Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • "Endverbraucher verlangen transparente Lieferketten"

    "Endverbraucher verlangen transparente Lieferketten"

    Das Europäische Parlament hat Ende Mai den Kommissions-Entwurf zum europäischen Konfliktmineralien-Gesetz gekippt. Dieser sah eine freiwillige Selbstzertifizierung von Importeuren vor, die die Metalle Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Konfliktregionen in die EU einführen. Das Parlament fordert stattdessen eine verbindliche Einhaltung der Sorgfaltspflichten. Außerdem sollen weiterverarbeitende Betriebe verpflichtend über Risiken informieren. Dabei hilft ihnen etwa die Conflict Minerals Platform (iPCMP) von iPoint-systems. Mit dem Tool managen und berichten produzierende Unternehmen ihre Daten über Konfliktmineralien entlang der gesamten Lieferkette. UmweltDialog hat mit Jörg Walden, dem Geschäftsführer des Softwareanbieters, über die geplante Verordnung und die Vorteile der iPCMP gesprochen.

  • So funktioniert die Energiewende auf dem Land

    So funktioniert die Energiewende auf dem Land

    RWE hat nach vier Jahren eine positive Bilanz für sein intelligentes Strom-Verteilnetz in der Eifel gezogen. Im Rahmen des Forschungsprojektes Smart Country hatte das Unternehmen seit 2011 in der Region Bitburg-Prüm in einem Demonstrationsnetz neue Betriebsmittel wie etwa einen Biogasspeicher getestet und wirtschaftlich bewertet. In der Praxis sollen sie bestehenden Verteilnetzen helfen, die steigende Menge an regenerativ erzeugter Energie auf dem Land kostengünstig zu integrieren und in die Städte zu den Verbrauchern zu transportieren. Dabei stellen vor allem die kontinuierliche Netzstabilität und Versorgungssicherheit eine Herausforderung für die Verteilnetze dar.

  • Auf dem Weg zum energieintelligenten Waschen

    Auf dem Weg zum energieintelligenten Waschen

    Mit der Einführung der ersten Waschvollautomaten in den 1950er und 1960er Jahren hatte Miele den Hausfrauenalltag revolutioniert. Seitdem konzentriert sich das Unternehmen bei der Produktentwicklung ab den 1970er Jahren darauf, die Umweltauswirkungen seiner Hausgeräte weiter zu reduzieren. Dabei wurde mit zunehmender Automatisierung der Waschmaschinen das Waschen umweltfreundlicher. Außerdem trug der technische Fortschritt dazu bei, den Wartungsprozess und die Handhabung der Geräte zu vereinfachen. Die neuesten Modelle von Miele sind sogar in der Lage, selbständig zu entscheiden, wann sie den Waschvorgang starten.

  • Wie die Waschmaschine den Alltag revolutionierte

    Wie die Waschmaschine den Alltag revolutionierte

    Mit der Marke Miele verbinden viele vor allem ein Produkt: die Waschmaschine. Vor 114 Jahren hat die erste davon das Werk in Herzebrock bei Gütersloh verlassen. Genau wie alle anderen Hausgeräte des Familienunternehmens stehen die Waschmaschinen für Qualität, Langlebigkeit und geringen Energie- und Wasserverbrauch. Dabei achtet Miele schon in der Produktentwicklung auf Nachhaltigkeit durch Ressourcenschonung: Ist es heute der hohe Metallanteil, der die Qualität der Produkte ausmacht und für eine hohe Recyclingfähigkeit sorgt, ist es anfänglich das hochwertige Eichenholz gewesen, das für die Holzbottichwaschmaschinen eingesetzt wurde. Und vor allem: Die neuen Waschmaschinen entlasteten die Frauen.

  • Think Big auf Deutschland-Tour

    Think Big auf Deutschland-Tour

    Das Team von Think Big, dem Jugendprogramm der Telefónica Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, hat sich etwas Besonderes einfallen lassen: Bis zum 31. Juli 2015 fährt es in einem Van, der mit modernster digitaler Technik ausgestattet ist und das neue Branding von Think Big zeigt, durch Deutschland, um Schulen und verschiedene Veranstaltungen zu besuchen. Ziel ist es, möglichst viele Jugendliche mit der Initiative bekannt zu machen und ihnen in Workshops Fähigkeiten zu vermitteln, um die digitale Welt mitzugestalten. Ab Anfang Juli wird der Van von Think Big in Berlin und Umgebung zu finden sein; unter anderem auf der Jugendmesse YOU auf dem Berliner Messegelände.

  • Tchibo Kaffeereport 2015 mit Schwerpunkt Kaffee und Gesundheit

    Tchibo Kaffeereport 2015 mit Schwerpunkt Kaffee und Gesundheit

    Um kaum ein anderes Lebensmittel ranken sich so viele Mythen wie um den Kaffee: Er lässt unseren Blutdruck ansteigen, hält uns wach, steigert unsere Leistungsfähigkeit oder macht uns süchtig. Wie sich Kaffee tatsächlich auf unseren Körper auswirkt und dadurch auch unsere Gesundheit beeinflusst, skizziert Tchibo anhand gesammelter Forschungsergebnisse in dem aktuellen Kaffeereport „Kaffee in Zahlen“ 2015. Dabei räumt der Bericht auch mit einigen hartnäckigen Fehleinschätzungen über die Wirkung von Kaffee auf.

  • Mit buntkicktgut die Integration fördern

    Mit buntkicktgut die Integration fördern

    Fußball transportiert Werte wie Teamgeist, Fairness und sozialen Zusammenhalt. Dass dadurch gleichzeitig Integration gefördert wird, wurde Anfang Juni bei einem Round Table in Berlin mit Vertretern aus Politik, Sport und Zivilgesellschaft und dem anschließenden „CrossCultureCup“ am Brandenburger Tor deutlich. Zu der Veranstaltung „buntkicktgut – Fußball integriert" hatten die Sky Stiftung, die HypoVereinsbank/UniCredit Foundation und die interkulturelle Straßenfußballliga buntkicktgut eingeladen. Diese stand gleichzeitig als gutes Projektbeispiel für die integrative Kraft des Fußballs im Zentrum des Events.

  • Wohnungsbau nachhaltig refinanzieren

    Wohnungsbau nachhaltig refinanzieren

    Mitte Mai wurde die Münchener Hypothekenbank eG erneut für den weltweit ersten nachhaltigen Hypothekenpfandbrief (ESG Pfandbrief) ausgezeichnet, den sie im Herbst 2014 emittiert hatte. Auf den „Covered Bond Report Awards for Excellence 2015“ setzte sie sich in der Kategorie „Innovation“ durch. Die Jury würdigte mit der Auszeichnung die Vorreiterrolle der MünchenerHyp bei der Entwicklung eines Marktes für nachhaltige gedeckte Schuldverschreibungen. Mit den Emissions-Erlösen der Anleihe werden bereits gewährte Darlehen an 200 genossenschaftliche Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland refinanziert.

  • FAIRantwortungsreport 2014/15: Engagement für Mitarbeiter, Gemeinschaft und Gesellschaft

    „Wer sich engagiert, wird auch unterstützt“: So lautet das inoffizielle Motto bei allen Initiativen des FAIRantwortungsprogramms der ING-DiBa, das dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiert. Dementsprechend (teil)finanziert die Bank etwa die Sportkurse von Mitarbeitern, die sich dadurch für den Erhalt ihrer Gesundheit einsetzen oder fördert ihr gemeinschaftliches Engagement über das bankinterne Programm „We care“. Was die ING-DiBa im vergangenen Jahr für ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft getan hat, zeigt der aktuelle „FAIRantwortungsreport 2014/2015“. UmweltDialog stellt diesen vor.

  • Eine runde Sache: Die Circular Economy-Markenausrichtung der iPoint-systems

    Eine runde Sache: Die Circular Economy-Markenausrichtung der iPoint-systems

    Eine Lösung für Produkt-Compliance- und Nachhaltigkeitsanforderungen über den gesamten Produktlebenszyklus: Ab sofort spiegelt sich das holistische Produktportfolio des Softwareanbieters iPoint-systems auch im neuen Design wider. Während die rote Farbe des Logos die Kontinuität zum vorherigen Auftritt herstellt, symbolisiert der Kreis den ganzheitlichen Ansatz der Software, die relevante Produktdaten branchenübergreifend von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis hin zum Recycling und Wiedereinsatz managen kann. Auf diese Weise trägt die Markenausrichtung von iPoint-systems der Bedeutung der Kreislaufwirtschaft Rechnung, in welcher die eingesetzten Rohstoffe über den Lebenszyklus einer Ware möglichst vollständig in den Produktionsprozess zurückgelangen.

 

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