Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Healthcare, Life Science und Electronics tätig. Rund 58.000 Mitarbeiter arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von der Entwicklung präziser Technologien zur Genom-Editierung über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Name: | Merck |
Branche: | Pharma und Chemie |
Umsatz: | ca. 17,5 Mrd. € (2020) |
Mitarbeiter: | rund 58.000 in 66 Ländern weltweit |
Sitz: | Darmstadt |
Gründungsjahr: | 1668 |
Quelle: Merck
Ökonomie | Corporate Governance, Innovationsmanagement, Risiko- und Krisenvorsorge, Lieferkettenmanagement |
Ökologie | Umweltreporting, Klimastrategie, Ressourceneffizienz, Produktverantwortung |
Soziales | Mitarbeiterentwicklung, Berufliche Gesundheits- und Sicherheitsstandards, Talentmanagement |
Quelle: RobecoSAM
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck will seine Treibhausgasemissionen bis 2030 deutlich reduzieren. Die unabhängige Science Based Targets initiative (SBTi) hat jetzt bestätigt, dass die Ziele des Unternehmens dem aktuellen Stand der Klimawissenschaft entsprechen.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat seinen Nachhaltigkeitsbericht 2021 veröffentlicht. Der Bericht beschreibt detailliert, wie das Unternehmen seine drei zentralen Nachhaltigkeitsziele verfolgt. Erstmals werden außerdem die wichtigsten Indikatoren aufgeführt, die das Unternehmen zur Messung seiner Fortschritte und Auswirkungen im Bereich Nachhaltigkeit verwendet.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat sich vorgenommen, aktuellen globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel mit Innovationskraft und Technologie zu begegnen. Dazu formulierte das Unternehmen neue ambitionierte Nachhaltigkeitsziele. Um diese zu erreichen, setzt Merck auch auf die Expertise externer Fachleute und hat dazu das Merck Sustainability Advisory Panel gegründet.
Merck hat kürzlich die Ergebnisse seiner Umfrage „Wie Europäer und Europäerinnen ihre Gesundheit in der Zeit von Covid-19 einschätzen“ veröffentlicht. Demnach sei es gerade für Frauen sehr stressig, Arbeit und Familie in Pandemie-Zeiten unter einen Hut zu bringen.
Merck hat einen externen Expertenrat für Nachhaltigkeit gegründet. Das Merck Sustainability Advisory Panel (MSAP) besteht aus sechs unabhängigen internationalen Fachleuten für nachhaltigkeitsbezogene Themen. Diese werden das Unternehmen in ausgewählten Fragen beraten und dessen Nachhaltigkeitsleistung sowie geplante Aktivitäten kritisch bewerten.
Mehr Energieeffizienz im Gebäudesektor ist ein wichtiger Hebel, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Eine immer größere Rolle spielt dabei die energetische Vernetzung von ganzen Wohn- und Gewerbequartieren. Merck setzt auf die intensive Nutzung erneuerbarer Energien und will Gebäude von ausschließlich Energie verbrauchenden Konsumenten zu „Prosumenten“ in vernetzten Strukturen machen.
Merck hat kürzlich bekannt gegeben, dass Petra Wicklandt ab Oktober 2021 die Leitung der neuen Merck-Konzernfunktion „Corporate Sustainability, Quality and Trade Compliance“ übernehmen wird.
Merck hat kürzlich die Einführung einer neuen Produktlinie an komplementären „grünen“ Lösungsmitteln für den Einsatz in fotolithografischen Prozessen bei der Herstellung von Halbleitern bekannt gegeben.
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