Knoop, Milena

Knoop, Milena


Milena Knoop studierte Nordische und Deutsche Philologie sowie Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Universität in Umeå (Schweden). Seit September 2014 verstärkt sie das Team der macondo publishing GmbH. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility fachjournalistisch ausgebildet. Zuvor arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Printmedien.

Autorenbeiträge

  • Messen, bewerten, verbessern: Der Environmental Benchmarking Service von Tetra Pak

    Messen, bewerten, verbessern: Der Environmental Benchmarking Service von Tetra Pak

    Energiesparen, CO2-Emissionen senken und Abfall vermeiden – Die Anforderungen an Umweltauswirkungen und deren Berichterstattung steigen kontinuierlich. Das betrifft auch Unternehmen wie Tetra Pak. „Umweltleistung ist für unsere Kunden ein immer wichtigeres Thema. Sie sind stets offen für Lösungen, mit denen sie ihre CO2-Emissionen senken und damit durchaus auch Betriebskosten einsparen können“, erklärt Johan Nilsson, Vice President Tetra Pak Technical Service. Deshalb hat das Unternehmen jetzt einen sogenannten Environmental Benchmarking Service eingeführt, der Lebensmittel- und Getränkehersteller dabei unterstützt, ihre Umweltleistung zu verbessern und damit Kosten zu sparen.

  • Audi präsentiert aktuelle Nachhaltigkeitsthemen

    Audi präsentiert aktuelle Nachhaltigkeitsthemen

    Audi hat seinen neuen Corporate Responsibility Report 2014 vorgelegt. Dieser stellt Ziele, Maßnahmen und Kennzahlen in den fünf Schwerpunktbereichen Produkt, Umwelt, Mitarbeiter, Gesellschaft und Wirtschaften vor. Der Fokus liegt dabei auf den Themen alternative Antriebe, digitale Vernetzung und Internationalisierung, die das Unternehmen nicht nur im Nachhaltigkeitsbericht selbst, sondern auch in drei Online-Themenspecials beleuchtet. UmweltDialog stellt sie vor.

  • CR-Report der Telekom: Datenschutz im Fokus

    CR-Report der Telekom: Datenschutz im Fokus

    Die Deutsche Telekom hat Anfang Mai ihren Corporate Responsibility (CR)-Bericht 2014 unter dem Titel "Wir leben Verantwortung" vorgelegt. Der Fokus liegt diesmal vor allem auf den Themen Datenschutz, digitale Teilhabe und Lieferkette. UmweltDialog stellt die wichtigsten Fortschritte vor.

  • Evonik: Talententwicklung als Schlüssel für den unternehmerischen Erfolg

    Evonik: Talententwicklung als Schlüssel für den unternehmerischen Erfolg

    Um sich im Wettbewerb um die besten Köpfe einen Vorsprung zu verschaffen, setzt Evonik Industries auf vielfältige Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten – weltweit. Neue Wege und Ideen eröffnen Mitarbeitern hier bislang ungekannte Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind die TalentDays in Vietnam, bei denen die Verbindung von gemeinnütziger Arbeit und Talententwicklung neue Perspektiven schafft und gleichzeitig die Identifikation mit dem Job und dem Arbeitgeber stärkt.

  • Durch Digitalisierung Deutschland nachhaltiger gestalten

    Durch Digitalisierung Deutschland nachhaltiger gestalten

    Telefónica Deutschland will sich im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung neu positionieren. In diesem Sinne ist auch der Titel des jetzt veröffentlichten Geschäftsberichts "Building the leading digital telco" zu verstehen. Darin erklärt der Vorstandsvorsitzende Thorsten Dirks: "Neue digitale Technologien verändern immer mehr Bereiche des Lebens unserer Kunden – im Privaten wie im Geschäftlichen. Unser Anspruch ist es deshalb, aus Telefónica Deutschland das führende digitale Kommunikationsunternehmen zu machen." Dabei bietet die Corporate Responsibility-Strategie des Unternehmens einen klaren Orientierungsrahmen. UmweltDialog stellt die Schwerpunkte des Nachhaltigkeitsengagements vor.

  • „EY kümmert sich um andere“

    „EY kümmert sich um andere“

    Sie wecken Begeisterung für unternehmerisches Denken bei Kindern, helfen Jugendlichen bei ihrer Karriere auf die Sprünge oder bieten ProBono-Prüfungen für gemeinnützige Organisation an: EY-Mitarbeiter setzen sich weltweit für ihre Mitmenschen ein. Dabei werden sie von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Von dem Engagement profitieren sowohl die Mitarbeiter selbst als auch die Gesellschaft und das Unternehmen im Wettbewerb um die besten Köpfe.

  • Bayer auf dem Weg zum reinen Life-Science-Unternehmen

    Bayer auf dem Weg zum reinen Life-Science-Unternehmen

    Das Geschäftsjahr 2014 stand für die Bayer AG im Zeichen des Wandels: Ein Jahr nach dem 150-jährigen Jubiläum richtet das Unternehmen den Fokus künftig auf die Life-Science-Geschäfte HealthCare und CropScience. Darüber informiert der jetzt veröffentlichte integrierte Geschäftsbericht, in dem Bayer seit 2013 seine jährliche Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung zusammenfasst. UmweltDialog stellt die wichtigsten Fortschritte in den Geschäftsbereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft vor.

  • Nachhaltiger Tourismus: Island entdecken

    Nachhaltiger Tourismus: Island entdecken

    Die Reiselust der Deutschen ist so groß wie nie zuvor. Viele Urlauber beziehen inzwischen soziale und ökologische Gesichtspunkte bei der Reiseplanung ein. Was das für die Touristendestinationen bedeutet, lässt sich an dem Beispiel Island zeigen. Die Insel der heißen Quellen, Geysire und Gletscher hat im letzten Jahrzehnt einen regelrechten Tourismusboom erlebt.

  • Wasser – die wertvollste natürliche Ressource

    Wasser – die wertvollste natürliche Ressource

    Etwa Zweidrittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, aber gerade einmal ein Prozent sind Trinkwasser. Der Großteil der Süßwasserentnahmen entfällt nicht etwa auf den Haushalt, sondern auf Landwirtschaft und Industrie – das gilt auch für die Herstellung von Tetra Pak-Verpackungen. Im Rahmen seiner Umweltstrategie will das Unternehmen nun seinen Wasserverbrauch auf jeder Stufe der Produktions- und Lieferkette so gering wie möglich halten. Daher arbeitet Tetra Pak kontinuierlich an der Verbesserung der Produktionsprozesse sowie an innovativen Ideen zum Wassersparen.

  • Nachhaltige Schokolade

    Nachhaltige Schokolade

    Die Nachfrage nach Schokolade ist in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter gewachsen, und die weltweite Produktion hat sich seit 1960 fast vervierfacht. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Schokoladenwaren betrug laut ICCO 2011 in Deutschland 9,25 Kilogramm. Das beliebte Genussmittel hat aber auch seine Schattenseiten, denn auf westafrikanischen Kakaoplantagen, wo mehr als 70 Prozent des weltweiten Kakaos angebaut werden, sind schlechte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und niedrige Erntepreise weit verbreitet.

 

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