iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2022)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Wie lässt sich mehr Kunststoff recyceln? Ein Konsortium europäischer Partner aus Industrie und Wissenschaft erprobt derzeit ein Verfahren, um gemischte Kunststoffabfälle kosteneffizient und umweltverträglich in wertvolle Chemikalien umzuwandeln. Einer der Projektpartner ist iPoint-Systems.
Als erstes Unternehmen der Unterhaltungselektronik hat sich der Schweizer Computerhersteller Logitech verpflichtet, bis 2025 für sein gesamtes Portfolio eine detaillierte Kennzeichnung der Kohlenstoffauswirkungen vorzunehmen. Die ersten Carbon-Impact-Labels sollen bis Ende 2020 auf Logitechs Gaming-Produkten erscheinen. iPoint ist Partner zur Erreichung des CO2-Transparenzziels.
Kaum ein Unternehmen kommt derzeit am Thema Blockchain vorbei, denn die Einsatzmöglichkeiten der innovativen Technologie sind vielfältig. Das Start-up CircularTree entwickelt Blockchain-basierte Lösungen, um transparente Lieferketten und rückverfolgbare Produkte zu erreichen sowie das nachhaltige Wirtschaftsmodell der Kreislaufwirtschaft digital umzusetzen.
iCAREPLAST, kurz für Integrated Catalytic Recycling of Plastic Residues into Added-Value Chemicals, ist ein Projekt, das im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Union finanziert wird.
Der Software- und Beratungspartner i-Point unterstüzt die Initiative „Unternehmen zusammen für Nachhaltigkeit – wir bleiben dran!“ und hat im Rahmen dessen einen Aufruf zur Berücksichtigung nachhaltiger Maßnahmen unterzeichnet.
Ist Nachhaltigkeit wichtiger? Oder Compliance, also die Regeltreue des eigenen Unternehmens? Viele internationale Fachleute und Top-Manager sehen die Compliance knapp vor der Nachhaltigkeit. Insgesamt messen sie beiden aber viel Bedeutung bei.
Kürzlich hat der Thinktank „Industrielle Ressourcenstrategien“ die Broschüre „Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und digitale Kreislaufwirtschaft“ herausgegeben, die zahlreiche Beiträge von Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft – darunter auch iPoint – enthält.
Die Circular Economy bietet als ressourcenschonendes Wirtschaftsmodell eine nachhaltige Alternative zu bisherigen ökonomischen Strategien. Aber sie stellt Unternehmen auch vor große Herausforderungen. Vielversprechend sind in diesem Zusammenhang digitale Technologien. Das Softwarehaus iPoint erforscht gemeinsam mit Industriepartnern im Forschungsprojekt DIBICHAIN, wie die Blockchain-Technologie für die Kreislaufwirtschaft angewendet werden kann.
iPoint-systems hat Anfang Oktober in Zusammenarbeit mit der Forschungs-NGO DI eine neue Studie veröffentlicht, die die Einhaltung der neuen EU-Richtlinie über die Nichtfinanzielle Berichterstattung in Österreich evaluiert. Die Studie bewertet den Grad der nichtfinanziellen Transparenz und die ESG-Leistung (Environmental, Social, and Governance) betroffener Unternehmen im Jahr 2018.
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