Lohmann, Dennis

Lohmann, Dennis


Dennis Lohmann war von 2010 bis 2014 Redakteur bei der macondo publishing GmbH. Zuvor studierte er die Fächer Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaften und klassische Archäologie an der Friedrich Schiller Universität Jena und absolvierte verschiedene Praktika u.a. bei den Sendungen „Das Duell“ und „Maischberger“ bei n-tv.

Autorenbeiträge

  • 1.000 mal 1.000 - Vorbildliches Engagement der ING-DiBa

    1.000 mal 1.000 - Vorbildliches Engagement der ING-DiBa

    36 Prozent der Deutschen engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen, Kirchen oder anderen gesellschaftlichen Gruppen. Meistens geschieht diese Arbeit im Stillen und wird öffentlich nur selten gewürdigt - gleichzeitig kämpfen viele Initiativen und Vereine um das finanzielle Überleben. Als eine der größten Banken Deutschlands hat es sich die ING-DiBa zur Aufgabe gemacht, dieses gesellschaftliche Engagement stärker zu fördern. In einem offenen Abstimmungsprozess wurden jetzt 1.000 Vereine ermittelt, die von der Bank mit jeweils 1.000 Euro unterstützt werden. Ziel ist es, die positive Kraft der Vereine für die Gesellschaft zu stärken.

  • Klimaziele der Deutschen Telekom

    Klimaziele der Deutschen Telekom

    Mehr Energieeffizienz, grüner Strom und Digitalisierung - das sind Schlagworte, die die Klimastrategie der Deutschen Telekom umschreiben. Mit ihr will der Bonner Konzern CO2-Emissionen im Unternehmen und der Gesellschaft senken und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dass dies auch im Interesse des Unternehmens ist, betont René Obermann im aktuellen Nachhaltigkeitsreport: „Schon jetzt tragen unsere Produkte in vielen Bereichen, wie Gebäudewirtschaft, Logistik oder Industrieautomation, zu Energieeinsparung und Energieeffizienz bei.“ Damit seien IKT-Lösungen im Bereich Energie ein „wichtiges Wachstumsfeld“.

  • Die KfW fördert Sozialunternehmer

    Die KfW fördert Sozialunternehmer

    Im Zusammenleben von Gesellschaften übernehmen Sozialunternehmen wichtige Funktionen. Durch Leistungen, die sonst keiner erbringen will, helfen sie, den sozialen Frieden zu wahren, und kümmern sich etwa um Alte, Kranke oder Kinder. Diese Tätigkeiten sind in erster Linie nicht auf Profit ausgerichtet, erweisen sich im Laufe der Zeit aber häufig als durchaus rentabel. Die KfW Bankengruppe hat im Auftrag des Bundesfamilienministeriums ein Instrument entwickelt, das Unternehmen mit sozialer Ausrichtung in Zukunft stärker fördern soll. In Deutschland startet die Finanzierung zum ersten Januar 2012, und auch in Indien weitet die KfW Bankengruppe ihr Engagement in diesem Bereich aus.

  • Gesellschaftlicher Druck beeinflusst Börsen

    Gesellschaftlicher Druck beeinflusst Börsen

    In dem Buch „Das kapitalmarktorientierte Unternehmen" beschäftigt sich Michael Faust mit dem Wandel in börsennotierten Unternehmen. Der Soziologe der Universität Göttingen und seine Mitautoren Reinhard Bahnmüller sowie Christiane Fisecker stellen darin fest, dass Analysten und Fondsmanager zu den wichtigen Akteuren am Kapitalmarkt avancieren.

  • DHL: Logistiktraining für den Ernstfall

    DHL: Logistiktraining für den Ernstfall

    Der Däne Joachim Nielsen ist ein gefragter Mann. Als Mitarbeiter der Deutschen Post DHL berät er Flughäfen in Indonesien, Bangladesh oder auch Nepal zum Thema Krisenmanagement und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Katastrophenvorsorge. Wie er sind DHL-Experten weltweit unterwegs, um im Rahmen des GARD-Programms Flughäfen auf den möglichen Ernstfall vorzubereiten. Die Experten profitieren hierbei von der langjährigen Erfahrung beim Einsatz der Desaster Response Teams (DRT). Mit ihnen stellt die Deutsche Post DHL ihre Kernkompetenz bereits seit 2005 in den Dienst der Katastrophenhilfe.

  • Evonik kämpft mit Granulat gegen Trockenheit

    Evonik kämpft mit Granulat gegen Trockenheit

    Wachsende Wüsten und anhaltende Trockenheit stellen Marokko vor große Probleme. Zwar ist das nordafrikanische Land mit seinem teilweise mediterranen Klima kein klassischer Wüstenstaat, lang anhaltende Trockenperioden überfordern aber auch ehemals fruchtbare Regionen. Evonik kann mithilfe des Superabsorbers „Stockosorb“ einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Bodenerosion leisten. Der Bodenhilfsstoff kann ein Vielfaches seiner eigenen Masse an Wasser aufnehmen und soll die Wiederaufforstung ganzer Landstriche mit Arganbäumen erleichtern. Für diese Entwicklung wurde Evonik Ende September mit dem Responsible Care Award des europäischen Chemieverbands Cefic ausgezeichnet.

  • E.ON erneut im Dow Jones Sustainability Index gelistet

    E.ON erneut im Dow Jones Sustainability Index gelistet

    Zum fünften Mal in Folge ist der Düsseldorfer Energieversorger E.ON in den Dow Jones Sustainability Index (DJSI) aufgenommen worden. Dieser bewertet die Aussichten von Unternehmen mithilfe von Nachhaltigkeitskriterien und gilt als wichtigster Leitindex für verantwortungsvolle Investoren. Die Schweizer Vermögensverwaltung SAM untersucht in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen „Dow Jones Indexes“ dabei seit 1999 Firmen mit einem hohen Nachhaltigkeitsanspruch und ermittelt regelmäßig die Branchenspitzenreiter.

  • Verantwortungsvolle Stahlproduktion in Südamerika: Ein Modellprojekt von GIZ und Gerdau

    Verantwortungsvolle Stahlproduktion in Südamerika: Ein Modellprojekt von GIZ und Gerdau

    Durch das rasante Wirtschaftswachstum von Schwellenländern steigt der weltweite Bedarf an Baustahl. Neben einer Erhöhung der Förderquoten von Eisenerzen gewinnt auch das Thema Schrottrecycling zunehmend an Bedeutung. Der brasilianische Stahlkonzern Gerdau setzt daher als größter Produzent von Langstahl auf dem amerikanischen Kontinent auf eine nachhaltige Gestaltung der Zulieferbeziehungen mit dem informellen Sektor der Schrottsammler. Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH hat das Familienunternehmen eine Initiative gestartet, um die oft ohne Gewerbeschein und am Rande der Illegalität arbeitenden Kleinstzulieferer zu stärken und so den Rohstoffbedarf an Alteisen langfristig zu sichern. In Brasilien, Chile, Peru und Uruguay investieren Gerdau und die GIZ dabei bis 2013 drei Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung von Sammlern.

  • Eaton unterstützt die Energiewende mit Produkten und Lösungen

    Eaton unterstützt die Energiewende mit Produkten und Lösungen

    Mit dem Atomausstieg betritt Deutschland energiepolitisches Neuland. Geht es nach dem Willen der Bundesregierung, dann sollen die Bürger durch Effizienz und ein nachhaltiges Gebäudemanagement den Energiebedarf privater Haushalte um bis zu 80 Prozent senken. Für Firmen wie das Energiemanagement-Unternehmen Eaton birgt dieses Szenario eine große Chance, den Absatz von intelligenter Haustechnik auch auf dem deutschen Markt weiter zu steigern. Unter dem Titel „Smart Home“ bündelt das Unternehmen seine Strategie und setzt hierbei auf steigenden Komfort, individuelle Flexibilität und Transparenz. Mit privaten Photovoltaikanlagen können Verbraucher darüber hinaus ihren Teil zum Umbau der Infrastruktur beitragen.

  • Prädikate für die Umwelt: VW setzt auf Transparenz

    Prädikate für die Umwelt: VW setzt auf Transparenz

    Mithilfe von Umweltprädikaten will Volkswagen Verbraucher verstärkt auf ökologische Fortschritte einzelner Modelle hinweisen und seine nachhaltige Firmenstrategie transparenter gestalten. Dabei sollen neue Fahrzeuge so entwickelt werden, dass sie unter Berücksichtigung ihres gesamten Lebenszykluses eine bessere Umweltbilanz aufweisen als ihre Vorgängermodelle. Zertifiziert werden die Umweltzeugnisse von der unabhängigen Prüfstelle TÜV Nord. In einer Studie des Verkehrsclub Deutschland (VCD) schaffte es der VW-Polo 1.2 TDI BlueMotion jetzt auch als einziges deutsches Fahrzeug und eines der wenigen Nichthybridmodelle in die Top Ten der umweltfreundlichsten PKW.

 

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