Miele hat den Anspruch, weltweit die hochwertigsten Einbaugeräte herzustellen und auf allen Märkten der Welt als das absolute Spitzenprodukt für den Haushalt zu gelten. Deshalb ist die fortwährende Innovation Grundlage des unternehmerischen Handelns. Denn nur, wer „immer besser“ wird, kann auf Dauer Erfolg haben. Miele hat das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen und in allen Aspekten der Wertschöpfung verankert. Mit der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie, dem umfassenden Miele Erfolgssystem und einem kontinuierlichen Stakeholderdialog ist das Unternehmen gut aufgestellt, um den zentralen globalen Herausforderungen entgegen zu treten. Die Handlungsfelder sind klar definiert, der Anspruch überall derselbe: Immer besser. ©Miele
Miele & Cie. KG
Hausgeräte
Gütersloh
1899
5,43 Mrd. Euro (2022)
12.2 Mt CO2e (2022)
23.322 (2022)
Quelle: Miele & Cie. KG
Miele-Geräte sind traditionell sparsam. Einen weiteren und bedeutenden Schritt zu noch sparsameren Waschmaschinen macht der Hausgerätehersteller aus Gütersloh mit den neuen Modellen W 1935 EcoLine und W 1935 WPS EcoLine. Die Geräte zeichnen sich durch spezielle ökologische Waschprogramme aus. Zugleich haben sie die weltweit einmalige Eco Feedback-Funktion, mit der die Verbrauchswerte jederzeit ablesbar sind. Ökologisch bewusste Verbraucher können somit direkt Einfluss auf den Energieverbrauch nehmen.
Die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter der Miele-Gruppe, Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann, sind gestern Abend von einer unabhängigen Expertenjury zu den "Familienunternehmern des Jahres 2009" gekürt worden. Initiatoren dieser Auszeichnung, die im Rahmen eines Festakts auf Schloss Bensberg bei Köln zum sechsten Mal vergeben wurde, sind die renommierte Intes Akademie für Familienunternehmen in Bonn sowie die Unternehmerzeitschrift "impulse".
Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf höchstem Qualitätsniveau sind bei Miele seit langem die Grundlage unternehmerischen Handelns. Zur Entwicklung modernster Reinigungs- und Desinfektionsautomaten für Laboratorien gehört deshalb eine Reduzierung des Verbrauchs an Rohstoffen, Energie, Wasser und anderen Gütern durch fortwährende Innovationen. Eine vielschichtige und leistungsstarke Organisationsstruktur, die viele Parallelen zu einem Korallenriff aufweist, ermöglicht es, den Kunden die derzeit technisch, funktional und gestalterisch besten Produkte anzubieten.
Energieeffizient ist nicht gleich energieeffizient. So sind heute über 90 Prozent aller verkauften Kühlgeräte mit der höchsten Effizienzklasse A gekennzeichnet. Tatsächlich sind die Geräte aber unterschiedlich effizient. Dass die bisherige Kennzeichnungsregeln nicht mehr ausreichen, hat auch die EU erkannt und neue Kategorien eingeführt. Für nachhaltige und qualitative Anbieter wie Miele ist das ein Vorteil. UmweltDialog sprach darüber mit Miele-Geschäftsführer Dr. Eduard Sailer.
Die Tage von A++ und Co. sind gezählt. Die Europäische Kommission will den Stromverbrauch von Kühlschränken, Waschmaschinen und anderer Weißer Ware mit einem neuen Energieeffizienz-Label deutlicher machen. Brüssel reagiert damit auf die seit Jahren steigende Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, die das bisherige Kennzeichnungssystem nicht mehr abbilden kann. Der Gütersloher Haushaltsgeräte-Hersteller Miele & Cie. KG hält den gefundenen Kompromiss für den richtigen Weg.
Der Hausgerätehersteller Miele ist erneut mit dem Marketingpreis „Best Brands“ in der Kategorie „Beste Produktmarke“ ausgezeichnet worden. Bereits 2008 hatte das Familienunternehmen den begehrten Preis erhalten. Darüber hinaus landete Miele in der Kategorie „Beste Unternehmensmarke“ auf dem dritten Platz. "Wir sehen die Auszeichnung als Bestätigung für die seit Generationen gelebte Firmenphilosophie des Immer besser“, kommentierte Dr. Reinhard Zinkann, geschäftsführender Gesellschafter, den Doppelerfolg.
Der Hausgerätehersteller Miele hat eine neue Photovoltaikanlage in Betrieb genommen und damit ein weiteres Zeichen für Nachhaltigkeit und mehr Klimaschutz gesetzt. In den nächsten zwei Jahrzehnten werden über die neue Anlage rund acht Millionen Kilowattstunden Solarstrom erzeugt. Das entspricht einer CO2-Einsparung von rund 7.500 Tonnen.
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