CWS International ist ein führender Anbieter von professionellen Textil-Services und Waschraumhygienelösungen. Dazu gehören die bekannten CWS Handtuch-, Seifen-, Duftspender und Schmutzfangmatten sowie Berufs- und Schutzkleidung. Alle Leistungen werden im flexiblen Mietservice angeboten. Als Anbieter textiler Services ist der Mehrweggedanke zentraler Bestandteil des Geschäftsmodells von CWS. Das Unternehmen vermietet seine Textilien und bereitet sie immer wieder auf, sodass sie erneut genutzt werden können. Daher ist der sorgfältige Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen für CWS grundlegend. CWS will sein nachhaltiges Engagement ausbauen und weiterentwickeln sowie den ökologischen Fußabdruck minimieren. Mehr zum Thema Nachhaltigkeit bei CWS International
CWS International GmbH
Textil-Services und Waschraumhygienelösungen
Duisburg
1899
1.369 Mio. Euro (2022)
291.231 t CO2e (2022)
11.700 (2022)
Quelle: CWS
Für uns ist sauberes Wasser eine Selbstverständlichkeit. Wussten Sie, dass es für einen von zehn Menschen auf der Welt eine tägliche Aufgabe ist, an sauberes Wasser zu gelangen? Das betrifft rund 6,3 Milliarden Menschen weltweit. Die Made Blue Foundation hat daher seit ihrer Gründung rund 7,9 Milliarden Liter sauberes Wasser in Entwicklungsländern realisiert. Unterstützt wird die Stiftung dabei von CWS.
Zahlreiche Beschäftigte tragen täglich Berufskleidung, um ihre Arbeit sicher auszuüben. Arbeitgeber sind dabei für deren einwandfreien Zustand verantwortlich. Laut einer Umfrage im Auftrag von CWS zum Thema Arbeitsschutz müssen 63 Prozent der Deutschen ihre Berufskleidung selbst waschen. Von Experten wird das private Waschen von Schutzkleidung aus Gründen der Sicherheit nicht empfohlen.
Die Reinigung von Ab- und Prozesswasser aus der Industrie ist komplex, denn abhängig von der Branche ist das Wasser mit unterschiedlichen Stoffen belastet. Daher kommen auch diverse Aufbereitungsverfahren zum Einsatz. Textilserviceanbieter CWS setzt in seiner Solinger Wäscherei zum Beispiel auf Elektrokoagulation. Das Audi-Werk in Mexiko hingegen reinigt sein Prozesswasser mit Hilfe von Umkehrosmose. Ein kleiner Überblick.
Um uns vor einer Corona-Infektion besser zu schützen, sind wir dazu angehalten, regelmäßig unsere Hände zu waschen. Aber nicht überall ist das möglich. Vor allem in ärmeren Ländern ist die Hygiene-Situation schwierig. Der Spezialist für professionellen Textil-Service und Waschraumhygienelösungen CWS will darauf aufmerksam machen.
Als Maßnahme der Pandemiebekämpfung veröffentlichte der Gesetzgeber auf Bundes- und Länderebene stets aktuelle Hygienestandards und -vorgaben. Diese haben zu einem neuen Umgang mit Sauberkeit und Sicherheit, aber auch im Miteinander geführt. Schulen, Büros und öffentliche Gebäude haben der Pandemie angepasste Hygienekonzepte erhalten. Die Aufgabe für die Betreiber öffentlicher Räume bleibt: Notwendige Hygienevorschriften mit minimalinvasiver individueller Einschränkung zu verbinden. Auch im Jahr 2021 wird dieser Trend weitergehen.
Diese langfristigen Veränderungen stellen die Hygiene in den Mittelpunkt der Planung des Büroalltags in diesem „neuen normalen“ Zustand – während der aber auch nach der COVID-Zeit. Lösungen wie das Waschen und Desinfizieren der Hände, die intensive alternierende Nutzung von digitalen Technologien, die eine Zusammenarbeit aus der Ferne ermöglichen, oder Trennwände zwischen Schreibtischen im Open Space werden höchstwahrscheinlich bleiben.
Virtuelle Assistenten steuern zuhause die Beleuchtung, Musik erklingt auf Sprachbefehl, der Staubsauger saugt die Böden ganz alleine und der Wecker verstummt auf Fingerzeig. Bedienung ohne Berührung ist im Trend und Sensortechnologie ist unverzichtbar geworden. Woran sich der Anwender im Smart-Home-Alltag gewöhnt hat, das erwartet er auch im öffentlichen Bereich. Das gilt ganz besonders in einem so sensiblen Umfeld wie dem Waschraum.
Sicherheit, Hygiene, Gesundheit – darauf zielen alle Produkte und Dienstleistungen von CWS ab. In Zukunft wird das Unternehmen auch seine internen Prozesse noch stärker als bisher an diesen Zielen ausrichten. Als Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie nutzt CWS für Servicefahrten in drei deutschen Städten jetzt probeweise E-Crafter von Volkswagen. Denn zur Gesundheit gehört eben auch eine gesunde Umwelt.
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