Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
2022 qualifizierte sich die Deutsche Telekom erneut für die renommiertesten Nachhaltigkeitsindizes „Dow Jones Sustainability Index World“ und „Dow Jones Sustainability Index Europe“ (DJSI) und belegt erstmalig Platz 1 im europäischen und weltweiten Index.
Bei der Klimakonferenz COP27 im ägyptischen Sharm El Sheik diskutieren derzeit Abgesandte aus aller Welt über Wege, dem fortschreitenden Klimawandel entgegenzuwirken. Wie Unternehmen schon jetzt mithilfe digitaler Lösungen Energie, Emissionen und Rohstoffe einsparen und somit zum Klimaschutz beitragen können, zeigte im September die Digitalmesse „Digital X“. Ein Rückblick von UmweltDialog mit einem Ausblick auf die digitale Zukunft.
Klimaneutral, aber nicht nur im eigenen Umfeld, sondern auch bei Lieferanten und Kunden und dann auch vollständig zirkulär bei allen Endgeräten – die Deutsche Telekom hat beim Thema Nachhaltigkeit Großes vor. UmweltDialog beleuchtet die wichtigsten Umweltziele, die beim Sustainability Tag der Deutschen Telekom neben Sozial- und Governance-Themen vorgestellt wurden.
O2 Telefónica und die Telekom schließen gemeinsam Funklöcher auf dem Land. Beide Unternehmen arbeiten seit vergangenem Jahr verstärkt zusammen, um die Mobilfunkversorgung zu verbessern und sorgen jetzt gemeinsam für besseren Mobilfunk in den sogenannten „Grauen Flecken“.
Viele Unternehmen stehen unter Handlungsdruck beim Thema Nachhaltigkeit. Spätestens ab dem Geschäftsjahr 2025 verlangt die Europäische Union von den meisten Unternehmen einen verbindlichen Nachhaltigkeitsbericht, den sogenannten ESG-Bericht. Dieser umfasst die Dokumentation dreier Bereiche: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Die Telekom bietet hier Hilfe: Der „Telekom Nachhaltigkeitsmanager“ ist eine Software-as-a-Service Lösung.
Viele Menschen haben schon einmal Hass im Netz erlebt – unter den Jugendlichen kennen fast alle dieses Phänomen. Anti-Hate-Speech-Initiativen wollen die Gesellschaft dazu bewegen, etwas dagegen zu tun. Auch die Politik greift jetzt härter durch. Große Aufmerksamkeit erhält das Thema zurzeit durch die Kampagne „Gemeinsam gegen Hass im Netz“ der Deutschen Telekom. Die Botschaft lautet: Zeigen wir Zivilcourage und erheben wir unsere Stimme! Damit knüpft der Konzern an sein langjähriges Engagement gegen Hass im Netz an.
Welche ethischen Leitlinien sollte man bei der Entwicklung von KIs berücksichtigen? Wie werden digitale Services für Bürger:innen bequem und sicher? Welchen Beitrag kann Digitalisierung für den Klimaschutz leisten? Und wie können wir dazu beitragen, dass Auswirkungen, die im Zusammenhang mit unserer Tätigkeit entstehen, wie zum Beispiel Elektroschrott, reduziert werden? Die Deutsche Telekom stellt sich diesen Fragen und deren Beantwortung mit ihrem neu erarbeiteten Selbstverständnis für digitale Verantwortung.
Mehr als 700.000 Menschen sind bislang vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen, vor allem Frauen, Kinder und Jugendliche. Seit dem 1. Juni 2022 bietet die kostenfreie Helpline Ukraine den Geflüchteten Hilfe an. Die Telekom unterstützt das gemeinsame Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und von Nummer gegen Kummer e.V.
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