Köhn, Elena

Köhn, Elena


koehn@macondo.de

Elena D. Köhn studierte an der Universität Regensburg Vergleichende Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Ihren Master absolvierte sie an der Universität Münster im Fach Kulturanthropologie. Seit April 2018 gehört sie zum Team von macondo publishing. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility und Redaktion ausgebildet. Davor war sie während ihres Studiums in mehreren Praktika in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement sowie in der Presse- und Öffentlichkeitarbeit tätig.

Autorenbeiträge

  • Vom Keller in den Kreislauf: Wie Refurbishment IT nachhaltiger macht

    Vom Keller in den Kreislauf: Wie Refurbishment IT nachhaltiger macht

    Nachhaltige Beschaffung heißt längst mehr als ökologische Produktwahl. Auch ausrangierte IT kann Teil der Kreislaufwirtschaft werden: Professionelles Refurbishment verlängert Lebenszyklen, spart Energie und Ressourcen – und ermöglicht bei spezialisierten Anbietern wie AfB social & green IT sogar soziale Wirkung.

  • Pilotprojekt: SCHOTT elektrifiziert die Pharmaglasproduktion

    Pilotprojekt: SCHOTT elektrifiziert die Pharmaglasproduktion

    Grünstrom statt Erdgas: SCHOTT, ein Hersteller für Spezialglas, baut in Mitterteich die erste elektrische Schmelzwanne für Pharmaglas. Die mit erneuerbarer Energie betriebene Anlage soll die CO2-Emissionen beim Schmelzen um bis zu 80 Prozent senken – ohne Einbußen bei Qualität oder Reinheit. Gelingt das Pilotprojekt, hat es Signalwirkung für die gesamte Branche.

  • Kölner Stakeholder-Dialog: Von der Circular Economy zur Circular Society

    Kölner Stakeholder-Dialog: Von der Circular Economy zur Circular Society

    Die Kreislaufwirtschaft gilt als Schlüssel für Rohstoffsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Doch zwischen politischem Anspruch und betrieblicher Wirklichkeit liegt ein weiter Weg. Beim Stakeholder-Dialog „Kreislaufwirtschaft: Königsweg oder Feigenblatt?“, zu dem toom Baumarkt und UmweltDialog nach Köln eingeladen hatten, diskutierten Experten aus Wirtschaft, Beratung und Wissenschaft, wie sich die Vision einer zirkulären Ökonomie in die Praxis übersetzen lässt – und warum der Umbau nicht nur technische, sondern vor allem kulturelle Veränderungen verlangt.

  • „Für Hersteller bedeutet die Verifizierung Sicherheit“

    „Für Hersteller bedeutet die Verifizierung Sicherheit“

    Nach der Gründung folgt die Umsetzung: Die IBU Verify GmbH will sich als unabhängige Prüfstelle für Ökobilanzen und Umwelt-Produktdeklarationen langfristig etablieren. Im zweiten Teil des UmweltDialog-Interviews erklärt Geschäftsführer Stefan Zwerenz, welche Ziele er sich gesetzt hat, warum Datenqualität für Glaubwürdigkeit und Akzeptanz entscheidend ist und vor welchen Herausforderungen Unternehmen wie auch Prüfer aktuell stehen.

  • IBU Verify GmbH: Ökobilanzen auf dem Prüfstand

    IBU Verify GmbH: Ökobilanzen auf dem Prüfstand

    Die IBU Verify GmbH ist eine junge Ausgründung aus dem Institut Bauen und Umwelt. Ihre Mission: als unabhängige Stelle die Verlässlichkeit von Ökobilanzen und Umwelt-Produktdeklarationen zu sichern. Geschäftsführer Stefan Zwerenz erklärt im UmweltDialog-Interview, wie das Unternehmen arbeitet, warum Unabhängigkeit entscheidend ist und was es mit der Akkreditierung als notifizierte Stelle auf sich hat.

  • Nachhaltig auf drei Beinen: McDonald’s legt CR-Update vor

    Nachhaltig auf drei Beinen: McDonald’s legt CR-Update vor

    Gemeinsam für stabiles und nachhaltiges Wirtschaften: Im neuen Nachhaltigkeits-Update zeigt McDonald’s Deutschland, wie Zentrale, Franchise und Lieferpartner zusammenwirken – von regionalem Rindfleisch und Milch aus Haltungsform 3 über Programme wie „BEST Beef“ bis hin zu Recyclinginitiativen und dem Dialog mit Landwirten. UmweltDialog fasst die wichtigsten Punkte zusammen.

  • Impact Report 2024: Interface geht „All in“

    Impact Report 2024: Interface geht „All in“

    Seit mehr als 30 Jahren verfolgt Interface eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie. Nun will der Bodenbelagshersteller bis 2040 CO2-negativ werden – ganz ohne Klima-Kompensation. Mit zirkulärem Design und innovativen Materialien setzt das Unternehmen auf direkte Emissionsreduktion. Der aktuelle Impact Report 2024 zeigt, wie der Wandel konkret umgesetzt wird. UmweltDialog fasst die wichtigsten Punkte zusammen.

  • Papierverpackungen sind grüner. Oder nicht?

    Papierverpackungen sind grüner. Oder nicht?

    Cellulose vs. Erdöl: Papier drängt sich an die Spitze der Verpackungswelt. Es gilt als grün, recycelbar und ökologisch korrekt – insbesondere im Vergleich zu Kunststoff. Doch dahinter steckt ein komplexes Geflecht aus Ressourceneinsatz, Chemie und Entsorgungsrealität. Ist Papier also tatsächlich nachhaltiger als Plastik? Kleiner Spoiler: Es kommt darauf an.

  • As Good as New: Porsche bereitet defekte Fahrzeugteile wieder auf

    As Good as New: Porsche bereitet defekte Fahrzeugteile wieder auf

    Remanufacturing macht aus gebrauchten (Auto-) Teilen neuwertige Produkte. Das spart Ressourcen, Emissionen und Kosten. Porsche treibt die Entwicklung dieses Ansatzes in der eigenen Produktion voran und etabliert die Wiederaufbereitung als festen Bestandteil seiner Kreislaufwirtschaft schon beim Designprozess.

  • „Wir werden die Globalisierung nicht zurückdrehen“

    „Wir werden die Globalisierung nicht zurückdrehen“

    Globale Krisen, unsichere Märkte und wachsender Regulierungsdruck setzen Unternehmen unter Druck – das spürt auch die Hermann Bantleon GmbH. Im UmweltDialog-Interview erklären CEO Dr. Alexander German und Bereichsleiter für Produkt- und Qualitätsmanagement Rainer Janz, wie Politik und Wirtschaft gemeinsam Lösungen entwickeln können – und warum Nachhaltigkeit dabei nicht fehlen darf.

 

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