Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • FAIRantwortungsreport 2013: Neuer Firmensitz und nachhaltige Personalpolitik

    Ein verantwortungsvolles Bankgeschäft, ein mitarbeiterfreundliches Arbeitsumfeld, gesellschaftliches und ökologisches Engagement: Für diese Bereiche steht das Unternehmensprinzip FAIRantwortung der ING-DiBa. Einer der Meilensteine im vergangenen Jahr war der Umzug in die neue Frankfurter Unternehmenszentrale, für deren Umbau zum großen Teil recycelbare Baustoffe und Materialien aus der Region verwendet wurden. Was die Bank darüber hinaus noch für Mitarbeiter und Gesellschaft getan hat, zeigt der FAIRantwortungsreport 2013. UmweltDialog stellt diesen vor.

  • Nachhaltige Wertschöpfung und gesunde Ernährung

    Nachhaltige Wertschöpfung und gesunde Ernährung

    Über welche Nachhaltigkeitspotenziale verfügt McDonald´s Deutschland in seinen Handlungsbereichen entlang der Wertschöpfungskette? Inwieweit kann das Unternehmen dazu beitragen, Ernährungsgewohnheiten nachhaltiger zu gestalten? Diese und andere Fragen hat das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in seiner Analyse über den Systemgastronom aus München untersucht. Der Schwerpunkt des Forschungsprojektes „Sustainable McDonald´s Deutschland“ richtete sich dabei auf mögliche Veränderungsprozesse im Unternehmen und ihre Wirkung hin zu nachhaltigerer Produktion und verantwortungsvollerem Konsum sowie auf die möglichen Effekte auf Umwelt und Gesellschaft.

  • Coca-Cola: Projekt „Last Mile“ wird um acht Länder erweitert

    Coca-Cola: Projekt „Last Mile“ wird um acht Länder erweitert

    Effektivere Vertriebsstrukturen für Medizin, verkürzte Lieferzeiten für Medikamente und eine höhere Verfügbarkeit von Arzneimitteln in Kliniken in Afrika: Das sind die Ziele des Projektes „Last Mile“. Zunächst in Tansania und Ghana gestartet, wollen die Projektpartner The Coca-Cola Company, The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria und die Bill & Melinda Gates Stiftung die Initiative in den nächsten fünf Jahren auf insgesamt zehn afrikanische Länder erweitern. Dafür sollen mehr als 21 Millionen US-Dollar investiert werden. Die US Agency for International Development (USAID) ist dem Projekt kürzlich als jüngstes Mitglied beigetreten.

  • EY-Nachhaltigkeits-Bericht 2013: „Building a better working world“

    EY-Nachhaltigkeits-Bericht 2013: „Building a better working world“

    Mandanten-Engagement, Personalpolitik und Gesellschaftsverantwortung sind die drei Bereiche, auf welche sich der neue Nachhaltigkeitsbericht von EY, ehemals Ernst & Young, konzentriert. Der aktuelle Report bezieht sich auf das Fiskaljahr 2013 und berichtet gemäß der Level B-Kriterien der Global Reporting Initiative (GRI). UmweltDialog stellt seine wichtigsten Aspekte vor.

  • Nachhaltige Lieferketten und umweltbezogene Produktkonformität

    Nachhaltige Lieferketten und umweltbezogene Produktkonformität

    Reutlingen - Am 24. Juni 2014 lädt iPoint-systems zur zweiten Fachtagung „Conflict Minerals & Sustainable Supply Chain“ ins City Hotel Fortuna nach Reutlingen ein. Verschiedene Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Recht und Politik sprechen über die unternehmerischen Herausforderungen der nachhaltigen Beschaffung von Rohstoffen, insbesondere von Mineralien aus Konfliktgebieten. Die Veranstaltung dauert von 9.00 – 17.30 Uhr und richtet sich an alle, die in ihrem Beruf mit der Thematik Konfliktmineralien und nachhaltigen Lieferketten in Berührung kommen. Anmeldeschluss ist der 20. Juni; die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

  • Nachhaltiges Verhalten für Umwelt und Klima

    Nachhaltiges Verhalten für Umwelt und Klima

    Am 5. Juni ist Weltumwelttag. Von dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen ins Leben gerufen, finden an diesem Tag weltweit Veranstaltungen statt, die das Umweltbewusstsein der Menschen stärken sollen. Auch Unternehmen können sich mit eigenen Aktionen beteiligen. So hat Telefónica in Deutschland, besser bekannt unter der Marke O2, heute einen Blog zum Thema „10 Jahre Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. Mit den Eckpunkten Energieeinsparung, Senkung der CO2-Emissionen und Ressourcenschonung ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie und Management, Mitarbeiter und Kunden tragen dazu bei, durch gezielte Maßnahmen die Umwelt zu schützen.

  • BSH: Arbeitszeitgestaltung an Lebensphasen orientiert

    BSH: Arbeitszeitgestaltung an Lebensphasen orientiert

    Zukunftsorientiertes Denken in Bezug auf Mitarbeiter, kontinuierliche Optimierung des Arbeitsumfeldes und stetige Investition in die Mitarbeiterentwicklung: So beschreibt das Top Employers Institute die Personalpolitik der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH). Auch 2014 hat die Organisation BSH dafür mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem gilt der Hausgerätehersteller als einer der Top Arbeitgeber Europas. Einer der Eckpunkte des Personalmanagements sind die Maßnahmen im Bereich Work-Life-Balance. Neben Angeboten wie Kooperationen mit Kinderbetreuungseinrichtungen oder Schulferienbetreuung gehören dazu auch verschiedene Arbeitszeitmodelle, die die unterschiedlichen Lebensphasen der Mitarbeiter berücksichtigen.

  • Nestlé meldet Fortschritte im Cocoa Plan

    Nestlé meldet Fortschritte im Cocoa Plan

    Qualitativ hochwertiger Kakao für Nestlé und bessere wirtschaftliche und soziale Lebensbedingungen für die Kakaobauern und ihre Familien: Das sind die Ziele des 2009 initiierten Cocoa Plans von Nestlé. Dafür hat der Lebensmittelhersteller seit dem Start des Programms in seinen Anbaugebieten über 80.000 Farmer in besseren Arbeitsmethoden geschult, über drei Millionen leistungsfähige Pflanzensetzlinge verteilt und den Bau von mehr als 20 Schulen finanziert. Der Lohn: 2013 stammten 66 Prozent des Kakaos, den Nestlé für seine Produkte in Deutschland benötigt, aus nachhaltigem Anbau. Bis 2015 soll dieser Wert auf 100 Prozent anwachsen. Das Beispiel Elfenbeinküste zeigt, wie der Cocoa Plan funktioniert.

  • HypoVereinsbank seit zwölf Jahren „Prime“

    HypoVereinsbank seit zwölf Jahren „Prime“

    Die HypoVereinsbank ist die nachhaltigste Geschäftsbank Deutschlands. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle Rating „Financials/Commercial Banks & Capital Markets“ von oekom research. Mit der Bewertung „C“ empfiehlt sich die HypoVereinsbank (HVB) somit als nachhaltiges Investment (SRI). Gleichzeitig gehört sie unter die Top Ten der nachhaltigsten Geldinstitute weltweit. Insgesamt bewegen sich die Noten der analysierten Banken zwischen D- und C+. Damit schneidet die Finanzbranche schlechter ab als im vorangegangenen Branchenranking von 2012.

  • MAZARS befragt europäische Unternehmen nach ihrem Energiemix

    MAZARS befragt europäische Unternehmen nach ihrem Energiemix

    Worauf beruht die Energiemix-Strategie Ihres Unternehmens? Hat der Energiemix für Ihre Geschäftsleitung Priorität? Diese und weitere Fragen sind Teil des European Energy Mix Surveys 2014, den die internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft MAZARS bis zum 31. Mai 2014 durchführt. „Ziel des Barometers ist es, einen Einblick in die Strategien zu ermöglichen, die Unternehmen zur Optimierung ihres Energiemixes je nach Sektor, Unternehmensgröße und Herkunftsland anwenden“, erklärt Harald Nikutta, Geschäftsführer bei MAZARS in Deutschland. Hierbei fokussiert sich die Analyse speziell auf die Bedeutung der erneuerbaren Energien innerhalb des Energiemixes.

 

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