Evonik ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Der Fokus auf attraktive Geschäfte der Spezialchemie, kundennahe Innovationskraft und eine vertrauensvolle und ergebnisorientierte Unternehmenskultur stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Sie sind die Hebel für profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts. Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv und profitiert besonders von seiner Kundennähe und seinen führenden Marktpositionen. Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete das Unternehmen in den fortgeführten Aktivitäten mit mehr als 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 14,9 Milliarden Euro und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 2,4 Milliarden Euro.
Name: | Evonik Industries AG |
Branche: | Chemie |
Umsatz: | 14,9 Mrd. Euro (2021) |
Mitarbeiter: | mehr als 33.000 (Stand 2021) |
Sitz: | Essen |
Gründungsjahr: | 2007 |
Quelle: Evonik Industries AG
Ökonomie | Corporate Governance, Innovationsmanagement, Risiko- und Krisenvorsorge, Lieferkettenmanagement |
Ökologie | Umweltreporting, Klimastrategie, Ressourceneffizienz, Produktverantwortung |
Soziales | Mitarbeiterentwicklung, Berufliche Gesundheits- und Sicherheitsstandards, Talentmanagement |
Quelle: RobecoSAM
Der Hautpflegekonzern Beiersdorf und das Spezialchemieunternehmen Evonik unterstützen ein neu gestartetes Projekt der Naturschutzorganisation World Wide Fund for Nature (WWF) zur nachhaltigen Entwicklung der malaysischen Region Tabin in der Provinz Sabah auf der Insel Borneo.
Die Covid-19-Pandemie verhilft genbasierten Impfstoffen zum Durchbruch – und damit auch einer Technologie, bei der Evonik weltweit führend ist.
Das Projekt GET H2 Nukleus nimmt weiter Form an. Ziel ist die Schaffung des landesweit ersten öffentlich zugänglichen Wasserstoffnetzes mit skalierbarer industrieller Erzeugung von grünem Wasserstoff.
95 Prozent der untersuchten börsennotierten Unternehmen in der DACH-Region berichten über Klimathemen. Häufig fehlt jedoch konkrete Roadmap zur Messung und Erreichung der kommunizierten Klimaziele. Eine aktuelle Studie von PwC zeichnet Deutsche Telekom, Continental, Evonik und Lenzing für ihre gelungene Klimaberichterstattung mit dem „Building Public Trust Award" aus.
Evonik tritt als erstes Spezialchemieunternehmen der Femtec bei, einem internationalen Hochschulkarrierenetzwerk für Frauen. Die Organisation kümmert sich um die Förderung weiblicher Nachwuchskräfte und Talente in Berufen aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaft und Technik).
Evonik und Siemens Energy haben Ende Septmeber eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Versuchsanlage in Betrieb genommen, die Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Chemikalien nutzt.
Evonik hat ein neues osteokonduktives Polyetheretherketon (PEEK) für die Medizintechnik entwickelt, das die Fusion zwischen Knochen und Implantaten verbessert.
Evonik engagiert sich auch in Corona-Zeiten überdurchschnittlich für die Berufsausbildung junger Menschen. „Mit einer Ausbildungsquote von rund 6,8 Prozent liegen wir weiterhin deutlich über dem bundesweiten Industriedurchschnitt von rund 5 Prozent“, sagt Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik zum Start des neuen Ausbildungsjahres.
Die Venture-Capital-Einheit von Evonik beteiligt sich an einem chinesischen Technologie-Start-up, das eine effektivere und gesündere Schweinezucht ermöglicht. SmartAHC mit Sitz in Chengdu und Schanghai hat Überwachungsgeräte und Software entwickelt, die mithilfe künstlicher Intelligenz und des Internets der Dinge die Effizienz landwirtschaftlicher Betriebe sowie das Tierwohl verbessern.
Tenside sorgen dafür, dass Wäsche und Geschirr sauber werden. Eingesetzt unter anderem in Spül- und Reinigungsmitteln sowie in Shampoos und Duschgel bewirken sie als waschaktive Substanz nämlich nicht nur den Schaum, sondern auch den Reinigungseffekt. Sie sind für die Umwelt aber oft nicht ganz unbedenklich. Evonik entwickelt daher umweltfreundliche Biotenside auf Basis von Mikroorganismen.
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