Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
8.283 kt CO2e (2022)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Merck hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen im Access to Medicine Index (ATMI) 2018 den vierten Platz belegt. Damit hat Merck seinen Rang unter den fünf bestplatzierten Unternehmen gegenüber dem letzten Index aus dem Jahr 2016 gehalten.
Merck, ein Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat die Veröffentlichung der Ergebnisse einer vom Unternehmen geförderten globalen Umfrage unter pflegenden Angehörigen von MS-Patienten sowie die Premiere des Dokumentarfilms Seeing MS from the Inside Out bekannt gegeben. Die Produktionsleitung des von Merck finanzierten Films übernahm Shift.ms, ein soziales Netzwerk für Menschen mit MS.
C8H10N4O2. Chemie ist abstrakte Formeln, die viele nicht verstehen. Dabei begegnet sie uns ständig im Alltag in unzähligen Konsumgütern. Etwa in Mobiltelefonen, Medikamenten oder in Verpackungen. Das Unternehmen Merck zeigt, dass man chemische Produkte auch umweltfreundlich und „grüner“ gestalten kann.
Merck hat einen neuen Forschungspreis ins Leben gerufen. Das Unternehmen wird den mit bis zu einer Millionen Euro dotierten „Future Insight Prize“ über die kommenden 35 Jahre jährlich vergeben.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit dem im Gesundheitssektor tätigen chinesischen Online-Unternehmen Alibaba Health unterzeichnet. Ziel der Kollaboration ist der verbesserte Zugang zu Gesundheitsleistungen für Patienten und deren Familien in China.
Steigender Umsatz gleich steigende Emissionen? Ein Naturgesetz ist das nicht. Dem Wissenschafts- und Technologiekonzern Merck gelingt es, beide Faktoren voneinander zu entkoppeln. Dennoch wartet beim Klimaschutz noch viel Arbeit, wie der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht zeigt. Anlässlich des 350. Firmenjubiläums betonte Merck-Chef Stefan Oschmann, das lange Bestehen verdanke man einem traditionell festen Wertekanon.
Merck hat jetzt seinen Corporate-Responsibility(CR)-Bericht 2017 veröffentlicht. Verantwortungsvolles Handeln ist in der Unternehmenskultur von Merck verankert und legt den Grundstein nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolgs. Dazu gehört es, die Interessen von Mitarbeitern, Kunden und Kapitalgebern sowie der Gesellschaft zu achten. Erstmals wurde ein nichtfinanzieller Bericht gemäß dem neuen CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz integriert.
Merck hat jetzt eine Partnerschaft mit dem Jenner Institute der Universität Oxford angekündigt, um robustere und skalierbare Herstellungsprozesse für Impfstoffe zu entwickeln. Diese Partnerschaft sowie Pläne zur Entwicklung einer Impfstoff-Produktionsanlage in Ghana sind nur die neuesten Beiträge des Unternehmens zu dem übergeordneten Ziel, durch erschwinglichere und leichter verfügbare Impfstoffe die Gesundheit der Menschen weltweit zu verbessern.
Immer mehr Menschen leiden an Diabetes. Die „International Federation of Diabetes“ (IDF) und das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck wollen mit gemeinsamen Aktivitäten das Bewusstsein für die Gefahren der „Zuckerkrankheit“ erhöhen. Das Augenmerk richtet sich dabei vor allem auf Entwicklungs- und Schwellenländer.
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