Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
Name: | EY (früher Ernst & Young) |
Branche: | Wirtschaftsprüfung und -beratung |
Umsatz: | 2,05 Mrd. Euro (2019/2020) |
Mitarbeiter: | rund 300.000 (Stand: 30.06.2020) |
Sitz: | Stuttgart |
Gründungsjahr: | 1989 |
Quelle: EY
Rassistische Vorfälle in Deutschland nehmen zu – auch am Arbeitsplatz. Von Unternehmen wird erwartet, etwas dagegen zu tun. Wie das konkret aussehen kann, hat eine im Sommer 2020 durchgeführte gemeinsame Studie von EY, Gesicht Zeigen! und Civey untersucht. UmweltDialog stellt die wichtigsten Ergebnisse vor.
Die Pandemie hat Lieferketten unterbrochen. Unternehmen reagieren darauf mit der Suche nach alternativen Lieferanten und einer Beschleunigung der Digitalisierung. Dies zeigt eine weltweite Studie der DNV GL. Der Digitalisierungstrend betrifft jedoch nicht nur alle Bereiche der Wertschöpfung, sondern auch alle Branchen und Firmengrößen. So wird auch der deutsche Mittelstand digitaler. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Telekom-Studie.
Viele Unternehmen sind von den Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie wirtschaftlich stark beeinträchtigt. Hilfen von der Bundesregierung sollen den Einbruch auffangen und die Wirtschaft nach Corona wieder in Schwung bringen. Eine Studie von EY zeigt: Der Wiederaufschwung geht auch „grün“ – mit Unterstützung durch staatliche Förderung.
Unternehmertum, Innovationskraft und persönliches Engagement zeichnen die Gewinner des „EY Entrepreneur Of The Year 2020“ aus. Der Wirtschaftspreis wurde am Ende Oktober an Entrepreneure in den Kategorien „Etablierte Unternehmen“ und „Junge Unternehmen“ verliehen. Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hat mit dem Preis zum 24. Mal die besten inhabergeführten, mittelständischen Unternehmen Deutschlands gewürdigt.
Der Trend zu immer höheren Grundsteuern hat sich im vergangenen Jahr bundesweit abgeschwächt. Der Anteil der Kommunen, die die Grundsteuer erhöhten, sank gegenüber dem Vorjahr von elf auf neun Prozent, bei der Gewerbesteuer ging der Anteil von acht auf sieben Prozent zurück. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY.
Außergewöhnliche unternehmerische Leistungen sollten auch in herausfordernden Zeiten weiterhin gewürdigt werden. Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY kürt daher trotz der Pandemie auch in diesem Jahr die besten inhabergeführten Unternehmen Deutschlands. Die Gewinner werden erstmals in einer virtuellen Verleihung, die am 22. Oktober 2020 um 19 Uhr starten wird, bekannt gegeben.
Trotz der Corona-Krise erhielten im ersten Halbjahr dieses Jahres mehr deutsche Start-ups frisches Kapital als im Vorjahreszeitraum: Die Zahl der Finanzierungsrunden stieg um acht Prozent auf 360. Größere Transaktionen, die 2019 noch für Finanzierungsrekorde gesorgt hatten, gab es allerdings kaum noch – entsprechend sank das Investitionsvolumen: um 22 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro.
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