Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Roboter bauen, Stahl verarbeiten und ein Flugzeug fliegen - für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Junior-Ingenieur-Akademien gehört das alles zu ihrem Schulalltag. In der Schule, aber auch an wissenschaftlichen Einrichtungen und in Unternehmen erfahren Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8, wie die Arbeitswelten von Ingenieuren, Wissenschaftlern und Forschern aussehen. Um das erfolgreiche Konzept, das bereits an 54 Schulen angeboten wird, zu verbreiten, schreibt die Deutsche Telekom Stiftung zum zweiten Mal den Junior-Ingenieur-Akademien-Wettbewerb aus.
Kann ich im Bewerbungsgespräch Kaugummi kauen? Was für einen Eindruck macht abgesplitterter Nagellack? Und wie wirken Eselsohren in der Bewerbungsmappe? Kleinigkeiten, die für den ersten Eindruck und im Bewerbungsgespräch einen großen Unterschied machen. 28 aktive und pensionierte Manager der Telekom aus ganz Deutschland mit zusammen über 1.000 Jahren Berufserfahrung haben sich jetzt entschlossen, ihre Erfahrungen an junge Schulabgänger weiterzugeben. Unter dem Titel „Fit für den Beruf - Vielseitigkeit gewinnt“ organisieren sie ehrenamtlich Bewerbungstrainings für Hauptschüler in Essen und Recklinghausen.
Bei betrieblicher Mobilität wird immer zunächst gerne auf den CO2-Austoß des Vorstands geschaut. Doch das Thema ist komplizierter: Dazu zählen neben der Fahrzeugflotte nämlich auch die Einbindung der Mitarbeiter und ihrer Mobilitätsanforderungen. Im Gespräch mit UmweltDialog erläutert Jonathan Frantzen, Leiter Marketing, Vertrieb und Personal bei Telekom Mobility Solutions, den ganzheitlichen und ambitionierten Ansatz der Telekom.
Mit der Stoppuhr die Zeit messen, mit dem Meterband die Sprungweite erfassen, Getränke ausschenken und Blasen verpflastern - was hat das mit der Berufsausbildung bei der Telekom zu tun? Über 190 Azubis aus allen drei Lehrjahren haben jetzt Schreibtisch und Werkbank verlassen und sich auf den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark begeben. Sie alle halfen ehrenamtlich beim 33. Internationalen Sportfest für Menschen mit Behinderung der Lebenshilfe in Berlin mit rund 1.000 Sportlerinnen und Sportlern aus dem ganzen Stadtgebiet und Umland. „Wir sind sehr dankbar, dass wir auf die Hilfe der Telekom zählen konnten“, sagte Tanja Weisslein, Freiwilligenmanagerin von der Lebenshilfe. „Ein so großes Sportfest hätten wir ohne diese Unterstützung nicht stemmen können.“
"Weniger Aufwand - größere Wirkung": Das kann Petra Pavicova, Corporate Social Responsibility Manager bei T-Mobile Czech Republic, nur unterstreichen. Sie verfügt über einen Bruchteil des Budgets der Wettbewerber und erreicht damit dennoch viel mehr als diese. Ein Beispiel: Das Gründerprojekt "Rozjezdy".
Die Europäische Kommission hat Leitfäden zu Menschenrechten für drei Wirtschaftssektoren veröffentlicht - Personalvermittlung, Öl und Gas sowie Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT). Die Leitfäden wurde im Auftrag der Europäischen Kommission von “Shift (eine unabhängige und gemeinnützige Einrichtung für Wirtschaft und Menschenrechte in der Praxis) und dem “Institute for Human Rights and Business (einem globalen Kompetenzzentrum für Wirtschaft und international verkündeter Menschenrechtsstandards) erarbeitet.
„Die Deutsche Telekom“, so beschreibt das Bonner Unternehmen seine eigene Vision, „ist international treibende Kraft für nachhaltiges Handeln.“ Als Ziel nennen die Manager um den scheidenden Vorstandschef René Obermann im aktuellen CR-Bericht ein „vernetztes Leben und Arbeiten“. Das Unternehmen wolle vor allem die „Integration von Menschen in die Informationsgesellschaft“ fördern und „führend auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Gesellschaft“ sein. UmweltDialog stellt den Report näher vor.
Welche Möglichkeiten eröffnen nachhaltigkeitsorientierte Innovationen für die ICT-Branche (ICT: Informations- und Kommunikationstechnologie)? Wie entwickeln sich die Erwartungen der Stakeholder und Meinungsführer? Wie können wir durch Nachhaltigkeit Mehrwert schaffen? Dies sind nur einige der Fragen, mit denen sich die IT-Branche heute auseinander setzen muss. Die Beantwortung dieser Fragen und die Weiterentwicklung der Branche mit Hilfe einer nachhaltigkeitsorientierten Wachstumsagenda war das Ziel eines Workshops der Deutschen Telekom und des Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) zum Thema "Nachhaltige Innovationen in der ICT-Branche".
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