Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über verschiedene Printmedien und drei Onlineshops. Mit Bürobedarf und -möbeln, Werbeartikeln sowie Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie private Konsumenten gleichermaßen angesprochen. Alle rund 20.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.
Name: | memo AG |
Branche: | Handel |
Umsatz: | 29 Mio. € (2019) |
Mitarbeiter: | 140 (2020) |
Sitz: | Greußenheim |
Gründungsjahr: | 1989 |
Quelle: memo AG
Ökonomie | Kundenbeziehungsmanagement |
Ökologie | Materialien, Umweltmanagement, Ressourceneffizienz |
Soziales | Lieferantenstandards, Gesundheits- und Sicherheitsstandards |
Quelle: RobecoSAM
Die memo AG ist für den Fairtrade Award 2022 in der Kategorie „Innovation“ nominiert. Mit den Fairtrade Awards zeichnet Fairtrade Deutschland bereits zum achten Mal Unternehmen, Organisationen und Zivilgesellschaft aus, die die Fairtrade-Idee erfolgreich umsetzen und sich herausragend für fairen Handel einsetzen.
Die memo Stiftung lädt vom 2. bis 8. Mai 2022 zur Zukunftswoche Mainfranken ein. Zahlreiche Veranstaltungen von verschiedensten Kooperationspartner:innen sollen sichtbar machen, wie vielfältig die Lösungswege zu einer enkeltauglichen Zukunft in der Region Mainfranken bereits sind. Von Mitmach-Aktionen über Umweltvorträge, Kindertheater bis hin zu Unternehmens-Events ist für alle etwas dabei, denen die Zukunft der Region am Herzen liegt.
Was macht für uns die Weihnachtszeit aus? Plätzchen, Punsch und Tannengrün gehören für die meisten vermutlich wie selbstverständlich dazu. Aber wie steht es um die Nachhaltigkeit? Das Angebot im Einzelhandel und im Internet zeigt: Fürs Naschen, Schmücken und Verpacken gibt es viele nachhaltige Alternativen!
Heidekraut, Chrysanthemen und Fette Henne: Bunte Herbstpflanzen bereichern in dieser Jahreszeit unsere Gärten und Balkone. Doch die Pflanzen kommen aus dem Handel oft in Pflanztöpfen aus schwarzem Kunststoff daher. Dabei gibt es hier mittlerweile auch Alternativen – und einige davon kann man sogar gleich mit einpflanzen.
memo hat im August seinen zehnten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Darin rückt der Versandhändler die größten Herausforderungen und Erfolge in Sachen Nachhaltigkeit in den Blickpunkt – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Mit seinem nachhaltigen Geschäft, bei dem der Klimaschutz seit jeher im Fokus steht, hat es memo zuletzt auf einen Topumsatz gebracht.
Die im November 2019 gegründete memo Stiftung ist von Mitte Mai bis Mitte Juli 2021 erstmals mit dem Aufruf zur Teilnahme an einem Plakatwettbewerb an die Öffentlichkeit gegangen. Unter dem Motto „DU machst den Unterschied! – vom Wissen zum Tun“ konnten Kreative im Raum Mainfranken ihre Entwürfe für mehr nachhaltiges Verhalten im Alltag und beim Konsum einreichen. Eine Jury hat nun die ersten drei Plätze ausgewählt.
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