Mazars ist ein führendes internationales Unternehmen, das auf die Bereiche Wirtschaftsprüfung, Steuern und Recht¹ sowie Accounting, Financial Advisory und Consulting spezialisiert und in über 95 Ländern vertreten ist. Mehr als 47.000 Expert*innen – mehr als 30.000 in unserer integrierten Partnerschaft, mehr als 17.000 in der Mazars North America Alliance – arbeiten vertrauensvoll mit ihren Mandant*innen zusammen und unterstützen sie dabei, ihr Geschäft nachhaltig zu sichern und auszubauen.
In Deutschland gehört Mazars mit einem Jahresumsatz von rund 233 Millionen Euro zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Mit 120 Partner*innen und mehr als 2.000 Mitarbeiter*innen ist die Gesellschaft an zwölf Standorten innerhalb Deutschlands immer in der Nähe ihrer Mandant*innen.
¹wo dies nach den geltenden Landesgesetzen zulässig ist
Mit Audits zu den Themen Menschenrechte und Unternehmenskultur sowie mit unseren Aktivitäten zur Entwicklung von weltweiten Reporting-Standards in Kooperation mit gesellschaftlichen und politischen Institutionen engagieren wir uns für mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft. Mehr zu Mazars
Der Text wurde von Mazars bereitgestellt.
Mazars GmbH & Co. KG
Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung
Hamburg
1919
rund 2,5 Mrd. € (2021/2022)
6.331 t CO2e (2021/2022)
weltweit etwa 47.000 (2021/2022)
Quelle: Audi AG
Jedes Unternehmen braucht um fortzukommen einen Kompass. Der darf sich nicht nur an Gewinnstreben orientieren, sondern auch an Moral. Sonst drohen unkalkulierbare Reputationsrisiken wie das Beispiel Volkswagen aktuell zeigt. Doch wie bekommt man Leitbilder im Unternehmen ans Laufen? Wir sprachen darüber mit Kai M. Beckmann, der sich mit den Herausforderungen unternehmerischer Verantwortung zu ökonomischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Themen (Governance, Risk & Compliance) bei der Beratungsgesellschaft Roever Broenner Susat Mazars beschäftigt.
Das Thema Nachhaltigkeit hat bei vielen Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Auch Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen wie Roever Broenner Susat Mazars engagieren sich verstärkt und helfen ihren Mandanten dabei, das Thema in die Kernprozesse zu implementieren. UmweltDialog sprach mit dem CSR-Experten bei Roever Broenner Susat Mazars, Kai Michael Beckmann, und mit Harald Nikutta, Initiator von Roever Broenner Susat Mazars Impulse, darüber, vor welchen Herausforderungen Unternehmen heute in puncto Nachhaltigkeit stehen.
MAZARS hat sich in Deutschland verstärkt: Wie die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft jetzt mitteilte, fusioniert MAZARS Deutschland mit RBS RoeverBroennerSusat zu Roever Broenner Susat Mazars. Im Zuge des Zusammenschlusses soll auch das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Mittelpunkt gerückt werden.
Worauf beruht die Energiemix-Strategie Ihres Unternehmens? Hat der Energiemix für Ihre Geschäftsleitung Priorität? Diese und weitere Fragen sind Teil des European Energy Mix Surveys 2014, den die internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft MAZARS bis zum 31. Mai 2014 durchführt. „Ziel des Barometers ist es, einen Einblick in die Strategien zu ermöglichen, die Unternehmen zur Optimierung ihres Energiemixes je nach Sektor, Unternehmensgröße und Herkunftsland anwenden“, erklärt Harald Nikutta, Geschäftsführer bei MAZARS in Deutschland. Hierbei fokussiert sich die Analyse speziell auf die Bedeutung der erneuerbaren Energien innerhalb des Energiemixes.
Um auf dem internationalen Markt zu bestehen, brauchen Unternehmen funktionierende Zulieferer. In der Praxis sind gerade Betriebe am Ende der Lieferkette aus Entwicklungs- und Schwellenländern dem globalen Preisdruck ausgesetzt. Schlimmstenfalls arbeiten dann die Angestellten für wenig Geld unter menschenunwürdigen Bedingungen. Forderungen nach transparenten Lieferketten und kontrollierten Lieferanten hören sich theoretisch gut an. Wie Audits sachgemäß die Arbeitssituation in einem Betrieb abbilden können, erklärt uns Richard Karmel von der internationalen Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars in unserem Interview. Mazars führt weltweit Audits im Bereich der Menschenrechte durch. Für ihre Prüfungsmethoden im Bereich Human Rights und Corporate Culture wurde die Gesellschaft in den letzten beiden Jahren mit dem Innovation Award des International Accounting Bulletin ausgezeichnet.
Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Das sagte schon Berthold Brecht. Beim Thema Unternehmen und Menschenrechte galt und gilt das noch immer allzu oft. Doch spätestens seit der Einführung der sogenannten Ruggie-Prinzipien durch die Vereinten Nationen bekommt das Thema jetzt einen stärkeren völkerrechtlich bindenden Rahmen. Was jetzt noch fehlt ist ein überprüfbarer Standard für die Praxis. Genau daran arbeitet die international aktive Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars. UmweltDialog sprach darüber im zweiten Teil des Interviews mit Hubertus Eichler und Harald Nikutta.
Die Tragödie um die eingestürzte Textilfabrik in Bangladesh hat die Bedeutung von Menschenrechten und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen wieder ins öffentliche Blickfeld gerufen. Wie kann man sicherstellen und vor allem überprüfen, dass solche Regeln nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch eingehalten werden? Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars hat dazu ein anspruchsvolles Prüfungsinstrument entwickelt. UmweltDialog sprach darüber mit Hubertus Eichler und Harald Nikutta.
Zum zweiten Mal in Folge hat MAZARS den Audit Innovation Award des International Accounting Bulletin gewonnen. Nach der Methodik einer „Human Rights Audit“ im Vorjahr war es in diesem Jahr der „Kulturkompass“, eine Methodik der Corporate Culture Audit, der die Jury überzeugt und MAZARS die Höchstnoten bei den Beurteilungskriterien wie Innovationsgrad und Praxisbezug eingebracht hat.
Mit der Methodik des Kultur-Kompasses hat Hubertus Eichler, Direktor der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars, Unternehmenskultur messbar und steuerbar gemacht. Seit 20 Jahren ist er in der Wirtschaftsprüfung und -beratung tätig und hat es sich zum Anliegen gemacht, die Bedeutung einer guten Unternehmenskultur im Bewusstsein der Verantwortlichen zu steigern. Im Gespräch mit UmweltDialog erläutert Eichler, warum eine gute Kultur so entscheidend für den Erfolg am Markt ist und welche Unternehmen sich durch eine gute kulturelle Ausrichtung auszeichnen. Außerdem erläutert er die wichtigsten Voraussetzungen zur Durchführung eines Kultur-Audits und wie sich Unternehmenskultur überhaupt messen lässt.
Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften
© macondo publishing GmbH
Alle Rechte vorbehalten.