Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
8.283 kt CO2e (2022)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Anfang Juni die Bewerbungsphase für seine Accelerator Programme in Darmstadt und Nairobi gestartet. Merck sucht dabei für die nächste Runde der beiden Programme auf globaler Ebene nach jungen Unternehmen aus den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials – mit Fokus auf digitalen Lösungen. Einzelne Teams in Nairobi und Darmstadt haben die Möglichkeit, das Accelerator Programm um einen einmonatigen Aufenthalt im Silicon Valley zu erweitern. Damit geht Merck einen weiteren Schritt in der Internationalisierung seines Accelerator Programms und öffnet seinen Startups die Türen zum investitionsstärksten Startup-Ökosystem weltweit.
Seit 28 Jahren verzichten Merck-Mitarbeiter auf die Centbeträge ihres Entgeltes und spenden diese für wohltätige Zwecke. Das Unternehmen verdoppelt am Jahresende den Betrag. So ging im letzten Halbjahr die bisher höchste Summe seit Beginn der Aktion in Höhe von 60.000 Euro an 23 karitative Einrichtungen in der Region.
In Darmstadt sind jetzt beim Technologie- und Wissenschaftsunternehmen Merck die Sieger im hessischen Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ gekürt worden. Zehn Jungforscher fahren zum Bundesfinale Ende Mai nach Paderborn. Zwei Tage lang hatten 75 Nachwuchswissenschaftler aus Hessen ihre Projekte in der Merck-Sporthalle einer Fachjury und der Öffentlichkeit präsentiert. Bei einem Festakt zeichneten Hessens Kultusstaatssekretär Manuel Lösel, Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch, Nico Kock vom Vorstand Stiftung Jugend forscht und Bernd Reckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und zuständig für Life Science & Performance Materials, die Landessieger aus.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat jetzt eine Debatte zu den Herausforderungen von Frauen bei der Verbesserung von Gesundheit und Wohlergehen initiiert. Bei der "Global Consumer Health Debate 2016", die am Hauptsitz des Unternehmens in Darmstadt stattfand, diskutierte eine internationale Teilnehmergruppe darüber, wie sich die Lücke zwischen der Zukunftsvision für Gesundheit und Wohlergehen von Frauen und der aktuellen Realität in Ländern weltweit schließen ließe.
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat jetzt den Start seines Accelerator Programms in Nairobi, Kenia, verkündet. Gesucht werden Startups aus dem Bereich Digital Health. Gleichzeitig läutet das Unternehmen die zweite Runde seines Accelerator Programms in Darmstadt ein. Gesucht werden junge Startups aus den Bereichen Healthcare, Life Science, Performance Materials und IT. Beide Standorte sind erste Schritte zum Ausbau des Merck Accelerators zu einer internationalen Plattform.
Weltweit haben über eine Milliarde Menschen keine ausreichende und bezahlbare Gesundheitsversorgung. Diese ist jedoch eine Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. Für das führende Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat die Verbesserung der Gesundheitsversorgung deshalb strategische Priorität. Das Engagement im Gesundheitsbereich ist neben den Themen Umwelt und Kultur ein Schwerpunkt der Corporate-Responsibility (CR)-Strategie. UmweltDialog stellt die einzelnen CR-Aktivitäten vor.
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, wird Gesundheitsprojekte für Flüchtlinge im Libanon kurzfristig mit 50.000 Euro unterstützen. Die Spende an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) wird insbesondere in den Betrieb medizinischer Notfallstationen fließen. Hiermit unterstreicht das Unternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung als Teil seines unternehmerischen Selbstverständnisses.
Merck hat jetzt bekannt gegeben, in den nächsten fünf Jahren seine Präsenz in Afrika erheblich ausbauen zu wollen. Dabei setze man für weiteres Wachstum auf den Unternehmergeist und die Innovationskraft dieser Region. „Merck engagiert sich in Afrika für die Förderung von gesunden Familien und Gemeinschaften sowie gesunden wirtschaftlichen Strukturen”, sagte Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO von Merck gegenüber der Presse in Johannesburg. „Wir wollen in Afrika bis 2020 sowohl unsere Mitarbeiterzahl als auch unsere Umsätze auf diesem Kontinent mehr als verdoppeln.” Merck beschäftigt derzeit rund 400 Mitarbeiter in zehn afrikanischen Ländern und beabsichtigt, bis 2020 diese Zahl auf ca. 1000 aufzustocken.
Merck hat gemeinsam mit seinen Betriebsräten die Charta der Gleichstellung verabschiedet. Auf der Merck Betriebsrätekonferenz in Wiesbaden haben Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung, Jennifer O’Lear, Chief Diversity Officer bei Merck, sowie Crocifissa Attardo, Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Edeltraud Glänzer, stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Michael Fletterich, Vorsitzender des Betriebsrats Darmstadt/Gernsheim und Jürgen Glaser, Bezirksleiter der IG BCE Darmstadt, eine entsprechende Urkunde unterzeichnet. Damit verstärkt Merck sein Engagement gegen Ausgrenzung und Benachteiligung jeder Art im Unternehmen.
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