iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
Name: | iPoint-systems GmbH |
Branche: | IT & Software |
Mitarbeiter: | über 170 (2020) |
Sitz: | Reutlingen |
Gründungsjahr: | 2001 |
Quelle: iPoint-Systems GmbH
Ökonomie | Corporate Governance, IT-Sicherheit, Risiko- und Krisenvorsorge, Datenschutz |
Ökologie | Umweltreporting, Klimastrategie, Umweltrisiken / Managementsysteme, Ressourceneffizienz |
Soziales | Digitale Teilhabe, Mitarbeiterentwicklung, Schutz von Arbeits- und Menschenrechten, Talentmanagement |
Quelle: RobecoSAM
Die Circular Economy gilt als ressourcenschonendes Wirtschaftsmodell der Zukunft. Davon ist auch der Software-Spezialist iPoint-systems überzeugt. Die Lösungen des Unternehmens unterstützen einen kontinuierlichen, digitalen Lifecycle-Managementprozess, der die Gesetzeskonformität und die Nachhaltigkeit von Produkten und Systemen gewährleistet. Ein Beispiel dafür ist die Community-Plattform SustainHub, die den branchenübergreifenden Austausch relevanter Daten innerhalb der Lieferkette ermöglicht.
Informationsvielfalt, kurze Veränderungszyklen und globaler Wettbewerb: Um erfolgreich am Markt bestehen zu können, benötigen Unternehmen innovative Mitarbeiter. Bei dem Softwareanbieter iPoint-systems etwa machen Innovationen rund die Hälfte des Geschäftsumsatzes aus. Damit sich Leistungspotenzial, Motivation und Kreativität der rund 85 Beschäftigten am Standort in Reutlingen kontinuierlich aufrechterhalten, fördert das Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Ein Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Kampagne iAmFit.
iPoint is proud to announce that it has become a signatory of the United Nations Global Compact (UNGC), the world’s largest and most widely embraced voluntary corporate sustainability initiative.
iPoint ist nun Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Die DHBW hat die Zulassung der iPoint-systems GmbH als offizielle Ausbildungsstätte für das Duale Studium an der DHBW Stuttgart im Studiengang Informatik bestätigt.
Die iPoint-systems gmbh gehört in diesem Jahr zu den Innovationsführern des deutschen Mittelstands. Das Unternehmen aus Reutlingen wurde Ende Juni im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in Essen von Ranga Yogeshwar, Prof. Dr. Nikolaus Franke und compamedia mit dem zum 24. Mal vergebenen TOP 100-Siegel geehrt. iPoint-systems schaffte bereits zum sechsten Mal den Sprung in diese Innovationselite. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen besonders mit seinem Innovationsklima und seinem Innovationserfolg.
iPoint-systems verzeichnet einen großen deutschen Technikkonzern der Maschinenbaubranche als Kunden, der beim Gefahrstoffmanagement auf den iPoint Compliance Agent setzt. Die Software bildet beim Technikkonzern das Rückgrat eines weltweit einheitlichen IT-Prozesses, um gefährliche Stoffe zu identifizieren und Stofffreigaben zu verwalten und hilft dem Unternehmen so dabei, schadstofffreie Produkte herzustellen.
In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 wurde die Sklaverei verboten. Dennoch existiert sie weiter – in moderner Form als Zwangsarbeit und Menschenhandel etwa. Ein neuer Anti-Sklaverei-Bericht klärt über die aktuelle Lage auf und zeigt, welche Unternehmen hierbei am besten abschneiden.
Gesetzliche Regelungen und Initiativen in den Bereichen Circular Economy (Kreislaufwirtschaft), Corporate Social Responsibility (CSR), REACH sowie weitere Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Produkten und Lieferketten stellen Unternehmen vor herausfordernde Aufgaben und Pflichten. iPoint schafft mit seinem neuen E-Book Abhilfe und klärt auf.
Immer wieder stehen Weichmacher in der Kritik, die Gesundheit zu gefährden. Sie stecken in Kunststoffen und können über Berührungen in den menschlichen Körper gelangen. Unternehmen, die bei ihrer Herstellung Weichmacher und andere besonders besorgniserregende chemische Stoffe verwenden, müssen ihre Kunden darüber informieren. So schreibt es die EU-Verordnung REACH vor. Eine Software-App von iPoint-systems und DEKRA soll Unternehmen nun dabei unterstützen, ihrer Pflicht effizient nachzukommen.
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