Knoop, Milena

Knoop, Milena


Milena Knoop studierte Nordische und Deutsche Philologie sowie Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Universität in Umeå (Schweden). Seit September 2014 verstärkt sie das Team der macondo publishing GmbH. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility fachjournalistisch ausgebildet. Zuvor arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Printmedien.

Autorenbeiträge

  • Evonik: Talententwicklung als Schlüssel für den unternehmerischen Erfolg

    Evonik: Talententwicklung als Schlüssel für den unternehmerischen Erfolg

    Um sich im Wettbewerb um die besten Köpfe einen Vorsprung zu verschaffen, setzt Evonik Industries auf vielfältige Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten – weltweit. Neue Wege und Ideen eröffnen Mitarbeitern hier bislang ungekannte Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind die TalentDays in Vietnam, bei denen die Verbindung von gemeinnütziger Arbeit und Talententwicklung neue Perspektiven schafft und gleichzeitig die Identifikation mit dem Job und dem Arbeitgeber stärkt.

  • Durch Digitalisierung Deutschland nachhaltiger gestalten

    Durch Digitalisierung Deutschland nachhaltiger gestalten

    Telefónica Deutschland will sich im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung neu positionieren. In diesem Sinne ist auch der Titel des jetzt veröffentlichten Geschäftsberichts "Building the leading digital telco" zu verstehen. Darin erklärt der Vorstandsvorsitzende Thorsten Dirks: "Neue digitale Technologien verändern immer mehr Bereiche des Lebens unserer Kunden – im Privaten wie im Geschäftlichen. Unser Anspruch ist es deshalb, aus Telefónica Deutschland das führende digitale Kommunikationsunternehmen zu machen." Dabei bietet die Corporate Responsibility-Strategie des Unternehmens einen klaren Orientierungsrahmen. UmweltDialog stellt die Schwerpunkte des Nachhaltigkeitsengagements vor.

  • „EY kümmert sich um andere“

    „EY kümmert sich um andere“

    Sie wecken Begeisterung für unternehmerisches Denken bei Kindern, helfen Jugendlichen bei ihrer Karriere auf die Sprünge oder bieten ProBono-Prüfungen für gemeinnützige Organisation an: EY-Mitarbeiter setzen sich weltweit für ihre Mitmenschen ein. Dabei werden sie von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Von dem Engagement profitieren sowohl die Mitarbeiter selbst als auch die Gesellschaft und das Unternehmen im Wettbewerb um die besten Köpfe.

  • Bayer auf dem Weg zum reinen Life-Science-Unternehmen

    Bayer auf dem Weg zum reinen Life-Science-Unternehmen

    Das Geschäftsjahr 2014 stand für die Bayer AG im Zeichen des Wandels: Ein Jahr nach dem 150-jährigen Jubiläum richtet das Unternehmen den Fokus künftig auf die Life-Science-Geschäfte HealthCare und CropScience. Darüber informiert der jetzt veröffentlichte integrierte Geschäftsbericht, in dem Bayer seit 2013 seine jährliche Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung zusammenfasst. UmweltDialog stellt die wichtigsten Fortschritte in den Geschäftsbereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft vor.

  • Nachhaltiger Tourismus: Island entdecken

    Nachhaltiger Tourismus: Island entdecken

    Die Reiselust der Deutschen ist so groß wie nie zuvor. Viele Urlauber beziehen inzwischen soziale und ökologische Gesichtspunkte bei der Reiseplanung ein. Was das für die Touristendestinationen bedeutet, lässt sich an dem Beispiel Island zeigen. Die Insel der heißen Quellen, Geysire und Gletscher hat im letzten Jahrzehnt einen regelrechten Tourismusboom erlebt.

  • Wasser – die wertvollste natürliche Ressource

    Wasser – die wertvollste natürliche Ressource

    Etwa Zweidrittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, aber gerade einmal ein Prozent sind Trinkwasser. Der Großteil der Süßwasserentnahmen entfällt nicht etwa auf den Haushalt, sondern auf Landwirtschaft und Industrie – das gilt auch für die Herstellung von Tetra Pak-Verpackungen. Im Rahmen seiner Umweltstrategie will das Unternehmen nun seinen Wasserverbrauch auf jeder Stufe der Produktions- und Lieferkette so gering wie möglich halten. Daher arbeitet Tetra Pak kontinuierlich an der Verbesserung der Produktionsprozesse sowie an innovativen Ideen zum Wassersparen.

  • Nachhaltige Schokolade

    Nachhaltige Schokolade

    Die Nachfrage nach Schokolade ist in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter gewachsen, und die weltweite Produktion hat sich seit 1960 fast vervierfacht. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Schokoladenwaren betrug laut ICCO 2011 in Deutschland 9,25 Kilogramm. Das beliebte Genussmittel hat aber auch seine Schattenseiten, denn auf westafrikanischen Kakaoplantagen, wo mehr als 70 Prozent des weltweiten Kakaos angebaut werden, sind schlechte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und niedrige Erntepreise weit verbreitet.

  • Energieeffizient Sanieren mit der KfW

    Energieeffizient Sanieren mit der KfW

    Ein Drittel des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf Wohngebäude. Durch die energieeffiziente Sanierung lässt sich jedoch viel Energie einsparen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert daher Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz wie Dachdämmung oder neue Fenster mit Zuschüssen und Darlehen.

  • „Unternehmens-Verantwortung ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor“

    „Unternehmens-Verantwortung ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor“

    Die Deutsche Post DHL Group hat sich 2014 in internationalen Nachhaltigkeits-Ratings deutlich verbessert, konnte ihre CO2-Effizienz um 23 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2007 steigern und ging weitere Partnerschaften, unter anderem mit SOS-Kinderdorf, ein. Das sind zentrale Ergebnisse des jetzt veröffentlichten Berichts zur Unternehmensverantwortung mit dem programmatischen Titel „Einsichten“. Darin gibt Europas größtes Postunternehmen all seinen Anspruchsgruppen Einblick in die Fortschritte, die es in den zentralen Handlungsfeldern „Verantwortungsvolle Geschäftspraxis“, „Umwelt“ und „Gesellschaft“ erreicht hat. UmweltDialog stellt den Nachhaltigkeitsbericht näher vor.

  • Intelligent vernetzt

    Intelligent vernetzt

    Die automobile Zukunft ist digital. Zunehmend werden Autos mit dem Internet, der Infrastruktur und anderen Verkehrsteilnehmern vernetzt sein. Dabei geht es um mehr Komfort für den Fahrer sowie um Techniken, die den Straßenverkehr sicherer und effizienter machen – ein Gewinn für Fahrer und Umwelt. Eine Reihe von technischen Anwendungen ist bereits heute in zahlreichen Audi-Modellen im Einsatz.

 

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