Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Evonik kombiniert Innovation und Nachhaltigkeit

    Evonik kombiniert Innovation und Nachhaltigkeit

    Innovationsmanagement zielt darauf, Ideen in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Aufgrund schwindender Ressourcen müssen sich Innovationen dabei auch anhand ihrer nachhaltigen Eigenschaften messen lassen: „Mit unseren Segmenten Nutrition & Care sind wir in Märkten tätig, die durch Bevölkerungswachstum, Globalisierung, Gesundheits- und Nachhaltigkeitsbewusstsein geprägt sind. Wir orientieren uns an diesen Trends und bedienen mit unseren Aktivitäten viele Bedürfnisse des täglichen Lebens“, erklärt Klaus Engel, Vorstandvorsitzender von Evonik, die Innovationsleistungen der Essener. So produziert Evonik beispielsweise als erstes Unternehmen weltweit umweltfreundliche Tenside biotechnologisch in industriellen Mengen.

  • MünchenerHyp bei Nachhaltigkeitsratings vorne

    MünchenerHyp bei Nachhaltigkeitsratings vorne

    oekom research zählt die Münchener Hypothekenbank zu den drei nachhaltigsten Banken in der Kategorie „Financials/Mortgage & Public Sector Finance“. Das hat eine aktuelle Analyse der Ratingagentur in diesem Bereich ergeben. Dabei konnte sich die MünchenerHyp, deren Kerngeschäft die private und gewerbliche Immobilienfinanzierung ist, um eine Stufe von C auf C+ verbessern und bestätigte damit gleichzeitig ihren „Prime Status“. Darüber hinaus punktete die Bank dieses Jahr in zwei weiteren Nachhaltigkeitsratings.

  • Kampf gegen den schleichenden Killer

    Kampf gegen den schleichenden Killer

    Mehr als eine Milliarde Menschen leiden laut Erkenntnissen der WHO an Bluthochdruck (Hypertonie). Dabei kommt Hypertonie, die das Risiko einer Erkrankung an Herzinfarkten oder Schlaganfällen erhöht, nicht nur in Industrienationen vor. Auch Menschen in ärmeren Ländern wie etwa Vietnam sind davon betroffen. Aus diesem Grund hat die Novartis Foundation in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation PATH und vietnamesischen Regierungsbehörden eine Initiative für Vorbeugemaßnahmen und zur Versorgung Betroffener gestartet. Das „Communities for Healthy Hearts“- Programm in Ho-Chi-Minh-Stadt ist in vier Bezirken angelaufen und bezieht über zwei Millionen Menschen ein.

  • So macht Schülern das Organisieren ihres Alltags Spaß

    So macht Schülern das Organisieren ihres Alltags Spaß

    Für viele Schüler ist das nächste Schuljahr noch in weiter Ferne, genießen sie doch gerade die Sommerferien. Doch spätestens Mitte September müssen sie alle wieder die Schulbank drücken und ihren Alltag organisieren. Dabei hilft ihnen der neue Schülerkalender 2016/17 von memo. Hier können sie ihre Hausaufgaben und den Stundenplan eintragen oder die Noten der Klassenarbeiten verzeichnen. Neben nützlichen Hinweisen zu Kommaregeln oder mathematischen Formeln finden sie darüber hinaus auch Tipps zum Thema Nachhaltigkeit. Klimaneutral auf 100 Prozent Recyclingpapier gedruckt, das mit dem Blauen Engel gekennzeichnet ist, erweitert die memo AG damit ihr Sortiment umweltfreundlicher Schulmaterialien.

  • Eine Auszeichnung für das Gemeinwohl

    Eine Auszeichnung für das Gemeinwohl

    Vereinfacht meine App den Alltag für die User? Verbessert meine Geschäftsidee die Lebensqualität der Gesellschaft? Mit dem 1. EY Public Value Award zeichnet EY in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management erstmals Start-ups für ihren Beitrag zum Gemeinwohl aus. Ziel ist es, dem gesellschaftlichen Mehrwert von Start-ups mehr Beachtung zu schenken und die Geschäftsideen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Preisverleihung findet am 27. Oktober in Leipzig statt. Interessierte können sich noch bis zum 15. August 2016 online bewerben.

  • Tetra Pak: Personalentwicklung durch Wissenstransfer

    Tetra Pak: Personalentwicklung durch Wissenstransfer

    Um die eigene Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sicherzustellen, müssen Unternehmen ihre Mitarbeiter geschäftsbezogen fortbilden. So gilt es, das fachliche Know-how der Belegschaft konstant zu fördern und die interkulturellen Kompetenzen des Personals zu schulen, um die steigende Internationalisierung der Arbeitsprozesse zu managen. Tetra Pak hat ein breites Weiterbildungsangebot entwickelt, das zentral von der Tetra Pak Academy über alle Standorte und Funktionen hinweg gesteuert wird. Auf den jeweiligen individuellen Entwicklungsbedarf ausgerichtet, sollen die Mitarbeiter durch die Weiterbildungen ihr eigenes Potenzial ausschöpfen und zum Erfolg von Tetra Pak und seinen Kunden beitragen.

  • Rahmenwerk verschafft Überblick über Anti-Sklavereigesetze

    Rahmenwerk verschafft Überblick über Anti-Sklavereigesetze

    Für Unternehmen hat das Thema Menschenrechte vor allem aus juristischen Gründen eine steigende Bedeutung. So haben die USA, die EU und Großbritannien in den vergangenen Jahren Gesetze erlassen, die Menschenhandel und Sklaverei in der gesamten Wertschöpfungskette bekämpfen sollen. Damit sich Unternehmen hier zurechtfinden, hat iPoint-systems ein Framework für Menschenhandel- und Sklavereigesetze veröffentlicht, das die thematischen Zusammenhänge zwischen den Regelungen aufzeigt. Dadurch unterstützt es die Unternehmen einerseits bei der Entwicklung von Programmen, die regelkonformes Verhalten gewährleisten. Andererseits bildet es die Grundlage für die Entwicklung einer integrierten Lösung für Reporting- und Compliance-Anforderungen in dem Bereich.

  • Eine maßgeschneiderte Software erleichtert das CSR-Reporting

    Eine maßgeschneiderte Software erleichtert das CSR-Reporting

    Unternehmen sehen sich mit immer weiter steigenden Transparenzanforderungen im Nachhaltigkeitsbereich konfrontiert. Dazu zählen gesetzliche Vorgaben oder auch branchengetriebene Selbstverpflichtungen. Mit der Organisation der dazu benötigten Kennzahlen verbinden viele Unternehmen einen großen zeitlichen und personellen Aufwand. Wie dieser Prozess optimiert wird, zeigt macondo publishing mit der neuen Software „CSRmanager“. Damit können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsdaten selbständig managen und nach internationalen Standards berichten. Darüber hinaus lässt sich das Tool vielseitig modular erweitern und an die jeweiligen Kundenbedürfnisse anpassen.

  • Tchibo stellt seine textile Lieferkette auf den Kopf

    Tchibo stellt seine textile Lieferkette auf den Kopf

    Textile Lieferketten sind komplex und weit verzweigt. Nur selten stammt die Baumwolle aus demselben Land, indem sie zu Kleidungsstücken weiterverarbeitet wird. Für die neue Eco-Logic-Kollektion, die Kunden seit April 2016 bei Tchibo kaufen können, ist dem Unternehmen genau dieser Schritt in Indien gelungen. Dazu musste Tchibo allerdings seine Lieferkette umgestalten und neu denken. Am Anfang der Wertschöpfung steht hierbei die qualitativ hochwertige Bio-Baumwolle von Mani Chinnaswamy. Der Geschäftsführer von Appachi Eco-Logic Cotton hat ein Projekt initiiert, das Kleinbauern der Region dabei hilft, sozial- und umweltverträglich Baumwolle anzubauen.

  • Mit der richtigen Nachhaltigkeits-Strategie die eigene Zukunft sichern

    Mit der richtigen Nachhaltigkeits-Strategie die eigene Zukunft sichern

    Unternehmen agieren nur dann wirklich verantwortungsvoll gegenüber der Gesellschaft, wenn sich ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf das Kerngeschäft beziehen. Konkrete Kennzahlen und überprüfbare Zielvereinbarungen geben dabei die strategische Richtung vor. Wie das in der Praxis funktioniert, zeigt das CR-Engagement der NORMA Group. 2012 hat sie damit begonnen, Unternehmensverantwortung in die Geschäftsstrategie zu integrieren und alle Entscheidungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu bewerten. Als Hersteller für Verbindungstechnik kann das Unternehmen vor allem durch die Produktion nachhaltiger Lösungen einen Beitrag zu Ressourcen- und Energieeffizienz leisten.

 

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