Jörg Heynkes ist erfolgreicher Unternehmer, Redner und Autor. Soziales und ökologisches Engagement stehen für ihn nicht im Widerspruch zu ökonomischem Erfolg. Deshalb wirbt er für eine bessere und gerechtere Welt, die wir dank der Digitalisierung erreichen können – wenn wir jetzt endlich anfangen, sie zu gestalten.
Bei seinen Vorträgen herrscht im Publikum oft eine Emotion vor: Angst. Angst vor der Digitalisierung, Angst vor Robotern. Diesen „Angsthasen“ verrät Jörg Heynkes dann immer etwas: „Sie sind umgeben von Robotern! Sie leben mitten unter uns, in Ihren Schränken, in Ihrer Küche.“ Doch, wirklich!
Deutschland ist stolz auf sein sauberes und trinkbares Leitungswasser. Dennoch lassen sich im Trinkwasser Spuren von Schadstoffen nachweisen.
»Wohnen kann krank machen. Verantwortlich dafür sind Stoffe wie Formaldehyd, die aus unzähligen Produkten in die Raumluft ausgasen. Dagegen helfen regelmäßiges Lüften oder die automatisierte Luftreinigung. Dyson besuchte kürzlich Ski-Star Felix Neureuther zu Hause und zeigte, wie eines seiner Top-Produkte dem krebserregenden Gift zu Leibe rückt. – Von Ulrich Klose –
»Für Entscheiderinnen und Entscheider in der Klimapolitik lohnt es, neu darüber nachdenken, wie Menschen denken: Ein Forschungsteam unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) beschreibt in einer Studie, wie Klimapolitik gestaltet werden sollte, wenn die Menschen ihre Sichtweisen tatsächlich verändern.
»Die Potenziale der Biotechnologie beflügeln die Fantasie von Politik und Wirtschaft. Anstatt fossile Ressourcen zu verschwenden, sollen dringend benötigte Rohstoffe auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Evonik ist beispielsweise führend darin, mittels Fermentation Spezialchemikalien zu erzeugen. Doch es gibt auch Grenzen für die faszinierende Technologie.
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