Evonik ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Der Fokus auf attraktive Geschäfte der Spezialchemie, kundennahe Innovationskraft und eine vertrauensvolle und ergebnisorientierte Unternehmenskultur stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Sie sind die Hebel für profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts. Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv und profitiert besonders von seiner Kundennähe und seinen führenden Marktpositionen. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete das Unternehmen in den fortgeführten Aktivitäten mit circa 34.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 18,5 Milliarden Euro und einen Gewinn (bereinigtes EBITDA) von 2,5 Milliarden Euro.
Evonik Industries AG
Chemie
Essen
2007
15, Mrd. Euro (Stand 2023)
24,5 Mio. t CO2e (Stand 2023)
circa 33.000 (Stand 2023)
Quelle: Evonik Industries AG
S&P Dow Jones Indices (S&P DJI), einer der weltgrößten Anbieter von Finanzmarktindizes, hat die Ergebnisse der jährlichen Neuzusammensetzung der Dow Jones Sustainability Indices (DJSI) veröffentlicht. Die größten Indexzugänge und -abgänge (gemessen an der Marktkapitalisierung im Streubesitz) sind demnach Salesforce.com Inc., Schlumberger Ltd., Diageo PLC (Zugänge) sowie Samsung Electronics Co. Ltd. 1, Bayer AG und Commonwealth Bank of Australia (Abgänge).
Die sechs Hanauer Kooperationspartner Umicore, Evonik, Fraunhofer-Projektgruppe IWKS, Heraeus, IHK und Stadtwerke Hanau geben mit ihrem Projekt „H2anau – Wasserstoff bewegt“ seit einem Jahr Gas. Die Unternehmen und Institutionen der Brüder Grimm-Stadt setzen mit dem Einsatz der umweltschonenden Brennstoffzellentechnologie ein Zeichen für saubere Mobilitätskonzepte.
Mehr als 500 junge Frauen und Männer beginnen zum 1. September eine Berufsausbildung bei Evonik. 435 von ihnen qualifiziert das Unternehmen für den eigenen Bedarf in Berufen wie Chemikant, Chemielaborant, Industriemechaniker oder Industriekaufmann. 112 weitere Jugendliche bildet Evonik im Auftrag anderer Firmen aus. Damit ist der Spezialchemiekonzern einer der größten Ausbilder in Deutschland.
Im Rahmen des Projekts „20-20-20“ unterstützt die Westerwelle Foundation ein Gründerzentrum in Kigali, Ruanda. Das Zentrum in Ostafrika wird als zentrale Anlaufstelle für Existenzgründer und Start-ups konzipiert.
Die RAG-Stiftung schafft mit 1,35 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren rund 1.500 zusätzliche Praktikumsplätze und ermöglicht Schülerinnen und Schülern aus dem Ruhrgebiet so wichtige Einblicke in die vielfältige Welt der Berufsausbildung, um sie auf die richtige Berufswahl vorzubereiten. Geschulte Ausbilder von Evonik führen die Praktika in den eigenen Betrieben durch.
Mit VESTENAMER hilft Evonik Stoffkreisläufe von Gummi nachhaltig zu schließen. Das einzigartige Prozessadditiv ermöglicht es, Altgummi zu einem robusten Werkstoff effizient zu verarbeiten, aus dem beispielsweise Komfortprodukte für Nutztiere hergestellt werden.
Das deutsche Spezialchemieunternehmen Evonik hat jetzt das erste Forschungszentrum mit dem Themenschwerpunkt Ressourceneffizienz in Singapur eröffnet. Es stärkt damit die internationale Ausrichtung seiner Forschung in den Bereichen Funktionsoberflächen und additive Fertigung.
Veramaris, das Gemeinschaftsunternehmen von DSM und Evonik hat einen wichtigen Meilenstein beim Bau der neuen Produktionsstätte in Blair, Nebraska, gefeiert. In Anwesenheit von Nebraska-Vizegouverneur Mike Foley, dem Management von Veramaris und den beiden Muttergesellschaften Royal DSM und Evonik fand am 4. Juni 2018 in Blair, Nebraska, ein Richtfest statt.
„Zuhören lohnt sich“ – unter dieser Überschrift hat der Spezialchemiekonzern Evonik seinen neuesten Nachhaltigkeitsbericht präsentiert. Neben dem Engagement für Umwelt und Menschenrechte informieren die Essener ausführlich über ihren Stakeholder-Dialog. Die daraus entstandenen „Denkanstöße“ zu globalen Herausforderungen ziehen sich als ein roter Faden durch alle Kapitel des 100-seitigen Berichts. UmweltDialog stellt ihn vor.
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