Mit modernen Waschmaschinen Geld und Energie sparen

Sauber soll es sein. Das ist erstes Kriterium beim Wäschewaschen. Über die ökologischen Folgen des Waschens machten die meisten Verbraucher sich allenfalls beim Waschmittelkauf Gedanken. Über die ökonomischen Auswirkungen schon eher. Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und Politik setzen sich als Botschafter am heutigen bundesweiten Aktionstag "Nachhaltig Waschen" hierfür ein.

10.05.2005

"Jeder Verbraucher hat es selbst in der Hand, einen nachhaltigen Beitrag zur Schonung der Umwelt zu leisten und dabei auch noch Geld zu sparen", sagt Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele & Cie. KG und einer von sieben prominenten Botschaftern, die den bundesweiten "Tag des Nachhaltigen Waschens" am 10. Mai mittragen.

Mit modernen Hausgeräten lässt sich kräftig Strom und Wasser sparen. Manchmal reicht es aber auch, einfache Regeln beim Waschen zu beachten: Die Waschmaschine sollte immer voll beladen werden. Das Waschmittel sollte gemäß den Herstellerangaben dosiert werden und es sollte das passende Programm bzw. die passende Temperatur gewählt werden. Weil diese Aspekte immer noch zu wenig Beachtung finden, weckt der Aktionstag unter der Schirmherrschaft von Bundesverbraucherministerin Renate Künast Aufmerksamkeit und Bewusstsein für das Thema.

Oft reicht der bewusstere Umgang mit der Waschmaschine nicht aus. Ein neues Gerät muss her. Beim Kauf sollten viele Aspekte beachtet werden: Wie hoch sind Wasser- und Energieverbräuche? Wird bei der Produktion auf nachhaltige Effekte wie beispielsweise Langlebigkeit geachtet? Geräte, die lange ihren Dienst tun, sind umweltfreundlicher als kurzlebige. Schließlich müssen sie nicht so schnell wieder ersetzt werden. Dadurch werden Rohstoffe und Energie gespart und die Umwelt geschont. Die Lebensdauer von Miele-Produkten ist auf 20 Jahre ausgelegt - damit verbinden die Geräte wichtige Ansprüche an Ökologie und Ökonomie. Die Update-Funktion sorgt dafür, dass die Programme immer auf dem neuesten Stand gebracht werden können.

Ungeschlagen in Sachen Energiesparen ist ein Gerät, das auch an Betriebswasser und Warmwasser angeschlossen werden kann. Die Miele-AllWater etwa bietet enormes Einsparpotential: Durch einen Warmwasseranschluss können 48 Prozent Strom, 14 Prozent Primärenergie und 17 Prozent an CO2-Emissionen eingespart werden. Durch den Einsatz von Betriebswasser, etwa Brunnen- oder Regenwasser, können noch einmal 11.000 Liter Leitungs-Wasser eingespart werden. Damit könnte ein Erwachsener ein Dreivierteljahr lang täglich baden oder duschen.
Quelle: UD
 
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