Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • Tchibo bringt mehr bio in die Kaffeetasse

    Tchibo bringt mehr bio in die Kaffeetasse

    Vor 70 Jahren versendete Tchibo seinen ersten Kaffee per Post. Seitdem hat sich die Produktauswahl des Unternehmens stark erweitert. Die Hamburger richten dabei ihre Geschäftstätigkeit und auch die Produkte immer stärker auf Nachhaltigkeit aus. Neu im Sortiment ist ökologisch angebauter Kaffee aus Äthiopien. Das Land gilt als der Ursprungsort der koffeinhaltigen Bohne.

  • Mit einem Spielzeug zum James Dyson Award

    Mit einem Spielzeug zum James Dyson Award

    Kinder bewegen sich heutzutage wenig an der frischen Luft und fokussieren sich stattdessen mehr auf digitale Welten. Die Erfinder von „BUDDI“ wollen das ändern und mit dem multifunktionalen Spielzeug Kinder in ihrer Kreativität fördern. Mit ihrem innovativen Konzept belegten die beiden Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck den ersten Platz beim James Dyson Award 2019 auf nationaler Ebene.

  • Das Problem mit dem Palmöl

    Das Problem mit dem Palmöl

    Abholzungen und illegale (Brand-) Rodungen gefährden die Regenwälder weltweit. Häufig geschieht dies, um mehr Ackerflächen für den Anbau von Palmöl schaffen. Dieses Pflanzenöl ist sehr ertragreich und ist in vielen Produkten wie Schokolade oder auch Kosmetika enthalten. Auch Nestlé verwendet Palmöl. Daher will der Konzern den Anbau nachhaltiger machen.

  • Verpackungsmüll: McDonald’s will aufräumen

    Verpackungsmüll: McDonald’s will aufräumen

    Etwas mehr als zwei Millionen Kunden täglich besuchen in Deutschland ein McDonald’s Restaurant. Das führt zu großen Mengen an Verpackungsmüll. In ihrem neuen Nachhaltigkeitsbericht kompakt informiert die Fast-Food-Kette, welche Strategien sie dagegen entwickelt hat, was bisher erfolgreich war und an welchen Baustellen noch weitergearbeitet werden muss. UmweltDialog hat ihn sich näher angeschaut.

  • Fake News über „Fake“ News

    Fake News über „Fake“ News

    Dass der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist, steht aus wissenschaftlicher Sicht außer Frage. Hier herrscht ein allgemeiner Konsens. Dennoch behaupten zahlreiche Klimaleugner und -skeptiker das Gegenteil. Sie geben der Sonne die Schuld, nennen CO2 unschädlich, sogar hilfreich, und halten die Klimadebatte für Panikmache. Viele Medienberichte zeigen: Diese Klimaskeptiker-Szene ist organisiert und zudem noch schwer aufzuhalten.

  • HAKRO im Einsatz für andere

    HAKRO im Einsatz für andere

    Wer sich ehrenamtlich engagiert, tut Gutes für andere, die Gesellschaft und letztlich auch für sich selbst. Unternehmen können ihre Mitarbeiter im Rahmen des Corporate Volunteering darin unterstützen. HAKRO hat dazu die Plattform „TeamShare“ etabliert und damit auch schon bei vielen Projekten geholfen.

  • Tchibo Share: ein Jahr Mode zum Mieten

    Tchibo Share: ein Jahr Mode zum Mieten

    Ein Schlussverkauf nach dem anderen, zwölf Kollektionen in einem Jahr. Die Fast Fashion hat die Modeindustrie fest im Griff. Darunter leiden die Arbeiter in den Fabriken und die Umwelt. Tchibo hat mit Tchibo Share ein Gegenmodell zur Fast Fashion geschaffen: Kinderkleidung und noch viele weitere Produkte zum Mieten. Nach über einem Jahr zieht das Unternehmen nun Bilanz.

  • Von Bienenstöcken, Blühstreifen und Biodiversität

    Von Bienenstöcken, Blühstreifen und Biodiversität

    Etwa eine Millionen Arten sind akut vom Aussterben bedroht. Davor warnte der Weltbiodiversitätsrat Anfang Mai. Artensterben bedroht uns alle – und damit auch Unternehmen. Viele von ihnen haben deshalb Biodiversitätskriterien in ihre Nachhaltigkeitsagenda integriert. UmweltDialog stellt einige Ansätze vor.

  • Kreislaufwirtschaft von Anfang an gedacht

    Kreislaufwirtschaft von Anfang an gedacht

    Circular Economy (CE) will den Einsatz von Ressourcen durch das Schließen von Energie- und Stoffkreisläufen senken. Wichtige Produkteigenschaften wie Recyclingfähigkeit müssen bereits beim Design berücksichtigt werden. Aber wie können Unternehmen das konkret umsetzen? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Die Antworten wissen Andreas Schiffleitner, iPoint Austria, und Prof. Dr. Rupert Baumgartner im zweiten Teil des Interviews mit UmweltDialog.

  • „Circular Economy ist kein Selbstzweck“

    „Circular Economy ist kein Selbstzweck“

    Müllvermeidung und Recycling: Das sind die Grundgedanken hinter der Circular Economy. Die dafür nötigen Prozesse sind für Unternehmen aber oft komplex. Daran forscht das „Christian Doppler Labor für Nachhaltiges Produktmanagement in einer Kreislaufwirtschaft“. UmweltDialog hat mit dem Laborleiter Prof. Dr. Rupert Baumgartner und Andreas Schiffleitner, Leiter Competence Center Sustainability von iPoint Austria, über das Forschungsvorhaben gesprochen.

 

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