iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2022)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Die Arbeitsgruppe für Soziale Auswirkungen (SIWG) der Internationalen Vereinigung für vertrauenswürdige Blockchain-Anwendungen (INATBA) hat kürzlich den Bericht „Blockchain for Social Impact“ veröffentlicht. Der vom Gründungsmitglied und Softwaranbieter iPoint-systems mitverfasste Bericht bietet Einblicke in die Rolle der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) für Blockchain-basierte soziale Auswirkungen und kündigt den Start der Entwicklung eines Rahmenwerks für soziale Auswirkungen an.
Wie gelingt die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft in Unternehmen und auf welche Hindernisse kann man dabei stoßen? Diesen Fragen geht eine aktuelle Studie des Christian-Doppler-Labors für Nachhaltiges Produktmanagement an der Universität Graz nach, deren Ergebnisse Sie hier auf Englisch nachlesen können.
Bereits seit Jahren ist iPoint Mitglied des Deutschen Global Compact Netzwerks (DGCN). Nun ist Dr. Katie Böhme, Director People & Communications bei iPoint, für den Zeitraum von 2021 bis 2023 erneut als Vertreterin der Wirtschaft in den Lenkungskreis des Netzwerks gewählt worden.
Produkte herstellen, nutzen und danach einfach wegwerfen: Das war gestern. Das Zauberwort einer nachhaltigen Wirtschaft heißt Circular Economy. Damit die funktioniert, müssen Informationen über den gesamten Lebenszyklus von Produkten gesammelt und analysiert werden. Der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie- beziehungsweise Blockchain-Plattform bietet hier die Möglichkeit, die erforderlichen Informationen transparent und manipulationssicher auszutauschen und kann die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken mit der notwendigen Sicherheit und Anonymität verbessern. Das Projekt ReDiBlock soll dazu die notwendigen Voraussetzungen schaffen, indem eine Blockchain-Infrastruktur zur Erhöhung der Effizienz der Kreislaufwirtschaft konzipiert und implementiert wird.
Die meisten Produkte aus dem täglichen Leben bestehen aus mehreren Einzelteilen. Diese können gesundheitlich und ökologisch bedenkliche Stoffe enthalten, die der Europäischen Chemikalienagentur ECHA gemeldet werden müssen. Ab sofort gilt zusätzlich die Pflicht, Informationen an die neue SCIP-Datenbank zu übermitteln. Das ergibt sich aus der novellierten EU-Abfallrahmenrichtlinie. Der Software-Spezialist iPoint hat hierfür die passende Lösung entwickelt.
iPoint ist dem World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) als Innovationsmitglied beigetreten. Der WBCSD ist eine Organisation zukunftsorientierter Unternehmen, die die globale Geschäftswelt dabei unterstützt, eine nachhaltige Zukunft für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu schaffen.
Während in Deutschland noch über das Sorgfaltspflichtengesetz, auch als Lieferkettengesetz bekannt, debattiert wird, existieren in anderen Ländern bereits Regelungen zur Due Diligence. Vor allem das französische Gesetz „Loi sur le devoir de vigilance“ gilt als vorbildlich. Was es beinhaltet, hat eine von iPoint-systems in Auftrag gegebene Studie untersucht.
iPoint ist zum Gold Stevie Award Gewinner in der Kategorie „Kommunikationsabteilung des Jahres“ bei den German Stevie Awards 2021 ausgezeichnet worden. Herausragende Leistungen in über 200 verschiedenen Kategorien anerkennend, sind die German Stevie Awards ein hochkarätiger Wirtschaftspreis für die deutschsprachige europäische Unternehmenswelt aus Österreich, Belgien, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg und der Schweiz.
Obwohl uns die Coronakrise nun bereits seit einem Jahr begleitet, ist im Bereich Bildung längst keine Chancengleichheit eingetreten. Noch immer können viele Schülerinnen und Schüler nicht oder nur einschränkt an digitalen Homeschooling-Angeboten teilnehmen. In Form einer Spende unterstützt iPoint daher die digitale Bildungsinitiative „HEY, ALTER!“ in Stuttgart.
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