Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Wenn der Sand ausgeht

    Wenn der Sand ausgeht

    Bauvorhaben verbrauchen weltweit so viel Sand und Kies, dass der Rohstoff in einigen Gegenden bereits knapp wird. Wird er dabei massiv aus dem Meer abgebaut, verändern sich die maritimen Ökosysteme. Das macht Baustoffrecycling und den Einsatz alternativer Baumaterialien notwendig, um den Gebäudebau nachhaltiger zu gestalten.

  • Deutschland wohnt sich arm

    Deutschland wohnt sich arm

    Die Menschen zieht es in die Großstadt. Doch dort ist der Wohnraum knapp und teuer. Neubauten gehen oft am Bedarf vorbei und bedienen nur die Nachfrage der Reichen. Folglich sind die steigenden Immobilien- und Mietpreise für viele zu hoch und die Kosten überfordern sie. Die Wohnungsfrage ist mit aller Macht zurück auf der politischen Agenda: Sie hat verschiedene Aspekte und Gründe, weitreichende Folgen für die Gesellschaft und ist nicht auf die Schnelle zu lösen.

  • Einfach mal Platz sparen

    Einfach mal Platz sparen

    Viele machen sich beim Bauen und Wohnen Gedanken über die Umwelt. Sie benutzen natürliche Rohstoffe und lassen ihr Haus energetisch sanieren. Auch drehen sie die Heizung runter, bevor sie lüften oder schalten ihre Hausgeräte über Nacht aus. Aber mit räumlichem Platz gehen Menschen gerne verschwenderisch um. Doch der ist rar und wird immer teurer. Dabei gibt es neue Bauvarianten und Möbel, die einem ein Leben auf „kleinem Fuße“ ermöglichen.

  • „Eine schlechte Governance führt zur Wasserknappheit“

    „Eine schlechte Governance führt zur Wasserknappheit“

    Sauberes Wasser ist in vielen Ländern der Welt Mangelware. Was das mit unserem Konsumverhalten zu tun hat und wie man mit den vorhandenen Ressourcen verantwortungsvoll umgehen kann, hat uns Johannes Schmiester vom WWF erklärt. Die Umweltorganisation ist Mitglied in der Alliance for Water Stewardship (AWS), die die globalen Wasserrisiken bekämpfen will.

  • „Wir müssen offen über Probleme sprechen“

    „Wir müssen offen über Probleme sprechen“

    Wie wirken Nachhaltigkeitsprogramme? Welche Maßnahmen verbessern gezielter soziale und ökologische Aspekte innerhalb der Lieferketten? Nanda Bergstein hat sich viel vorgenommen. Seit Anfang des Jahres leitet sie die Unternehmensverantwortung bei Tchibo. Wir sprachen mit der Nachhaltigkeitsverantwortlichen über ihren Werdegang und welche Ziele sie in ihrer neuen Position verfolgt.

  • „Unternehmens-Verantwortung ist nicht verhandelbar“

    „Unternehmens-Verantwortung ist nicht verhandelbar“

    Wirtschaftliche Verantwortung und Menschenrechte sind gerade am Anfang der Lieferkette ein brisantes Thema. Dennoch kommen Unternehmen an rechtskonformem Handeln nicht mehr vorbei. Warum das so ist, erklärt Kai M. Beckmann. Beckmann leitet den Geschäftsbereich Governance, Risk & Compliance des Prüfungs- und Beratungsunternehmen Mazars in Deutschland und ist Experte im Bereich CSR.

  • Nachhaltig bauen: Themen, Trends und Tipps

    Nachhaltig bauen: Themen, Trends und Tipps

    Explodierende Immobilienpreise in der Stadt und ein immenser Ressourcenverbrauch im Bausektor: Längst ist das Wohnen zu einer sozialen und ökologischen Frage geworden. Hier sind nachhaltige Lösungen aus Politik und Wirtschaft gefragt. Aber auch der Einzelne kann seine Art zu Wohnen verantwortungsvoll gestalten. Wie, das zeigt das neue UmweltDialog-Magazin „Trautes Heim, Glück allein? So können wir nachhaltig bauen und wohnen“. Es ist ab sofort erhältlich.

  • „Nur wer Transparenz über sein Verbrauchsverhalten hat, kann Energie, Kosten und CO2 einsparen“

    „Nur wer Transparenz über sein Verbrauchsverhalten hat, kann Energie, Kosten und CO2 einsparen“

    Viele Menschen vergeuden Energie, weil sie es nicht besser wissen. Aber Verantwortung für Energieverbrauch und Klimaschutz kann man lernen. Das weiß man auch bei ista. Der Energiedienstleister hat 2017 das Bildungsprojekt „ista macht Schule“ ins Leben gerufen, das Kinder für die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit begeistern soll. Zunächst an fünf Essener Schulen getestet, folgt nun der bundesweite Start. Für sein Engagement wurde „ista macht Schule“ als „Schrittmacher“ der KlimaExpo.NRW ausgezeichnet. Wir haben mit Katharina Kemler aus der Unternehmenskommunikation von ista über das Projekt gesprochen.

  • Bitte lassen Sie Ihr Gebäck nicht unbeaufsichtigt

    Bitte lassen Sie Ihr Gebäck nicht unbeaufsichtigt

    Verbraucher wollen einwandfreie Produkte essen, die gut schmecken. Außerdem erwarten Konsumenten von Lebensmittelherstellern, dass sie Verantwortung für ihre Lieferkette übernehmen. Diese erstrecken sich aber über den gesamten Globus. Damit Unternehmen diese Aufgabe dennoch bewältigen und die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards garantieren können, benötigen sie transparente Prozesse. Das Beispiel Nestlé Deutschland zeigt, wie es geht.

  • Hände blitzschnell getrocknet

    Hände blitzschnell getrocknet

    Weniger Materialeinsatz, geringe Umweltauswirkungen beim Gebrauch, eine lange Lebensdauer und gute Recyclingfähigkeit: So lautet die Produktphilosophie des Hausgeräteherstellers Dyson. Dafür tüfteln zahlreiche Ingenieure an geeigneten Lösungen. Ein Beispiel sind etwa die Jetstream-Händetrockner des Unternehmens für öffentliche Waschräume oder Firmentoiletten. Carbon Trust-zertifiziert, sollen sie klimafreundlicher als Papierhandtücher oder Geräte sein, die Hände mit Hilfe warmer Luft trocknen.

 

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