Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • Miele: ein Gewächshaus für die Küche

    Miele: ein Gewächshaus für die Küche

    Ein kleiner, automatisierter Gemüse- und Kräutergarten mitten in der eigenen Küche? Mit dem Plantcube bringt die Miele-Tochter „Agrilution“ das Vertical Farming in die heimischen vier Wände.

  • Fleischverzicht mit Fleischersatz

    Fleischverzicht mit Fleischersatz

    Burgerpatties aus Gemüse, Wurst aus Soja und veganes Hack: „Fleisch“ aus Pflanzen liegt im Trend. Auch Nestlé setzt auf den Wachstumsmarkt und hat mit der Marke Garden Gourmet eine immer größer werdende Auswahl an vegetarischen Fleischersatzprodukten im Sortiment. Der vegane Incredible Burger hat es 2019 sogar auf die Speisekarte von McDonald’s geschafft – als Big Vegan TS.

  • Telefónica: Verantwortung für Menschenrechte

    Telefónica: Verantwortung für Menschenrechte

    Kinderarbeit beim Mineralienabbau, zu niedrige Löhne für Fabrikarbeiter in China: Verletzungen der Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten sind auch für Unternehmen hierzulande ein Problem. Telefónica Deutschland verfolgt daher einen mehrstufigen und nachhaltigen Einkaufsprozess.

  • Interface: Design zwischen Natur und Technik

    Interface: Design zwischen Natur und Technik

    Fußbodenbeläge sind langweilig? Interface beweist das Gegenteil: Was Teppich und Vinyl alles können, zeigt der Bodenbelagshersteller in seinen Kollektionen 2019. Die modularen Luxus-Vinyl- und Teppichfliesen sehen nämlich nicht nur gut aus, sie sind auch nachhaltig. Aber woher nehmen die Designer eigentlich ihre Ideen?

  • E.ON: 5G geht „grün“

    E.ON: 5G geht „grün“

    5G macht vieles möglich: autonomes Fahren und Streaming in Echtzeit zum Beispiel. Die neuen Möglichkeiten des schnelleren Mobilfunkstandards sorgen zukünftig aber auch für einen besonders hohen Energiebedarf in Rechenzentren, wie eine Studie von E.ON ergab. Diese müssen also nachhaltiger gestaltet werden. Entsprechende Lösungen hat der Energiedienstleister schon parat.

  • Kleiner Tropfen, große Wirkung

    Kleiner Tropfen, große Wirkung

    Effizientere Bewässerungsmethoden wie die Tröpfchenbewässerung und ein innovatives Wasserressourcen-Management werden nicht nur in Ländern mit großer Trockenheit immer wichtiger. Lösungen gibt es von weltweit agierenden Unternehmen und innovativen Forschungsprojekten.

  • „Spielen ist viel mehr als nur Spielen“

    „Spielen ist viel mehr als nur Spielen“

    24 Teile und über 1.000 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten: Das Spielzeug BUDDI bietet Kindern viel Raum für Kreativität. Vom ersten Prototyp bis hin zum fertigen Produkt war es aber ein „verrückter“ Weg, wie die Erfinder Tobias Leonhardt und Mathis Reck im Gespräch mit UmweltDialog erzählen.

  • BUDDI: Ein Spielzeug für die Hosentasche

    BUDDI: Ein Spielzeug für die Hosentasche

    Wie kann man spielerisch die Kreativität von Kindern fördern? Das fragten sich auch die Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck und entwickelten schließlich das multifunktionale Spielzeug BUDDI. Dafür gab es sogar Platz Eins beim nationalen James Dyson Award. Im Interview mit UmweltDialog erklären die Erfinder, was BUDDI so besonders macht.

  • „Wir bei HAKRO betrachten unsere Lieferkette immer ganzheitlich“

    „Wir bei HAKRO betrachten unsere Lieferkette immer ganzheitlich“

    Anbau, Ernte, Weiterverarbeitung, Transport: Der Weg von der Baumwollpflanze bis hin zum fertigen Kleidungsstück ist weit und komplex. Grund genug, sich intensiv mit der textilen Lieferkette auseinanderzusetzen. Wie Textilhändler HAKRO seine Wertschöpfungskette nachhaltig macht, erklärt Anna Rüchardt, Team Qualität, Werte & Nachhaltigkeit bei HAKRO im Interview mit UmweltDialog.

  • Workwear: Design trifft auf Funktion und Nachhaltigkeit

    Workwear: Design trifft auf Funktion und Nachhaltigkeit

    Moderne Arbeits- und Berufskleidung muss heute mehr bieten als Schutz und Funktionalität. Vielmehr wird sie zum modischen Outfit. Auf der A+A, der internationalen Fachmesse für Sicherheit und Gesundheit auf der Arbeit, zeigten zahlreiche Anbieter, wie sich das vereinen lässt. Darunter auch Textilserviceanbieter CWS, der vor allem auf nachhaltige Materialien und die Kreislaufwirtschaft setzt.

 

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