Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • Entwicklung von nachhaltigen Schmierstoffen: Worauf kommt es an?

    Entwicklung von nachhaltigen Schmierstoffen: Worauf kommt es an?

    Schmierstoffe ermöglichen einen „reibungslosen“ Betrieb von Maschinen. Doch weil diese immer komplexer werden, gestaltet sich die Herstellung und Entwicklung von Hochleistungsschmierstoffen immer aufwendiger. Worauf man bei der Produktentwicklung achten muss und wie man Nachhaltigkeit und Qualität schon von Anfang an sicherstellt, weiß die Hermann Bantleon GmbH.

  • Telefónica: Engagement für ein grünes Netz und digitale Teilhabe

    Telefónica: Engagement für ein grünes Netz und digitale Teilhabe

    Im Jahr 2020 hat Telefónica Deutschland / O₂ ihre Ziele aus dem Responsible Business Plan 2020 erfüllt und teilweise sogar übererfüllt. Besonderes Augenmerk lag auf den Themen „Umwelt und Klima schützen“ sowie „Digitale Teilhabe“. Was das heißt und wie es weitergeht, beleuchtet UmweltDialog im zweiten Teil der Analyse des Nachhaltigkeitsberichts.

  • Telefónica Deutschland / O₂: Wegbereiter für eine nachhaltige Digitalisierung

    Telefónica Deutschland / O₂: Wegbereiter für eine nachhaltige Digitalisierung

    Die Digitalisierung nachhaltig gestalten: Das ist das erklärte Ziel von Telefónica Deutschland / O₂. Entsprechend hat sich das Unternehmen auch strategisch aufgestellt. Was das Unternehmen in 2020 trotz Pandemie alles geschafft hat, inwieweit der Telekommunikationsanbieter die Ziele des Responsible Business Plan der letzten fünf Jahre erfüllt hat, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog stellt die wichtigsten Eckpfeiler vor. Teil eins des Rückblicks.

  • Plastikmüll: Problemregion Asien

    Plastikmüll: Problemregion Asien

    Die Schwellenländer Südasiens gelten als Müllsünder: Von ihnen gelangt die größte Menge Plastikabfall in die Meere. Das Problem ist dort vor allem die schlechte bis kaum vorhandene Infrastruktur für Recycling und Abfallmanagement. Müllexporte unter anderem von Europa erschweren die Situation. Unternehmen wie Nestlé wollen mit Initiativen und Projekten die Situation vor Ort verbessern.

  • Mit Teppichfliesen zur negativen CO2-Bilanz?

    Mit Teppichfliesen zur negativen CO2-Bilanz?

    Interface hat sich auf die Fahnen geschrieben, den Klimawandel umzukehren, und will sogar CO2-negativ statt „nur“ klimaneutral sein. Nun hat der Bodenbelagshersteller eine neue Teppichfliesenkollektion vorgestellt – mit gleich drei CO2-negativen Produktvarianten.

  • Audi im Corona-Jahr: mehr E-Mobilität, weniger CO2

    Audi im Corona-Jahr: mehr E-Mobilität, weniger CO2

    Corona-Lockdown, Produktionsstopp und Kurzarbeit: Hinter Audi liegt ein schwieriges Geschäftsjahr. Trotzdem blickt das Unternehmen „vorsichtig optimistisch“ auf 2021. Dass der Automobilhersteller auch bei seinen Nachhaltigkeitszielen gut vorankommt, zeigt der aktuelle kombinierte Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht, den Audi nun veröffentlichte. UmweltDialog hat ihn sich näher angeschaut.

  • Industrielle Nutztierhaltung: dicht an dicht statt grüner Wiese?

    Industrielle Nutztierhaltung: dicht an dicht statt grüner Wiese?

    Entspannte Kühe auf einer grünen Weide, Schweine suhlen sich genüsslich draußen im Schlamm und Hühner toben fröhlich im Freigehege. Die Werbung suggeriert uns glückliche Tiere und naturnahe Tierhaltung. In Deutschland dominiert aber die industrielle Nutztierhaltung. Wie sieht es also wirklich im Tierstall aus und was macht die Bundesregierung?

  • DNV: mehr Informationssicherheit im Unternehmen

    DNV: mehr Informationssicherheit im Unternehmen

    Heimarbeit und Online-Veranstaltungen: Durch die Corona-Pandemie hat sich die Wirtschaftswelt noch mehr ins Digitale verlagert. Doch damit steigen auch IT-Risiken für die Unternehmen. Zertifizierte Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) nach ISO 27001 schützen davor. DNV führt solche Zertifizierungen durch und gibt Unternehmen in einem kostenlosen Webseminar Mitte März eine erste Hilfestellung.

  • Corona: MAN bringt den Impfstoff zum Bürger

    Corona: MAN bringt den Impfstoff zum Bürger

    Wer in Deutschland gegen das Coronavirus geimpft werden möchte, muss aktuell meistens zu lokalen Impfzentren. Aber nicht jeder hat die Möglichkeit, mit dem Auto dorthin zu fahren. Regionale Angebote, wie kostenlose Bürgerbusse, unterstützen die Bürger. Die MAN Gruppe wiederum hat ein Impfmobil entwickelt, das den Impfstoff zum Patienten bringt.

  • Wie wird aus Industrieabwasser sauberes Wasser?

    Wie wird aus Industrieabwasser sauberes Wasser?

    Die Reinigung von Ab- und Prozesswasser aus der Industrie ist komplex, denn abhängig von der Branche ist das Wasser mit unterschiedlichen Stoffen belastet. Daher kommen auch diverse Aufbereitungsverfahren zum Einsatz. Textilserviceanbieter CWS setzt in seiner Solinger Wäscherei zum Beispiel auf Elektrokoagulation. Das Audi-Werk in Mexiko hingegen reinigt sein Prozesswasser mit Hilfe von Umkehrosmose. Ein kleiner Überblick.

 

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