Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • MAN: Klimaziel rückt näher

    MAN: Klimaziel rückt näher

    MAN hat im vergangenen Jahr seine CO2-Emissionen um 19 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2008 gesenkt. Das entspricht einer Einsparung von 105.000 Tonnen Kohlendioxid. Damit rückt das übergeordnete Klimaziel des Unternehmens in Reichweite: MAN möchte bis 2020 die jährlichen CO2-Emissionen an allen Produktionsstandorten durch effizientere Produktions-Technologien oder optimierte Heizungs- und Lüftungsanlagen um 25 Prozent reduzieren. Ein besonderer Meilenstein in der Umsetzung der Klimastrategie ist dabei das erste CO2-neutrale Nutzfahrzeugwerk in Südafrika, das komplett auf regenerative Energieversorgung umgestellt wurde. Seit Ende 2014 versorgt eine Photovoltaikanlage den Standort mit sauberem Strom.

  • ING-DiBa engagiert sich für Bildung afrikanischer Kinder

    ING-DiBa engagiert sich für Bildung afrikanischer Kinder

    Im Rahmen ihres Programms „FAIRantwortung“ fördert die ING-DiBa die Bildung von Kindern über nationale Grenzen hinweg. Daher beteiligt sich die Bank als einer der größten deutschen UNICEF-Partner an der internationalen Bildungsinitiative „Schulen für Afrika“. Diese baut in 13 afrikanischen Ländern Schulen, versorgt die Kinder mit Büchern und Lehrmaterialien und bildet Lehrer aus. Seit Beginn der Kooperation mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen im Jahr 2005 hat die ING-DiBa gemeinsam mit Kunden und Mitarbeitern über 1,4 Millionen Euro für das Projekt gespendet.

  • „Kein Unternehmen kann heute mehr an der Gesellschaft vorbei agieren“

    „Kein Unternehmen kann heute mehr an der Gesellschaft vorbei agieren“

    Nestlé hat bereits rund zwei Drittel der 700 Einzelziele seiner Initiative „Qualität bedeutet mehr“ erreicht. Vor zwei Jahren hatte sich das Unternehmen das Programm zur Qualitätsoptimierung seiner 50 Marken in den Dimensionen Ernährung, Sicherheit, Gesellschaft und Ökologie verortet. Ein NGO Beirat mit Fachleuten aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Verbraucherarbeit hat Nestlé bei der Umsetzung unterstützt und wichtige Impulse aus Sicht der Zivilgesellschaft eingebracht. UmweltDialog hat mit Georg Abel, Geschäftsführer der VERBRAUCHER INITIATIVE und Sprecher des NGO Beirats, über die unterschiedlichen Treiber nachhaltiger Produktqualität, das Nestlé-Programm und die Arbeit des NGO Beirats gesprochen.

  • HVB Umweltmanagement-System nach ISO 14001 erfolgreich ausgeweitet

    HVB Umweltmanagement-System nach ISO 14001 erfolgreich ausgeweitet

    Die HypoVereinsbank (HVB) nutzt seit 2006 ein nach ISO 14001 zertifiziertes Umweltmanagement-System, um die Umweltauswirkungen des Bankgeschäfts und des Bankbetriebs zu reduzieren. Der wichtigste Hebel für einen nachhaltigen Bankbetrieb sind hierbei energetisch optimierte Gebäude. Lag im Gebäudebereich der Schwerpunkt bisher auf den größten Standorten, sind nun bundesweit alle eigenen bankgenutzten Standorte in das Umweltmanagement-System einbezogen und extern zertifiziert worden. Das entspricht einer Gebäudefläche von einer Million Quadratmetern.

  • „Kita sollte kein Schutzraum vor digitalen Medien sein“

    „Kita sollte kein Schutzraum vor digitalen Medien sein“

    Frühzeitige digitale Bildung von Kindern ist Aufgabe von Eltern, nicht aber die des Kindergartens. Zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung. Demnach ist in der Kita die Vermittlung erster Kenntnisse im Lesen, Schreiben und in Englisch wichtiger. Im Grundschulunterricht hingegen sollten digitale Medien eine zunehmende Bedeutung spielen. Befragt wurden Eltern von Kita- und Grundschulkindern, Grundschullehrer und Erzieher.

  • toom Baumarkt setzt auf nachhaltigere Produkte

    toom Baumarkt setzt auf nachhaltigere Produkte

    Alte Schränke renovieren, Wände streichen oder die Gärten im Frühling bepflanzen: Heimwerker finden immer Projekte, an denen sie mit Freude arbeiten. Beim Einkauf im Baumarkt achten Verbraucher zunehmend auf nachhaltigere Produkte und wollen diese bei Unternehmen erwerben, die verantwortungsbewusst handeln. Einzelhandels-Unternehmen haben daher gerade über ihr Produktangebot die Möglichkeit, sich als nachhaltig zu positionieren. So zum Beispiel toom Baumarkt als ein Unternehmen der REWE Group: Die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens beruht auf den vier Säulen „Grüne Produkte“, „Energie, Klima und Umwelt“, „Mitarbeiter“ und „Gesellschaftliches Engagement“.

  • Konfliktmineralien-Status umfassend dokumentieren

    Konfliktmineralien-Status umfassend dokumentieren

    Die Positionen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über die richtige Ausgestaltung der geplanten europäischen Konfliktmineralien-Gesetzgebung gehen auseinander. Freiwillige Selbstzertifizierung oder verbindliche Vorgaben? Kontrolle entlang der gesamten Lieferkette oder ausschließliche Zertifizierung von Importeuren? Wie auch immer das EU-Gesetz am Ende ausfällt – mit der Conflict Minerals Platform hat der Reutlinger Software-Anbieter iPoint-systems ein Tool für Konfliktmineralien-Compliance entwickelt, mit dem produzierende Unternehmen ihre Daten entlang der gesamten Lieferkette sammeln, verarbeiten, auswerten und berichten können.

  • „Qualität vom Feld bis aufs Tablett“ – Zweiter Teil

    „Qualität vom Feld bis aufs Tablett“ – Zweiter Teil

    Nachdem UmweltDialog in der letzten Woche gezeigt hat, welche Qualitätsstandards McDonald´s Deutschland bei der Verarbeitung und Beschaffung des Eisbergsalats für den McChicken erfüllt, werden heute die weiteren Bestandteile Sandwichsauce, Hähnchenfleisch und Burger-Brötchen unter die Lupe genommen. Dabei geben wir Ihnen einen weiteren Einblick in die Arbeit von Heike Bierweiler, die bei McDonald´s die übergeordnete Verantwortung für alle Aspekte der Qualitätssicherung trägt und Thomas Jedinger, der als Chefeinkäufer die Beschaffung der Rohwaren organisiert und damit auch für ihre Qualität mitverantwortlich ist.

  • Aminosäuren machen Aquakulturen umweltfreundlicher

    Aminosäuren machen Aquakulturen umweltfreundlicher

    Evonik produziert Aminosäuren, die als Futtermittelzusatz für Zuchtfische wie Lachs oder Pangasius in Aquakulturen dienen. Die Aminosäuren senken den Verbrauch an teurem Fischmehl als wichtigen Bestandteil des Fischfutters. Auf diese Weise werden nicht nur die Kosten für Züchter reduziert, sondern auch die wilden Fischgründe geschont: „Gleichzeitig tragen Aminosäuren zur Wasserreinheit bei, indem sich bei einem optimalen Mischverhältnis im Futter die Ausscheidungen der Fische verringern“, erklärt Gaëlle Husser, Produktmanagerin für Aquakulturen bei Evonik. Mit AQUAVI Met-Met bringt Evonik in diesem Jahr zusätzlich ein neues Produkt auf den Markt, das speziell für Garnelen und Krustentiere entwickelt wurde.

  • „Qualität vom Feld bis aufs Tablett“ – Erster Teil

    „Qualität vom Feld bis aufs Tablett“ – Erster Teil

    Entsprechen die Gerichte von McDonald´s Deutschland höchsten Lebensmittelstandards? Woher stammen die Rohwaren? Wie ist ihre Qualität und wie werden sie verarbeitet? Fragen über das Qualitätsmanagement und die Lebensmittelsicherheit der Produkte beschäftigen die Kunden von McDonald´s. Wie die einzelnen Qualitäts-Prozesse von der Kontrolle der Rohwaren, ihrer Weiterverarbeitung bis zum fertigen Burger ablaufen, erklärt UmweltDialog in einer zweiteiligen Reportage anhand der einzelnen Komponenten Salat, Sandwichsauce, Hähnchenfleisch und Brötchen des bekannten McChicken.

 

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