Der Ursprung des Kyocera Managements liegt in der Kyocera-Philosophie, die auf den gelebten Erfahrungen und den empirischen Regeln von Kazuo Inamori, dem Gründer und Ehrenvorsitzenden der Kyocera Corporation beruht. Mit der Kernbotschaft: „Immer das menschlich Richtige zu tun“, zeigt die Kyocera-Philosophie die Bedeutung auf, sich zu fairem Management und Unternehmensführung zu bekennen und die grundlegendsten ethischen und moralischen Verpflichtungen anzuerkennen.
Kyocera Document Solutions
Dokumentenmanagement
Kyoto
1959
etwa 1,8 Mrd. Yen (2022)
52.081 t CO2e (2021)
83.001 (2022)
Quelle: Kyocera Document Solutions
Nicht alle Treibhausgasemissionen lassen sich vermeiden. Sie lassen sich aber zumindest kompensieren. Der Drucker- und Kopiererhersteller KYOCERA beispielsweise gleicht die unvermeidbaren CO2e-Emissionen seiner Geräte und Toner zugunsten eines Klimaschutzprojekts in Kenia aus. Dieses fördert die Verbreitung von effizienten Kochern. Dadurch werden jährlich rund 45.000 Tonnen CO2e eingespart. Gleichzeitig trägt das Projekt zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Region bei.
Kyocera Corporation informiert, dass ihr Tochterunternehmen, Kyocera Communications Systems Co., Ltd. (KCCS) gemeinsam mit der Universität von Tsukuba mit der Forschung zur Entwicklung eines Künstlichen Intelligenz (KI) Systems begonnen hat, das in der Lage ist, Melanome und andere Hauterkrankungen durch die Analyse von Digitalbildern der Haut eines Patienten zu erkennen. Das Team strebt an, diese Technologie bis 2020 zu vermarkten.
Weniger ist mehr – das weiß man auch in vielen Unternehmen. Ein möglichst sparsamer Umgang mit Rohstoffen gilt in den meisten produzierenden Betrieben inzwischen als Muss. Effizientere Wirtschafts- und Produktionsweisen senken schließlich nicht nur die Kosten. Mehr Ressourceneffizienz verschafft Unternehmen auch eine bessere Ausgangsposition im schärfer werdenden Wettbewerb um natürliche Rohstoffe. Dessen Heftigkeit dürfte in den kommenden Jahren noch drastisch zunehmen. Warum, zeigt eine einzige Zahl.
Eine vorbildliche Zusammenarbeit mit einer NGO – davon sprechen viele Firmen. Bei Kyocera ist das gelebter Alltag. Dafür gab es in diesem Jahr den Deutschen CSR-Preis 2017. Wir sprachen über den Preis und das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen mit Daniela Matysiak. Sie ist die CSR-Beauftragte von Kyocera Document Solutions Deutschland.
Der deutsche Mittelstand hat Nachholbedarf beim Thema Dokumentensicherheit. Dies hat eine aktuelle Umfrage des Statistikportals statista im Auftrag von KYOCERA Document Solutions ergeben. Mehr als die Hälfte der befragten Büroangestellten hat etwa regelmäßig Zugriff auf Dokumente und Informationen, die nicht für sie bestimmt sind.
Unabhängig vom Hersteller bietet das Solar Technical Service Center der Kyocera Fineceramics GmbH einen Rund-um-Service für die Kontrolle und Instandsetzung von Solaranlagen. Der Service ist jetzt auch DEKRA-zertifiziert.
Als erster Hersteller weltweit hat Kyocera eine 3-Kilowatt-Festoxidbrennstoffzelle für gewerbliche Anwendungen entwickelt. Damit kommt Japan seinem Ziel, auch in Privathaushalten Energieversorung über Wasserstoff zu ermöglichen, einen weiteren Schritt näher. Bekommt die Wasserstoffdebatte damit auch hierzulande wieder Aufwind?
Der Kyoto-Preis gilt neben dem Nobelpreis als eine der weltweit wichtigsten Auszeichnungen für das Lebenswerk herausragender Persönlichkeiten in Kultur und Wissenschaft. Die diesjährigen Preisträger sind der japanische Halbleiter-Ingenieur Dr. Takashi Mimura, der australische Pflanzenphysiologe Dr. Graham Farquhar und der amerikanische Musikwissenschaftler Dr. Richard Taruskin.
KYOCERA Document Solutions ist jetzt im Rahmen einer feierlichen Gala im Deutschen Historischen Museum in Berlin in der Kategorie „Excellence in Branding“ mit dem German Brand Award ausgezeichnet worden. Als „Sustainable Brand of the Year“ wurde KYOCERA für seine branchenübergreifend herausragende Markenführung geehrt.
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