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Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.

Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.


Auf einen Blick

Icon Name
 
 

Merck

 
 
Icon Branche
 
 

Pharma und Chemie

 
 
Icon Sitz
 
 

Darmstadt

 
 
Icon Gründung
 
 

1668

Icon Umsatz
 
 

21,0 Mrd. Euro (2023)

 
 
Icon Carbon Footprint
 
 

8.283 kt CO2e (2022)

 
Icon Mitarbeitende Neu
 
 

Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)

 
 

Quelle: Merck

CSR-Engagement von Merck

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Blickpunkt Merck Kachel Nachhaltigkeitsstrategie
Blickpunkt Merck Kachel Gesellschaftliches Engagement

Merck bei UmweltDialog

  • Merck schließt sich der Drugs for Neglected Diseases Initiative (DNDi) an

    Merck schließt sich der Drugs for Neglected Diseases Initiative (DNDi) an

    Merck öffnet seine Wirkstoff-Bibliothek für DNDi, um Heilmittel für Leishmaniose und Chagas-Krankheit zu finden. Das Unternehmen verstärkt seine Bemühungen zur Bewältigung vernachlässigter Tropenkrankheiten (NTDs) als Teil seiner Kampagne, Zugang zu Gesundheit bereitzustellen. Damit bekräftigt es seine Verpflichtung gegenüber der London Declaration und dem Ziel, bis 2020 die zehn vernachlässigten Tropenkrankheiten einzudämmen oder zu eliminieren, die für über 90 % der weltweiten Krankheitslast durch diese Krankheiten verantwortlich sind.

  • Leichterer Zugang zu Medizin: Merck unter Vorreitern

    Leichterer Zugang zu Medizin: Merck unter Vorreitern

    Medikamente, Impfstoffe, ärztliche Versorgung: Unzählige Menschen in ärmeren Ländern können davon nur träumen. Sie haben keinen Zugang zu angemessenen Gesundheitsleistungen, mit oft fatalen Folgen. Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck sieht sich in der Pflicht, das zu ändern. Weltweit zählt es zu den Unternehmen, denen das nachweislich am besten gelingt.

  • Merck: Gemeinsamer Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten

    Merck: Gemeinsamer Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten

    Merck hat jetzt bekannt gegeben, dass es mit der University of California in San Diego (UCSD) vereinbart hat, Wirkstoffe unter dem Dach der offenen Innovation der WIPO Re:Search zu teilen. Damit verstärkt das Unternehmen seine Anstrengungen bei der Bekämpfung von vernachlässigten Tropenkrankheiten (NTDs), um potenzielle Heilmittel für Leishmaniose, die Chagas-Krankheit (amerikanische Tryposomiasis) und die humane afrikanische Trypanosomiasis (HAT, Schlafkrankheit) zu identifizieren.

  • Merck für Engagement in Afrika ausgezeichnet

    Merck für Engagement in Afrika ausgezeichnet

    Merck hat bekannt gegeben, dass Frank Stangenberg-Haverkamp, Vorsitzender des Vorstands und des Familienrates der E. Merck KG, von der Präsidentin der Republik Liberia Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erstem weiblichen Staatsoberhaupt, mit einer „Ehrenmedaille“ ausgezeichnet wurde. Damit würdigte sie das Engagement von Merck für die Förderung afrikanischer Frauen und Mädchen in den Bereichen Wissenschaft und Technik, in denen sie derzeit unterrepräsentiert sind.

  • Merck als „Global Top Employer 2017“ ausgezeichnet

    Merck hat bekannt gegeben, dass es vom Top Employers Institute als globaler Spitzenarbeitgeber ausgezeichnet wurde. Die unabhängige Untersuchung des niederländischen Zertifizierers ergab, dass Merck bezüglich seiner Unternehmenskultur, der angebotenen Karriere­möglichkeiten und Arbeitsbedingungen ein herausragender Arbeitgeber ist. Neben der Zertifizierung als „Global Top Employer 2017” ist Merck außerdem als „Top Employer Europe 2017“ und „Top Employer Deutschland 2017” prämiert worden.

  • Glimmer-Lieferkette: Kein Platz für Kinderarbeit

    Glimmer-Lieferkette: Kein Platz für Kinderarbeit

    Ob Lippenstift, Lidschatten oder Autolack: Für den schönen Schimmer sorgt oft das Mineral Glimmer. Der begehrte Rohstoff wird unter anderem im Norden Indiens in den Bundesstaaten Jharkhand und Bihar abgebaut. Die Region ist geprägt von politischer Instabilität und Armut. Kinderarbeit ist weit verbreitet. Auch Merck nutzt Glimmer als Hauptrohstoff für seine Effektpigmente. Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen lehnt Kinderarbeit strikt ab und setzt sich für sichere Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter ein. Außerdem unterstützt Merck Bildungs- und Gesundheitsprojekte, die das Leben der Familien in den Abbaugebieten verbessern.

  • Initiative gegen die Zunahme nichtübertragbarer Krankheiten

    Initiative gegen die Zunahme nichtübertragbarer Krankheiten

    "Access Accelerated" ist eine weltweite Kooperation mehrerer Interessengruppen, die in Partnerschaft mit der Weltbank und der Union for International Cancer Control (UICC) umgesetzt wird. Mit dem vorerst auf drei Jahre angelegten Engagement werden in Ländern mit niedrigen bis mittleren Einkommen nachhaltige Programme entwickelt, umgesetzt, evaluiert und repliziert. Die gemeinsame Finanzierung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar sowie zusätzlichen individuellen Beiträgen über Firmenprogramme werden nichtübertragbare Krankheiten angegangen.

  • Merck auf Rang Vier im „Access to Medicine“-Index 2016

    Merck auf Rang Vier im „Access to Medicine“-Index 2016

    Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat bekannt gegeben, dass es jetzt an vierter Stelle im Access to Medicine Index 2016 steht und sich damit gegenüber dem letzten Index von 2014 um zwei Plätze verbessert. Die Einstufung von Merck durch die Access to Medicine Foundation würdigt die in das Unternehmen eingebettete Strategie, den Zugang zu Gesundheit in das Kerngeschäft zu integrieren und seine Kompetenz, Expertise und Erfahrung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu nutzen, um so den Bedürfnissen von benachteiligten und unterversorgten Bevölkerungsgruppen nachhaltig Rechnung zu tragen.

  • Merck engagiert sich bei Krebserkrankungen von Frauen

    Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Anfang November mit der American Cancer Society (ACS) einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die vier häufigsten krebsbedingten Todesursachen bei Frauen weltweit in vielen Fällen vermeidbar sind und sich nach Früherkennung oft erfolgreich behandeln ließen. Der Bericht ist das erste konkrete Ergebnis einer innovativen Partnerschaft zwischen Merck und der American Cancer Society, deren Schwerpunkte die Bewusstseinsbildung für Krebserkrankungen bei Frauen und eine stärke Vertretung ihrer Interessen sind.

 
 
 
 

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