Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Initiative feiert eine Erfolgsbilanz: Über 50.000 Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen fünf Jahren von den geförderten Projekten und Einrichtungen profitiert. Jetzt wurde der Geburtstag mit einem dreitägigen Fest in Berlin gefeiert.
Die Telekom stattet noch 2014 rund 600 ihrer Technik-Standorte mit Solarenergie aus. Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern versorgen die Vermittlungsstellen mit Strom. Das senkt den CO2-Ausstoß.
Im vergangenen Jahr hat sich die Pkw-Flotte der Deutschen Telekom umweltfreundlich weiterentwickelt. Durch Einführung der Green Car Policy und die Bereitschaft der Fahrer kleinere, verbrauchsoptimierte Fahrzeuge zu wählen, konnte der CO2-Ausstoß nach Herstellerangabe aller Pkw-Neuwagen der Telekom im Jahr 2013 auf durchschnittlich 118 g CO2/km verringert werden. Damit konnten die Werte der Telekom Flotte bereits heute unter die von Europäischen Union geforderten Werte für 2015 gesenkt werden.
Weil die Deutsche Telekom Frauen für MINT-Themen begeistern möchte, lobt sie zum zweiten Mal den Frauen-MINT-Award aus. Mitmachen können Studentinnen oder Hochschulabsolventinnen in einem MINT-Fach, die eine herausragende Abschlussarbeit abgeliefert haben.
Fußball verbindet über Grenzen hinweg – das zeigt in diesem Jahr erneut die Weltmeisterschaft in Brasilien. Auf allen Kontinenten lässt das Turnier Menschen mitfiebern und vom großen Ziel träumen – dem Titelgewinn im Maracanã-Stadion von Rio de Janeiro. Auch im Kleinen entfaltet Fußball seine verbindende Wirkung. Bestes Beispiel dafür ist der „Ich kann was!“-Cup. Er ist Teil der „Ich-kann-was!“-Initiative, die 2009 von der Deutschen Telekom gegründet und 2011 in einen eingetragenen Verein überführt wurde. Ihr Ziel: bundesweit für mehr Bildungsgerechtigkeit benachteiligter Kinder- und Jugendlicher zu sorgen.
Mehr Klimaschutz mit effizienten Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – das hat sich die Deutsche Telekom auf die Fahnen geschrieben. Bis zum Jahr 2020 wollen die Bonner ihre CO2-Emissionen konzernweit um 20 Prozent senken. Um dahin zu kommen, dreht der Branchenprimus an etlichen Schrauben. Welche das sind und wie sie dem Klima nutzen, dokumentiert die Deutsche Telekom in ihrem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog hat ihn sich genauer angeschaut.
Zum zwölften Mal veröffentlicht die Deutsche Telekom ihren Corporate-Responsibility-Bericht. Unter dem Titel "Wir leben Verantwortung." informiert sie über die Herausforderungen und das Engagement des Konzerns in den ökonomischen, ökologischen und sozialen Handlungsfeldern.
NSA, Phishing, „Heartbleed“: Verletzungen des Datenschutzes und der Datensicherheit gefährden auch Unternehmen. Selten erfährt die Öffentlichkeit näheres darüber in den Geschäfts- oder Nachhaltigkeitsberichten. Eine Ausnahme ist die Deutsche Telekom AG: Sie widmet dem Thema jährlich einen eigenen Bericht - aus gutem Grund.
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