Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Vor einem halben Jahr hat die Deutsche Telekom eine unternehmensinterne Task Force gebildet, um Unterstützung in der Flüchtlingshilfe zu leisten. „Mit der Bereitstellung von WLAN in Erstaufnahmeeinrichtungen, der Entsendung von Personal an das BAMF und dem Angebot von Praktika haben wir bereits viel bewegt“, sagt Christian Illek, Personalvorstand der Telekom. „Jetzt liegt unser Fokus darauf, durch gezielte Kooperationen mit anderen Unternehmen und Institutionen die Wirkungsbreite der Hilfsmaßnahmen zu steigern und damit die Integration verstärkt zu fördern.“
Auf der CeBIT hat Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel im Beisein zahlreicher Spitzenkräfte der Wirtschaft und Wissenschaft die Übernahme der Schirmherrschaft für die "Charta der digitalen Vernetzung" verkündet. Die Charta ist ein freiwilliges Bekenntnis für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Digitalisierung und wurde im Zuge des Nationalen IT-Gipfels der Bundesregierung initiiert.
Mit den scheinbar unendlichen Möglichkeiten der digitalen Welt geht eine neue Form der Verantwortung einher – für sich selbst und für andere. Das Verständnis darüber, wie das Internet funktioniert und die Reflexion des eigenen Medienverhaltens sind eine wichtige Voraussetzung, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Der internationale Wettbewerb „Medien, aber sicher.“ sucht Projekte, in denen Kinder und Jugendliche sich kritisch mit ihrer Mediennutzung auseinandersetzen. Die Deutsche Telekom veranstaltet den Wettbewerb in diesem Jahr zum dritten Mal im Rahmen ihrer Initiative Teachtoday.
Seit 2009 fördert die „Ich kann was!“-Initiative der Deutschen Telekom Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die in einem sozial schwierigen Umfeld aktiv sind. Inzwischen konnten so deutschlandweit über 900 Projekte unterstützt werden, die gezielt auf den Erwerb und den Ausbau von Schlüsselkompetenzen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet sind. Die jeweilige Fördersumme orientiert sich am individuellen Projektbedarf und kann bis zu 10.000 Euro betragen. Auf eine Förderung können sich Einrichtungen im März 2016 bewerben.
Christian P. Illek, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG, warnt vor "digitalem Außenseitertum", weil es unsere Zukunft und unseren Wohlstand gefährdet.
Was passiert bei einem Vulkanausbruch und wie funktioniert ein Navigationssystem? Viele naturwissenschaftliche und technische Phänomene lassen sich über spannende Geschichten erklären und erzählen. An diesem Punkt setzt die neue Kooperation der Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung Lesen an. Ziel der Zusammenarbeit ist es, bundesweit ehrenamtliche MINTVorlesepaten zu gewinnen, die Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren für Bücher mit mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Inhalten begeistern. Hierfür erarbeiteten die Stiftungen eine spezielle Liste mit MINT-Medientipps, die sowohl klassische Bücher als auch digitale Angebote, wie Apps und animinierte eBooks enthält. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Die aktuelle Veröffentlichung des Cyber Security Reports zeigt, welche hohe Bedeutung deutsche Unternehmen der Datensicherheit einräumen. Dabei gehört der Umgang mit digitalen Medien mittlerweile ganz selbstverständlich zu unserem Alltag dazu. Grund genug, dass sich auch Kinder und Jugendliche bewusst mit den Nutzungsmöglichkeiten des Internet vertraut machen.
Lehramtsstudenten, die Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (abgekürzt MINT) studieren, können sich noch bis zum 15. Januar 2016 um ein FundaMINT-Stipendium der Deutsche Telekom Stiftung bewerben. Die 25 Förderplätze stehen Studierenden aller Schulformen offen. Das Stipendium beginnt zum Wintersemester 2016/17. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Bewerber das Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen haben. Ziel des Stipendienprogramms ist es, künftigen Lehrern eine finanzielle und ideelle Grundlage zur Vorbereitung auf ihren späteren Beruf zu bieten.
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