Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
115,8 Mrd. Euro (2024)
10.394.301 t CO2e (Scope 1-3; Stand 2024)
weltweit 206.026 (2024)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Emotionale Bilder, konkrete Lösungen, klare Haltung: In Zeiten multipler Krisen muss CR-Kommunikation mehr denn je überzeugen, weiß Melanie Kubin-Hardewig, Vice President Group Corporate Responsibility bei der Deutschen Telekom. Im UmweltDialog-Interview erklärt sie, wie man Filterblasen überwindet, Kritik souverän begegnet und Nachhaltigkeit glaubwürdig vermittelt.
Deutsche Telekom und DeutschlandGPT bringen das Sprachmodell „BildungsLLM“ für Schüler:innen an deutsche Schulen. Das Modell, das auf dem Open Source Modell Llama 3.3 70b basiert, wurde extra für den schulischen Einsatz entwickelt und wird souverän und klimafreundlich in den Rechenzentren der Open Telekom Cloud betrieben.
Die neue Klimakampagne der Telekom will wachrütteln und zum Handeln anregen. Ein emotionaler Film und interaktive Tablets im Miniatur Wunderland machen die Folgen des Klimawandels greifbar und erlebbar. Damit zeigt die Telekom: Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft beginnt beim eigenen Handeln. Bereits Ende 2025 will der Konzern im eigenen Betrieb klimaneutral sein – und setzt damit ein starkes Zeichen für mehr Nachhaltigkeit.
Die Deutsche Telekom hat jetzt ihre erste Nachhaltigkeitserklärung nach CSRD veröffentlicht. Julija Dietrich, Clusterlead CR Communication & Projektleitung CR-Berichterstattung bei dem Telekommunikationsunternehmen, hat mit UmweltDialog über den Entstehungsprozess, die Herausforderungen und die Inhalte gesprochen. Tipps für andere Unternehmen, die künftig berichten müssen, hat sie auch.
Die Deutsche Telekom hat in Zusammenarbeit mit Citronics, Evonik, Fairphone, Infineon, MaxLinear, Sagemcom und dem INC Innovation Center einen innovativen Ansatz entwickelt. Dieser ermöglicht die Wiederverwendung von Elektronikkomponenten aus Altgeräten für die Herstellung neuer Produkte. Der erste funktionsfähige Prototyp, der NeoCircuit Router, zeigt das Potenzial dieses Konzepts: Er reduziert CO2-Emissionen in der Produktion, hält wertvolle Ressourcen wie Metalle, Edelmetalle und Seltene Erden im Kreislauf und senkt den globalen Ressourcenverbrauch.
Immer noch arbeiten zu wenig Frauen in MINT-Berufen. Damit sich das ändert, braucht es für junge, weibliche Talente unter anderem gute Vorbilder. Diese finden sie zum Beispiel bei der Telekom Technik GmbH. Unter Frauen@Technik stellt das Unternehmen in seinem Blog ihre Geschichten vor.
Zwischen November 2019 und November 2024 hat AfB etwa 106.000 IT- und Mobilgeräte, die von der Telekom bereitgestellt wurden, bearbeitet. Das Gesamtgewicht dieser Geräte beläuft sich auf ungefähr 353 Tonnen, wobei der Großteil aus Notebooks, PCs und Monitoren besteht.
Um den Megatrend Künstliche Intelligenz – kurz KI – kommt keiner mehr herum. In der Diskussion sind wir meistens schnell bei Themen wie Nutzerdaten, Fake News und anderen ethischen Fragen. Aber auch die Umweltauswirkungen sind erheblich. Gleichzeitig eröffnet KI aber auch neue Chancen für nachhaltige Entwicklungen. Darüber sprechen wir heute mit Melanie Kubin-Hardewig von der Deutschen Telekom.
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