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Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.

Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.


Auf einen Blick

Icon Name
 
 

Merck

 
 
Icon Branche
 
 

Pharma und Chemie

 
 
Icon Sitz
 
 

Darmstadt

 
 
Icon Gründung
 
 

1668

Icon Umsatz
 
 

21,0 Mrd. Euro (2023)

 
 
Icon Carbon Footprint
 
 

8.283 kt CO2e (2022)

 
Icon Mitarbeitende Neu
 
 

Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)

 
 

Quelle: Merck

CSR-Engagement von Merck

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Merck bei UmweltDialog

  • 500 millionste Tablette gegen Bilharziose gespendet

    500 millionste Tablette gegen Bilharziose gespendet

    Merck hat die 500 millionste Tablette gegen die tückische Wurmerkrankung Bilharziose an die Weltgesundheitsorganisation WHO gespendet. In einer Schule gut 25 Kilometer nordwestlich von Abidjan gaben Vertreter von Merck, der WHO und dem ivorischen Gesundheitsministerium zugleich den Start der Medikamentenverteilung in der Elfenbeinküste bekannt.

  • Zehn Jahre Starthilfe für die Ausbildung

    161 Absolventen, die mit Hilfe von Merck in ein neues Leben gestartet sind: Das ist die stolze Bilanz des Förderprogramms „Start in die Ausbildung“ (kurz: SIDA) von Merck in Darmstadt, das im Oktober zehnjähriges Jubiläum feiert.

  • Merck startet Partnerschaft zur Förderung der Frauengesundheit in Jordanien

    Merck startet Partnerschaft zur Förderung der Frauengesundheit in Jordanien

    Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Ende September den Start einer Partnerschaft mit der jordanischen Royal Health Awareness Society (RHAS) bekannt gegeben. Ziel ist es, das Bewusstsein für Schilddrüsenerkrankungen insbesondere unter jordanischen Frauen zu steigern und Informationen bereitzustellen. Schilddrüsenerkrankungen treten bei Frauen fünf- bis achtmal häufiger als bei Männern auf. Das jetzt unterzeichnete Partnerschaftsmemorandum und die daraus hervorgehenden Richtlinien sollen Gesundheit und Wohlergehen von Frauen in Jordanien unterstützen und Frauen helfen, aktiver am lokalen Wirtschaftsleben teilzuhaben.

  • Merck will Gesellschaft für eine gesunde Lebenszeit von 100 Jahren fit machen

    Merck will Gesellschaft für eine gesunde Lebenszeit von 100 Jahren fit machen

    Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat das neue Credo seines Consumer Health Geschäfts bekanntgegeben: Die Gesellschaft auf eine neue Ära vorbereiten, in der die Menschen bei guter Gesundheit 100 Jahre und mehr alt werden. Diese Zielsetzung wird von einer gesellschaftlichen Bewegung mit dem Titel „WE100®” („Wir100“) begleitet, um generationsübergreifend das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil vom Kindesalter bis zum Alter von 100 Jahren zu stärken. Im Rahmen der „WE100“-Initiative werden unter dem Motto „Junge für Alte. Alte für Junge." außerdem konkrete Aktivitäten koordiniert, um die Gesellschaft für eine aktive und gesunde Lebenszeit von 100 Jahren fit machen.

  • Merck vermarktet umweltfreundliche Quantenpunkte

    Merck vermarktet umweltfreundliche Quantenpunkte

    Merck hat die Unterzeichnung einer weltweit geltenden Liefer- und Lizenzvereinbarung mit der in Großbritannien ansässigen Nanoco Group bekannt gegeben. Das Unternehmen stellt cadmiumfreie Quantenpunkten (englisch: quantum dots) und andere Nanomaterialien her. Im Rahmen dieser Lizenz kann Merck ab sofort die cadmiumfreien Quantenpunkte von Nanoco vermarkten und langfristig eigene Produktionsanlagen aufbauen, um die wachsende Nachfrage abzudecken.

  • Mit innovativen Produkten die Umwelt schützen

    Mit innovativen Produkten die Umwelt schützen

    Merck will einen Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen wie Klimaschutz und Ressourcenknappheit leisten. Außerdem hilft das Unternehmen seinen Kunden, ihre selbst gesetzten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die innovativen und hochwertigen Hightech-Produkte des Wissenschafts- und Technologieunternehmens spielen dabei eine Schlüsselrolle.

  • Merck und Universität Nairobi fördern Ärzte

    Merck und Universität Nairobi fördern Ärzte

    Merck hat jetzt den Start des ersten "Merck Africa Medical Oncology Fellowship"-Programms für Länder in Afrika südlich der Sahara in Partnerschaft mit der University of Nairobi in Kenia bekannt gegeben. Mit dem Programm, das an der Universität in Nairobi durchgeführt wird, setzt sich Merck einmal mehr aktiv für die Verbesserung des Zugangs zur Krebsbehandlung und für die Stärkung des Gesundheitswesens in Schwellenländern ein.

  • Merck Family Foundation gegründet

    Merck Family Foundation gegründet

    Die E. Merck KG hat jetzt die Gründung einer neuen Gesellschaft bekannt gegeben: Mit der „Merck Family Foundation“ wird die Unternehmerfamilie Merck nicht nur zahlreiche ihrer bisherigen individuellen Spendenaktivitäten bündeln, sondern ihre Gemeinwohlaktivitäten auch deutlich ausweiten.

  • Merck Accelerator streckt Fühler ins Silicon Valley aus

    Merck Accelerator streckt Fühler ins Silicon Valley aus

    Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Anfang Juni die Bewerbungsphase für seine Accelerator Programme in Darmstadt und Nairobi gestartet. Merck sucht dabei für die nächste Runde der beiden Programme auf globaler Ebene nach jungen Unternehmen aus den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials – mit Fokus auf digitalen Lösungen. Einzelne Teams in Nairobi und Darmstadt haben die Möglichkeit, das Accelerator Programm um einen einmonatigen Aufenthalt im Silicon Valley zu erweitern. Damit geht Merck einen weiteren Schritt in der Internationalisierung seines Accelerator Programms und öffnet seinen Startups die Türen zum investitionsstärksten Startup-Ökosystem weltweit.

 
 
 
 

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