Als global aufgestelltes Konsumgüterunternehmen bietet Procter & Gamble (P&G) Verbrauchern auf der ganzen Welt ein einzigartiges Portfolio weltweit führender Marken. Klar definierter Anspruch bei allen Marken ist es, gesellschaftliche Veränderung zum Positiven zu erreichen. Das gilt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ebenso wie für die Förderung und Gleichstellung von Frauen. Vor dem Hintergrund seiner Corporate Citizenship-Strategie hat sich P&G ehrgeizige und konkrete Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dabei beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit der Aufgabe, wie die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten erhöht werden kann. Aus Deutschland, einem der weltweit führenden Ländern bei Nachhaltigkeitsthemen, kommen dabei starke Impulse, die helfen, die Messlatte weltweit höher zu legen – sei es durch Investitionen in CO2-effiziente Energiekonzepte an den Produktionsstandorten oder durch die Entwicklung ressourcenschonender neuer Produkte.
Procter & Gamble
Konsumgüterindustrie
Globales Headquater: Cincinnati, Deutschland: Schwalbach im Taunus
1837
weltweit 82 Mrd. US-Dollar (2023)
2.253. t CO2e (Scope 1&2; 2023)
weltweit rund 107.000 (2023)
Quelle: Procter & Gamble
Das Deutsche Kinderhilfswerk, Rossmann und Procter & Gamble stellen im Rahmen der Initiative „Zukunft Mitgemacht“ eine Million Euro für die Förderung innovativer Schulprojekte in Deutschland zur Verfügung. Die Initiative unterstützt sowohl die Einrichtung von „Maker Spaces“ – offenen Lernräumen für kreatives Arbeiten – als auch das Projekt „DigitalSchoolStory“, das digitales Storytelling in den Unterricht integriert.
In Kooperation mit Procter & Gamble (P&G) wurde kürzlich erstmals der Sustain Award der Frankfurter Stiftung für Forschung und Bildung an der Frankfurt University of Applied Sciences (UAS) verliehen.
Die „Allianz der Pioniere“ verfolgt das Ziel, Moore wieder zu vernässen und gleichzeitig für (land-)wirtschaftliche Zwecke zu nutzen. In Zusammenarbeit mit 13 anderen Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen wird toom zukünftig gemeinsam mit Landwirtschaft und Wissenschaft Pilotprojekte starten und skalierbare Wertschöpfungsketten auf Basis von Paludi-Biomasse aufbauen.
Ein Spielplatz mit befahrbaren Böden, Rampen, visuellen oder taktilen Leitsystemen und multisensorischen Spielmöglichkeiten ist ein Treffpunkt für alle Kinder, denn nur so ist eine gleichberechtigte Teilhabe von Kindern mit und ohne Behinderung möglich. Die Initiative „Stück zum Glück“ setzt sich für die Schaffung inklusiver Spielplätze ein. Gemeinsam mit P&G, REWE und Aktion Mensch wurden bisher drei Millionen Euro an Spendengeldern gesammelt. Jetzt wird eine weitere Million Euro angestrebt.
Kunststoff ist ein wichtiger Bestandteil zahlreicher Verpackungen. Allerdings entsteht dadurch viel Müll, der nur zum Teil recycelt wird. Neue Lösungen müssen her, findet P&G. Das Konsumgüterunternehmen arbeitet gemeinsam mit weiteren Akteuren an alternativen Verpackungen, einem höheren Einsatz von hochwertigem Rezyklat und innovativen Recyclingmethoden.
Nass oder trocken? Das ist beim Rasieren die Frage. Mit den Produkten der Marken Braun und Gillette bietet Procter & Gamble seinen Kunden beide Optionen. Innovatives Design und hochwertige Materialien sorgen dabei für qualitativ ausgezeichnete Elektro- und Nassrasierer, die lange halten. Und das „Made in Germany“. Denn viele Produkte der beiden Marken stammen aus Traditionswerken in Walldürn und Berlin.
Ex-American-Football-Star Kasim Edebali teilt seine persönliche Geschichte und setzt sich für mentale Männergesundheit ein.
Ein großes Verbundprojekt mit zehn Unternehmen der Kunststoffindustrie, ein Verband und fünf Partnern aus Forschung und Entwicklung ist im Oktober gestartet. Ziel ist der Aufbau eines regionalen Kompetenzzentrums zur Gestaltung einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen (KARE), das weit in die betriebliche Praxis und die Gesellschaft hineinwirken soll.
Procter & Gamble (P&G) ist das erste Unternehmen, das den LLF unterstützt. Konkret geht es um ein Schutzprogramm von Conservation International im Zentralen Kardamomgebirge (‚Phnom Kravanh Kandal‘ in Khmer) im Südwesten Kambodschas. Die mehrjährige Förderung richtet sich auf Naturschutzaktivitäten vor Ort, die in Partnerschaft mit lokalen Gemeinden und den zuständigen Behörden der Schutzgebiete unter der Schirmherrschaft des kambodschanischen Umweltministeriums durchgeführt werden.
Weitere Podcast-Folgen:
Folge 1: Grüne Versprechen: Wenn Unternehmen in Umweltprojekte investieren
Folge 2: Silphie-Pflanze – wächst hier die Grüne Verpackungsrevolution
Folge 3: Innovation und Nachhaltigkeit: So profitieren Unternehmen von Tech-Startups
Folge 4: Wirtschaft trifft Natur: Wie Firmen Biodiversität fördern
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