für die Zukunft.
Den CO2-Fußabdruck der Produkte zu reduzieren, ist eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsziele von Interface. Im Herbst hat der Hersteller von Bodenbelägen zwei neue Kollektionen aus teilweise recyceltem Material auf den Markt gebracht.
Mit Hilfe freiwilliger CO2-Kompensation den Klimaschutz und die Entwicklungszusammenarbeit miteinander zu verbinden, ist das Ziel der Allianz für Entwicklung und Klima. 2018 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gegründet, hat die Stiftung eigenen Angaben zufolge mittlerweile über 700 Unterstützer aus Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. UmweltDialog stellt das Engagement einiger Unternehmen vor.
Jedem Menschen eine Chance geben: Vielfalt ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur bei HAKRO. Dabei setzt sich das Textilunternehmen für Corporate Fashion auch für das Thema Inklusion ein. Beispielsweise durch seine Zusammenarbeit mit den Weckelweiler Gemeinschaften, die Menschen mit Handicap bei ihrer persönlichen Entwicklung durch Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten individuell fördern. Durch gemeinsame Projektarbeit will der Verein Weckelweiler Gemeinschaften mit HAKRO mehr Menschen mit Beeinträchtigungen in den ersten Arbeitsmarkt integrieren.
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