Wischniewski, Thomas


Thomas Wischniewski arbeitet seit der Jahrtausendwende als Texter und freier Journalist in Berlin. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen auf Verbraucher-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Außerdem unterstützt er Unternehmen mit Texten für Websites, Broschüren, Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichte.

Autorenbeiträge

  • Deutsche Telekom: Engagement fürs Klima fruchtet

    Deutsche Telekom: Engagement fürs Klima fruchtet

    Mehr Klimaschutz mit effizienten Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – das hat sich die Deutsche Telekom auf die Fahnen geschrieben. Bis zum Jahr 2020 wollen die Bonner ihre CO2-Emissionen konzernweit um 20 Prozent senken. Um dahin zu kommen, dreht der Branchenprimus an etlichen Schrauben. Welche das sind und wie sie dem Klima nutzen, dokumentiert die Deutsche Telekom in ihrem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn sich genauer angeschaut.

  • Ökobilanzierungen bei der memo AG: „Ergebnisse bestätigen unsere Philosophie“

    Ökobilanzierungen bei der memo AG: „Ergebnisse bestätigen unsere Philosophie“

    Der Greußenheimer Versandhändler memo AG hat im vergangenen Jahr für drei memo Markenprodukte Ökobilanzen erstellt: für ein Vollwaschmittel, eine Flüssigseife und ein Multifunktionspapier. Auf dem Öko-Prüfstand konnten diese Produkte durch gute Umwelteigenschaften punkten. Die Bilanzierung selbst hat sich die memo AG einiges kosten lassen. Warum der Mittelständler diesen Aufwand auf sich genommen hat, welche Hürden er dabei zu überwinden hatte und was das Unternehmen für die Zukunft plant, wollte Umweltdialog wissen. Die memo-Nachhaltigkeitsmanager Lothar Hartmann und Evelyn Gumpp standen Rede und Antwort.

  • Tchibo auf dem Weg zu 100 Prozent Nachhaltigkeit

    Tchibo auf dem Weg zu 100 Prozent Nachhaltigkeit

    Eine 100 Prozent nachhaltige Geschäftstätigkeit - das strebt das Hamburger Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen Tchibo an. Zuletzt sind die Hanseaten auf diesem Weg ein gutes Stück vorangekommen. Der Anteil des nachhaltig verarbeiteten Rohkaffees stieg im vergangenen Jahr auf 25 Prozent. Das entspricht einer Verdopplung gegenüber dem Vorjahr. Auch für die Zukunft hat Tchibo viel vor, nicht nur in Deutschland. Was und wo, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens.

  • Versandhändler memo mit neuem Nachhaltigkeitsbericht

    Versandhändler memo mit neuem Nachhaltigkeitsbericht

    Die Greußenheimer memo AG hat Anfang Oktober ihren Nachhaltigkeitsbericht für die Jahre 2013/14 vorgelegt. In dem 60 Seiten starken Report dokumentiert der Versandhändler für Büro-, Haushalts-, Freizeit- und Schulbedarf seine Ziele und Erfolge beim Ausbalancieren ökologischer, sozialer und ökonomischer Unternehmensbelange. Für den Bericht haben die Bayern außerdem erstmals Produkte der Eigenmarke auf den Öko-Prüfstand gestellt - um mehr über deren tatsächliche Umweltauswirkungen zu erfahren. Die Ergebnisse überraschen.

  • „Der Einsatz für Kinderrechte ist gelebte Unternehmensverantwortung“

    „Der Einsatz für Kinderrechte ist gelebte Unternehmensverantwortung“

    Das Hamburger Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen Tchibo macht sich im zentralamerikanischen Guatemala für mehr Kinderbildung stark. Der Konzern baut dazu gemeinsam mit der Kinderrechtsorganisation Save the Children eine Reihe von Tagesstätten auf, in denen die Kinder von Kaffeepflückern während der Erntezeit altersgerecht pädagogisch betreut werden. Seit Ende April spendet Tchibo dafür zehn Cent von jeder verkauften Packung „Privat Kaffee“. Welche Chancen, Schwierigkeiten und Hoffnungen mit dem Projekt verbunden sind, erklären Achim Lohrie, Direktor Unternehmensverantwortung Tchibo, und Kathrin Wieland, Geschäftsführerin Save the Children Deutschland, im Interview.

  • VW-Nachhaltigkeitsbericht 2012: Öko-Kennzahlen unter der Lupe

    VW-Nachhaltigkeitsbericht 2012: Öko-Kennzahlen unter der Lupe

    VW goes green: Europas größter Autobauer Volkswagen will bis 2018 nicht nur das profitabelste, sondern auch das nachhaltigste Automobilunternehmen der Welt werden. Die Wolfsburger investieren dazu massiv in effizientere Fahrzeuge, Fabriken und Technologien. Was das bislang gebracht hat und in Zukunft noch bringen soll, offenbart der neue, Ende April veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens. UmweltDialog hat ihn sich genauer angeschaut - und wichtige Öko-Kennzahlen unter die Lupe genommen.

  • Volkskrankheit Diabetes: Politik und Unternehmen lassen Engagement vermissen

    Volkskrankheit Diabetes: Politik und Unternehmen lassen Engagement vermissen

    Diabetes ist Volkskrankheit. In deutschen Unternehmen ist davon allerdings kaum was zu merken. Die meisten Betroffenen verheimlichen ihre Erkrankung, ducken sich weg, aus Angst vor Stigmatisierung und Nachteilen im Beruf. Unterstützung von ihren Arbeitgebern erhalten sie kaum. Denn viele Unternehmer wissen wenig über die Krankheit und schon gar nichts von Betroffenen in ihrem Betrieb. Auch die Politik lässt sie oft im Stich. Von mehr Unterstützung würden Diabetiker und ihre Arbeitgeber gleichermaßen profitieren.

  • Mit Smartphones und Recycling zum interkulturellen Dialog - UN und BMW zeichnen gute Ideen aus

    Mit Smartphones und Recycling zum interkulturellen Dialog - UN und BMW zeichnen gute Ideen aus

    Die Vereinten Nationen (UN) und der bayerische Autobauer BMW haben am 26. Februar im Wiener Volkstheater herausragende Ideen zur Förderung des interkulturellen Dialogs ausgezeichnet. Die Macher hinter den Gewinnerideen zeigen: Dialoge führen, das ist weit mehr als miteinander reden. Für mehr Verständnis zwischen den Kulturen taugen auch Comics oder Smartphones - und sogar das gemeinsame Wiederverwerten von Abfällen.

  • „Grüner“ Wasserstoff: The Linde Group startet mit Glycerin und neuem Öko-Verfahren

    „Grüner“ Wasserstoff: The Linde Group startet mit Glycerin und neuem Öko-Verfahren

    Wasserstoff steht derzeit bei Automobilkonzernen als umweltfreundlicher Kraftstoff im Blickpunkt. Branchenvertreter geben sich mittlerweile zuversichtlich, dass noch in diesem Jahrzehnt Wasserstoff-Fahrzeuge in nennenswerten Stückzahlen auf die Straße kommen. Nur: Sollen die Wasserstoff-Autos künftig vollständig CO2-frei fahren, muss zuvor auch der Wasserstoff nachhaltig produziert worden sein - und das möglichst kostengünstig. Der Technologiekonzern The Linde Group hat eine derartige Technik zur Herstellung von „grünem“ Wasserstoff entwickelt. Langfristig will das Unternehmen damit nicht nur den Bedarf der Autoindustrie decken.

  • „EU Energielabeling ist der richtige Weg“

    „EU Energielabeling ist der richtige Weg“

    Energieeffizient ist nicht gleich energieeffizient. So sind heute über 90 Prozent aller verkauften Kühlgeräte mit der höchsten Effizienzklasse A gekennzeichnet. Tatsächlich sind die Geräte aber unterschiedlich effizient. Dass die bisherige Kennzeichnungsregeln nicht mehr ausreichen, hat auch die EU erkannt und neue Kategorien eingeführt. Für nachhaltige und qualitative Anbieter wie Miele ist das ein Vorteil. UmweltDialog sprach darüber mit Miele-Geschäftsführer Dr. Eduard Sailer.

 

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