Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • iPoint: Gesunde Mitarbeiter für ein gesundes Unternehmen

    iPoint: Gesunde Mitarbeiter für ein gesundes Unternehmen

    Informationsvielfalt, kurze Veränderungszyklen und globaler Wettbewerb: Um erfolgreich am Markt bestehen zu können, benötigen Unternehmen innovative Mitarbeiter. Bei dem Softwareanbieter iPoint-systems etwa machen Innovationen rund die Hälfte des Geschäftsumsatzes aus. Damit sich Leistungspotenzial, Motivation und Kreativität der rund 85 Beschäftigten am Standort in Reutlingen kontinuierlich aufrechterhalten, fördert das Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Ein Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Kampagne iAmFit.

  • Der EY Public Value Award geht in die zweite Runde

    Der EY Public Value Award geht in die zweite Runde

    Löst mein Start-up ein relevantes Problem? Berücksichtigt es moralisch-ethische Standards? Und stärkt es das Zusammenleben in der Gesellschaft? Nach dem erfolgreichen Auftakt 2016 vergeben das Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY und die HHL Leipzig Graduate School of Management (HHL) auch in diesem Jahr den „EY Public Value Award for Start-ups“. Er geht an Jungunternehmen, die mit ihren Leistungen einen besonders hohen gesellschaftlichen Mehrwert liefern. Ziel ist es, gemeinwohlorientierte Geschäftsideen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Interessierte können sich noch bis zum 23. Juli 2017 bewerben.

  • Investition in die Energieversorgung der Zukunft

    Durch die Energiewende und schwankende Börsenstrompreise stehen die Stadtwerke in Deutschland unter massivem Druck. Die ehemals lukrative konventionelle Stromerzeugung etwa droht zum Minusgeschäft für die kommunalen Versorger zu werden. Es gibt aber dennoch Möglichkeiten, mit Strom Geld zu verdienen. Wie das geht, zeigt die Stadt Kiel mit ihrem neuen, flexiblen Küstenkraftwerk, das im Herbst 2018 ans Netz gehen soll. Die notwendigen Finanzmittel hat im Rahmen eines Bankenkonsortiums unter anderem das Unternehmenskundengeschäft der ING-DiBa, ING Wholesale Banking, bereitgestellt. Die Bank ist ein Experte bei der Finanzierung nachhaltiger Energieprojekte.

  • Evonik Stiftung will Fluchtursachen präventiv bekämpfen

    Evonik Stiftung will Fluchtursachen präventiv bekämpfen

    Die Evonik Stiftung baut ihr Engagement für Flüchtlinge weiter aus. So schafft die Stiftung an den Evonik-Standorten in Marl und Hanau für drei Jahre insgesamt 120 zusätzliche Plätze in dem Programm „Start in den Beruf“; davon sind die Hälfte speziell für geflüchtete Menschen gedacht. Darüber hinaus setzt sich die Evonik Stiftung erstmals aktiv für die präventive Bekämpfung von Fluchtursachen in Afrika ein. In Kooperation mit der Westerwelle Foundation entsteht ein Gründerzentrum in der ruandischen Hauptstadt Kigali, das als Anlaufstelle für Startups die wirtschaftliche Selbständigkeit junger Menschen fördern soll.

  • Smartphones und Tablets im Kampf gegen Malaria

    Smartphones und Tablets im Kampf gegen Malaria

    Jedes Jahr erkranken Millionen von Menschen an Malaria. Hauptsächlich betroffen ist die Bevölkerung in Afrika, wo circa 90 Prozent der Neuerkrankungen auftreten. Das berichtet der World Malaria Report 2016 der WHO. Die dortigen Gesundheitssysteme können oft nur langsam auf regionale Ausbrüche reagieren. Hier setzt die Hilfe von Novartis an. Das Unternehmen hat zusammen mit Partnern in Kaduna und Nigeria, das Programm „SMS for Life 2.0“ gestartet. Dieses soll die Behandlung von Patienten und die Medikamentenversorgung verbessern.

  • Nachhaltig, aber nicht „öko“: Tchibo begeistert mit neuer Kollektion aus Bio-Baumwolle

    Nachhaltig, aber nicht „öko“: Tchibo begeistert mit neuer Kollektion aus Bio-Baumwolle

    Nena, Nina Bott oder Sara Nuru: Zahlreiche Prominente haben Mitte März die neue Kollektion aus Appachi Eco-Logic Baumwolle von Tchibo bewundert: „Tchibo hat den schmalen Grad geschafft, nicht nur nachhaltige, sondern auch tragbare Mode zu machen. Das hat mich sehr beeindruckt“, sagte etwa Jörg Bluhm, Mode-Chef „Für Sie“ während der Fashionshow im Altonaer Cruise Center. Sozial- und umweltverträglich produziert besticht die Kollektion durch ihr zeitloses, puristisches Design. Kunden können die Stücke seit dem 14. März im Handel kaufen.

  • Baustoffhersteller als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

    Baustoffhersteller als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

    Das Institut für Bauen und Umwelt (IBU) hat sich zum Ziel gesetzt, die Transparenz von Bauprodukten zu steigern. Dazu veröffentlicht es sogenannte Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs), die die umweltbezogenen Basisinformationen von Baumaterialien liefern. Auch die IBU-Mitglieder BASF, Rheinzink und Sika Deutschland gehören zu den Deklarationsinhabern und arbeiten daran, die Umweltperformance ihrer Bauprodukte stetig zu verbessern. UmweltDialog stellt ihr Engagement exemplarisch für die Arbeit des IBUs vor.

  • Nestlé sagt Jugendarbeitslosigkeit den Kampf an

    Nestlé sagt Jugendarbeitslosigkeit den Kampf an

    Jugendarbeitslosigkeit ist ein Problem am europäischen Arbeitsmarkt. So lag laut Statista deren Quote Ende des vergangenen Jahres EU-weit noch immer bei knapp 19 Prozent. Im Rahmen seines Nachhaltigkeitsengagements will Nestlé junge Europäer fit für den Arbeitsmarkt machen und die Jugendarbeitslosigkeit reduzieren. Dazu hat der Lebensmittelhersteller unter anderem die Initiative „Alliance for Youth“ gegründet, die bis 2020 jungen Menschen 230.000 Ausbildungsplätze, Arbeitsstellen, Trainingsangebote oder Praktika anbietet.

  • MünchenerHyp finanziert nachhaltig

    MünchenerHyp finanziert nachhaltig

    Wer eine nachhaltige Immobilie bauen, kaufen oder sanieren möchte, kann sich an die Münchener Hypothekenbank wenden. Das Geldinstitut hat 2015 ein Nachhaltigkeitsdarlehen auf den Markt gebracht, das speziell energieeffizientes Bauen unterstützt. Im Gegensatz zu vielen anderen Angeboten lässt es sich für die gesamte Finanzierung des Gebäudes nutzen. Das Nachhaltigkeitsdarlehen hat auch oekom research überzeugt. Es ist einer der Gründe, warum die Ratingagentur im vergangenen Jahr die MünchenerHyp mit einem C+ bewertet hat.

  • Chronische Krankheiten: Kenianer denken um

    Chronische Krankheiten: Kenianer denken um

    Hartnäckig hält sich unser Bild von Afrika als einem Kontinent, der von Infektionskrankheiten geplagt wird. Doch weit gefehlt. Längst haben dortige Länder große Fortschritte im Kampf gegen HIV, Tuberkulose oder Malaria erreicht. Gefahr droht von anderer Seite. Die WHO schätzt, dass bis 2030 chronische Leiden genauso viele Todesopfer fordern wie Infektionskrankheiten, Mangelernährung und Mütter- und Kindersterblichkeit zusammen. Novartis Access unterstützt daher die lokale Gesundheitsversorgung in ärmeren Ländern bei der Prävention und Behandlung chronischer Krankheiten. Vor einem Jahr in Kenia gestartet, zeigt das Programm erste positive Ergebnisse.

 

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