Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.
Die wachsende Bevölkerung, der Rückgang der Artenvielfalt und der Klimawandel stellen Landwirte vor eine große Herausforderung. Wie können sie ausreichend Nahrung herstellen, ohne dabei den Umweltschutz aus den Augen zu verlieren? Bayer will mit dem ForwardFarming-Programm Lösungen dafür entwickeln. UmweltDialog hat den „Damianshof“ besucht und sich das Programm vor Ort angesehen.
Sieben Generationen in die Zukunft schauen – was klingt wie Wahrsagerei, entstammt einer alten Philosophie der Irokesen: Das „Sieben-Generationen-Prinzip“ (engl.: „Seventh-Generation-Principle“) besagt, dass der Mensch bei jeder Handlung bedenken soll, wie sich diese für die siebte Generation in der Zukunft auswirkt. Das gilt nicht nur für das persönliche Leben, sondern auch für Wirtschaft und Politik.
Jedes Jahr im Frühling berichten die Medien über das große Bienensterben. Die Ursachen für den Insektenrückgang sucht man häufig in der Landwirtschaft. Die muss deshalb auch Teil der Lösung sein. Gemeinsam mit dem Netzwerk Blühende Landschaft will ALDI SÜD jetzt die Felder wieder zum Summen bringen.
Man läuft über sie, wäscht sich darin oder stellt sie sich als Deko in den Garten: Produkte aus Naturstein sind in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Der Rohstoff kommt allerdings häufig aus Indien, China oder Vietnam und wird dort oft unter schlechten Bedingungen gewonnen. toom Baumarkt will das ändern.
Waldelfe, Bernsteiner und Feenflügel heißen sie und sind mit Rindfleisch, Bernsteinkäse, Mangochutney oder Spinat belegt. Sogenannte „Premium Burger“ sind beliebt wie nie zuvor. Besonders groß ist die Nachfrage bei regionalen Zutaten und Bio-Produkten. Auch Marktführer McDonald’s hat den Trend erkannt – mit der „Alles-für-einen-Stern“-Kampagne, neuen Restaurants und ganz viel Transparenz will man dort das Burgerbraten auf ein neues Level heben.
Sie sorgen sich um die Umwelt, setzen sich für Kinderrechte ein oder wollen Lebensmittel gesünder machen. Nichtregierungsorganisationen (NROs oder engl. NGOs) versuchen, die Welt besser zu machen. Dabei werden sie auch vom Staat finanziell unterstützt. Die EU-Förderpolitik sei allerdings nicht wirklich transparent, bemängelt Dr. Markus Pieper (CDU). Der EU-Parlamentarier sprach darüber mit UmweltDialog.
In den ersten fünf Jahren wächst ein Kind durchschnittlich 50 bis 55 Zentimeter. Entsprechend oft muss neue Kleidung her. Das kostet nicht nur viel Geld, auch der Platz im Schrank wird immer weniger. Tchibo hat sich für dieses Problem mit Tchibo Share eine Lösung einfallen lassen: Kinderkleidung zum Mieten.
Die Marmelade fürs Frühstücksbrot, der Apfel für zwischendurch oder die Pasta für das Abendessen: Mit über 60 neuen Artikeln aus ökologischem Anbau erweitern die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD bis Ende 2018 ihr Sortiment an Bio-Produkten. Für Kunden bedeutet das: Nachhaltig einkaufen wird jetzt noch einfacher.
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