Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme, mit denen unsere Welt heute konfrontiert ist: Es ist entscheidend, den globalen Temperaturanstieg bis zum Ende des Jahrhunderts auf weniger als 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Jeder Sektor und jede Branche muss jetzt handeln, um bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und den zukünftigen globalen Temperaturanstieg zu begrenzen.
„Regional" klingt grüner als es ist. Welche Fallstricke man bei regionalem Konsum beachten muss, aber auch welche Vorteile es hat, regionale Hersteller und Produzenten zu unterstützen, stellt „Der Nachhaltige Warenkorb" vor.
»Wie nachhaltig Baustoffe sind, hängt davon ab, in welchem Gebäudekontext sie genutzt werden. Objektive Daten für die Umweltwirkungen der Produkte liefern sogenannte Umweltproduktdeklarationen (kurz: EPDs). Warum das wichtig ist und wie EPDs funktionieren, erklärt Stefan Zwerenz, der die Verifizierungsabteilung im IBU (Institut Bauen und Umwelt) leitet, in einem Gespräch mit UmweltDialog. – Von Sonja Scheferling –
»Nachhaltigkeitskommunikation ist mehr als nur ein Trend; sie ist ein wesentlicher Bestandteil unserer gemeinsamen Anstrengungen für eine bessere Zukunft. Doch wie können Sie als Verbraucher:in zwischen echtem Engagement für die Umwelt und bloßem Greenwashing unterscheiden? Es ist Zeit, die Ehrlichkeit hinter den grünen Versprechen zu hinterfragen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
»Obwohl Ökostrom selbst längst keine Neuheit mehr ist und Verbraucher Ökostromtarife seit weit mehr als einem Jahrzehnt abschließen können, ragen sich um den "grünen Strom" immer noch einige Mythen oder schlicht Falschinformationen. Da Ökostrom im Zuge der Energiewende und bei Deutschlands Energiezielen eine wichtige Stellung einnimmt, lohnt es sich derartige Missverständnisse an dieser Stelle einmal aus der Welt zu schaffen.
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