Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • „Quoten, wie die Frauenquote, stoßen oft auf negatives Feedback“

    „Quoten, wie die Frauenquote, stoßen oft auf negatives Feedback“

    Diverse Teams bringen verschiedene Perspektiven ins Unternehmen. Und wer sein Team diverser aufstellen will, sollte beim Top-Management anfangen. Warum das so wichtig ist und wieso das Einführen von Quoten nicht immer zum Ziel führt, erläutert Snjezana Billian, Diversity & Inclusiveness Beauftragte bei EY, im Interview mit UmweltDialog.

  • Wie Versicherer nachhaltiger werden wollen

    Wie Versicherer nachhaltiger werden wollen

    In der Versicherungsbranche kommt Bewegung in den Nachhaltigkeitsdiskurs. Immer mehr Versicherer schließen zum Beispiel Geschäfte mit der Kohleindustrie aus. Als Rahmenwerk für die Umsetzung von ESG-Themen im Kerngeschäft in der Branche haben sich die Principles for Sustainable Insurance (PSI) etabliert.

  • Gesellschaftliche „FAIRantwortung“ bei der ING

    Gesellschaftliche „FAIRantwortung“ bei der ING

    Egal ob Basketball für Kinder und Jugendliche, Auszeichnungen für verbraucherfreundliche Berichterstattung oder ein Corporate-Volunteering-Programm: Bei der ING steht gesellschaftliche Verantwortung ganz oben. Deshalb macht sich die Privatkundenbank gleich in mehreren Bereichen stark.

  • „Diversity bedeutet, dass alle Unterschiede zählen“

    „Diversity bedeutet, dass alle Unterschiede zählen“

    Diversität beinhaltet mehr Dimensionen als nur den Bereich Gender, weiß Snjezana Billian, Diversity & Inclusiveness Beauftragte bei EY. Im Interview spricht sie mit uns darüber, was es mit Intersektionalität auf sich hat, warum man eine inklusive Kultur im Unternehmen leben sollte und wie man dafür sorgen kann, dass Konflikte aufgrund von kulturellen Unterschieden gar nicht erst entstehen.

  • Energiewende: Ohne Digitalisierung geht es nicht

    Energiewende: Ohne Digitalisierung geht es nicht

    Nicht erst seit der COP26 ist klar: Für die Klimawende brauchen wir die Energiewende. Doch nur mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien ist es nicht getan. Die Digitalisierung spielt hierbei eine zentrale Rolle. Aber warum ist das so und was heißt das eigentlich?

  • Green Pioneers: Nachhaltigkeit aus der Unternehmensmitte

    Green Pioneers: Nachhaltigkeit aus der Unternehmensmitte

    Graswurzelbewegungen sorgen für positive Veränderungen in Unternehmen. Bei der Deutschen Telekom setzen sich zum Beispiel die Green Pioneers für noch nachhaltigeres Handeln ein – nicht nur bei den Mitarbeitenden selbst, sondern bis ins Kerngeschäft hinein. Auch 2021 stellen die grünen Pionierinnen und Pionieren zahlreiche Nachhaltigkeits-Projekte auf die Beine.

  • Vonovia: saubere Energie dank Sonnenlicht

    Vonovia: saubere Energie dank Sonnenlicht

    Erneuerbare Energien sind essenziell für die Energiewende und das Erreichen der Klimaziele. Im Gebäudesektor kommt deshalb oft Solarenergie zum Einsatz. Und hier tut sich einiges in der Wohnungsbranche: Vonovia hat erst kürzlich das tausendste Dach mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Dort will man aber noch mehr und plant, bis 2050 sogar 30.000 Dächer mit Solaranlagen zu bestücken.

  • Warentransport: das können Lkw auch autonom

    Warentransport: das können Lkw auch autonom

    Selbstfahrende Lkw? Das könnte in Zukunft Realität werden und die Logistik-Branche umkrempeln, denn die Technologie hat großes Potenzial: Sie gilt als effizient, wirtschaftlich und nachhaltig. MAN erprobt die Automatisierung von Lkw bereits in einigen Pilotprojekten. Eines davon hat der Nutzfahrzeughersteller nun erfolgreich beendet.

  • Mit recycelten PET-Flaschen Schmutz einfangen?

    Mit recycelten PET-Flaschen Schmutz einfangen?

    Aus alten Plastikflaschen kann man viel machen: Pflanztöpfe, Kerzenständer oder Kunstobjekte zum Beispiel. Der Anbieter von professionellen Textil-Services und Waschraumhygienelösungen CWS verwendet recycelte PET-Flaschen in neuen „grünen“ Schmutzfangmatten. Die sorgen so nachhaltig für Hygiene und Sicherheit in Gebäuden.

  • Pflanztöpfe beim Gärtnern: Muss es immer Plastik sein?

    Pflanztöpfe beim Gärtnern: Muss es immer Plastik sein?

    Heidekraut, Chrysanthemen und Fette Henne: Bunte Herbstpflanzen bereichern in dieser Jahreszeit unsere Gärten und Balkone. Doch die Pflanzen kommen aus dem Handel oft in Pflanztöpfen aus schwarzem Kunststoff daher. Dabei gibt es hier mittlerweile auch Alternativen – und einige davon kann man sogar gleich mit einpflanzen.

 

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