Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
Quelle: ALDI SÜD
Zwischen Kühlregal und Aktionsfläche wird Verantwortung zur Angebotszeile: Discounter wie zum Beispiel ALDI SÜD möchten nachhaltige Produkte so selbstverständlich machen wie jedes Standardangebot. Entscheidungen mit Umwelt- oder Sozialbezug sollen beim Einkauf so niedrigschwellig und sichtbar sein, dass sie ohne Mehraufwand getroffen werden können. Aber wie realistisch ist es überhaupt, den nachhaltigen Einkauf zum Alltag zu machen?
ALDI SÜD veröffentlicht heute seinen jährlichen Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit 2025. Dieser dokumentiert transparent zentrale Kennzahlen, Maßnahmen und Meilensteine auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Unternehmens- und Sortimentsentwicklung. Der Bericht zeigt, wie ALDI SÜD Nachhaltigkeit als festen Bestandteil seines Geschäftsmodells nutzt, um wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche Verantwortung miteinander zu verbinden.
ALDI SÜD blickt auf 15 Jahre Zusammenarbeit mit Fairtrade zurück. Die Partnerschaft begann 2010 mit der Einführung des ersten Fairtrade-zertifizierten Produkts – einem Kaffee. Mittlerweile umfasst das Sortiment über 190 Produkte mit Fairtrade-Siegel im Jahresverlauf.
Anlässlich des EU-Bio-Tags am 23. September hat ALDI SÜD eine dreiwöchige Aktion für Ernährungsbildung gestartet. Zwischen dem 22. September und dem 11. Oktober fließt für jedes verkaufte Bio-Obst- oder -Gemüseprodukt ein fester Spendenbetrag an die GemüseAckerdemie des gemeinnützigen Vereins Acker e. V. Damit können Kund:innen durch ihren Einkauf direkt dazu beitragen, die Ernährungsbildung von Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Zum Start des neuen Kitajahres fehlen vielerorts erneut zahlreiche Betreuungsplätze. Die Lage ist nach wie vor angespannt – vor allem für Familien in wachsenden Städten und Ballungsräumen. ALDI SÜD greift diese Entwicklung auf und entwickelt passende Lösungen: Der Discounter baut neue Filialen in Kombination mit Zusatznutzungen wie Wohnungen, Büros, Handelsflächen oder Kitas.
Der MILSANI Saure-Sahne-Becher von ALDI SÜD überzeugt mit 30 Prozent Recyclingkunststoff und erhält den Deutschen Verpackungspreis 2025. Die nachhaltige Innovation spart jährlich bis zu zehn Tonnen Neukunststoff, erfüllt strenge EU-Vorgaben und gilt laut Jury als „CO2-reduzierender Fortschritt“. Damit stärkt ALDI SÜD seine Verpackungsmission und setzt ein Zeichen für Kreislaufwirtschaft.
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