Bomholt, Judith


Judith Bomholt arbeitete zwischen 2009 und 2012 als Redakteurin für die Mediengruppe macondo.

Autorenbeiträge

  • MAZARS: Kulturentwicklung braucht mutige Führungskräfte - Teil 2

    MAZARS: Kulturentwicklung braucht mutige Führungskräfte - Teil 2

    Mit dem Kulturkompass hat MAZARS ein Werkzeug entwickelt, das Unternehmenskultur sichtbar und messbar macht. Doch wie können Unternehmen die Ergebnisse und Erkenntnisse eines solchen Kultur-Audits nutzen? Im zweiten Teil des Interviews mit MAZARS zum Thema Unternehmenskultur sprechen wir darüber mit Harald Nikutta, Coach und Mediator sowie Leiter der Unternehmensentwicklung von MAZARS. Er skizziert, wie bei der Gestaltung der Unternehmenskultur selbst durch einfache Maßnahmen schnell Veränderungen erzielt werden können. Allerdings braucht es auch bei den vermeintlich einfachen Maßnahmen vor allen Dingen eines: eine gehörige Portion Mut der Handelnden. Da bei Veränderungsprojekten in erster Linie die Führungskräfte gefordert sind, gilt das vor allem für diese.

  • Vodafone CR-Report 2010/11: Strategie neu aufgestellt

    Vodafone CR-Report 2010/11: Strategie neu aufgestellt

    Im Mittelpunkt des Geschäftsjahres 2010/11 stand bei Vodafone die Implementierung einer neuen CR-Strategie, so der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens. Dieser beschreibt die Schwerpunkte der Strategie sowie die Verantwortlichkeiten zur Implementierung in das Unternehmen. Darüber hinaus schafft er einen Überblick über das Engagement Vodafones in den Bereichen „Innovation durch Dialog“, „Qualität durch Mitarbeiter“ sowie „Zugang zu Kommunikation“. Ergänzt wird der Bericht durch eine umfassende Leistungsbilanz, die unter anderem auch Kennzahlen zu den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz sowie Energieverbrauch beinhaltet.

  • Mit „McBenefit“ Attraktivität als Arbeitgeber steigern

    Mit „McBenefit“ Attraktivität als Arbeitgeber steigern

    Um seine Attraktivität als Arbeitgeber weiter zu steigern, hat McDonald‘s einen wichtigen Schritt gemacht: Seit Mitte des Jahres können die übertariflich vergüteten Mitarbeiter des Systemgastronoms ein neues betriebliches Altersversorgungssystem namens „McBenefit“ in Anspruch nehmen. Es baut auf den bestehenden Versorgungssystemen auf und lässt sich flexibel an die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassen. Dies soll auch als Anreiz für potentielle neue Angestellte dienen sowie die Mitarbeiterbindung fördern. Wichtig ist dazu vor allem die transparente und verständliche Aufklärung über das eher trockene und komplizierte Thema Altersvorsorge.

  • HVB Nachhaltigkeitsbericht 2011: Dialog intensiviert

    HVB Nachhaltigkeitsbericht 2011: Dialog intensiviert

    Erklärte Ziele der HypoVereinsbank sind, den Stakeholder-Dialog auszuweiten, Kunden und Mitarbeiter für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und die Kommunikation entsprechend zu intensivieren - so die Bank im nun veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht 2011. Dazu stellt sie die verschiedene Instrumente vor: Im Bereich Kunden wurde zum Beispiel das „Feedback Kundenerlebnis“ eingeführt, über das sie Rückmeldung zu Beratungsgesprächen geben können. Um das Wissen der Öffentlichkeit für nachhaltige Anlagen zu fördern, startete die Bank außerdem das Finanzwissensportal EURO.DE. Der Bericht beleuchtet aber auch das Engagement der Bank auf den Feldern Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt. Viele neue Maßnahmen und Projekte in 2011 bestätigen eine hohe Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit für die HVB.

  • UmweltDialog Portrait

    Das Thema Nachhaltigkeit ist längst kein Nischenthema mehr, mit dem sich nur die Fachszene beschäftigt. Wie verschiedene Studien zeigen, ist es längst auch bei Kunden und Verbrauchern angekommen: „Die Forderung der Deutschen nach Unternehmensverantwortung ist drastisch gestiegen“, sagt Dr. Hildegard Keller-Kern, CSR-Verantwortliche bei Icon Added Value Nürnberg. Das Beratungsunternehmen hat im Rahmen der Studie „CSR auf dem Prüfstand 2012“ die Bedeutung von Nachhaltigkeitsthemen in der Gesellschaft und für die Markenführung empirisch untersucht und analysiert. Das Ergebnis: 84 Prozent der Befragten forderten ein stärkeres CSR-Engagement der Unternehmen.

  • Evonik: Nachhaltiger Nutzen von Biotechnologie

    Evonik: Nachhaltiger Nutzen von Biotechnologie

    Nach Schätzungen der Vereinten Nationen wächst die Weltbevölkerung jährlich um rund 80 Millionen Menschen. Damit steigt auch der Bedarf an Nahrungsmitteln wie Fleisch, Fisch, Milch oder Eiern. Laut Welternährungsorganisation werden 2030 weltweit rund 373 Millionen Tonnen Fleisch verzehrt werden, 2050 bereits 465 Millionen Tonnen. Doch wie kann dieser Bedarf auch unter Nachhaltigkeitsaspekten gedeckt werden? Denn mehr Tierhaltung bedeutet auch mehr Futter, und das führt zu einem höheren Bedarf an Ackerfläche, Wasser und Energie sowie steigendem CO2-Ausstoß. Um diese Umweltbelastungen zu reduzieren, bietet Evonik eine Lösung: Aminosäuren als Futtermittelergänzung. Damit könne die Umwelt geschont, Ressourcen gespart und Kosten gesenkt werden.

  • DPD: Wirksame Offsetting-Projekte

    DPD: Wirksame Offsetting-Projekte

    Seit Anfang 2012 transportiert der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD seine Pakete klimaneutral. Durch eine Mechanik aus drei ineinandergreifenden Komponenten wird das sichergestellt. Dazu zählt das Messen des CO2-Ausstoßes, das Reduzieren der von DPD verursachten CO2-Emissionen sowie der Ausgleich der unvermeidbaren Emissionen - das sogenannte Offsetting. Durch den Kauf von CO2-Zerifikaten im Rahmen des Offsettings fördert DPD Projekte in Frankreich, Kolumbien und Kambodscha, die vor Ort für die Entlastung des Klimas sorgen, aber auch einen gesellschaftlichen Nutzen erzielen. Bei der Auswahl der Projekte half die französische Umweltorganisation CDC Climate, aber auch die DPD-Mitarbeiter hatten ein Mitspracherecht.

  • Mazars: Unternehmenskultur ist messbar - Teil 1

    Mazars: Unternehmenskultur ist messbar - Teil 1

    Mit der Methodik des Kultur-Kompasses hat Hubertus Eichler, Direktor der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars, Unternehmenskultur messbar und steuerbar gemacht. Seit 20 Jahren ist er in der Wirtschaftsprüfung und -beratung tätig und hat es sich zum Anliegen gemacht, die Bedeutung einer guten Unternehmenskultur im Bewusstsein der Verantwortlichen zu steigern. Im Gespräch mit UmweltDialog erläutert Eichler, warum eine gute Kultur so entscheidend für den Erfolg am Markt ist und welche Unternehmen sich durch eine gute kulturelle Ausrichtung auszeichnen. Außerdem erläutert er die wichtigsten Voraussetzungen zur Durchführung eines Kultur-Audits und wie sich Unternehmenskultur überhaupt messen lässt.

  • GIZ und TUI Deutschland: Nachhaltiger Tourismus in arabischen Ländern

    GIZ und TUI Deutschland: Nachhaltiger Tourismus in arabischen Ländern

    Investitionen in Entwicklungs- oder Schwellenländer gelten zunehmend als erfolgsversprechend, aber auch die damit verbundenen Risiken sind bekannt: Mangelnde Rechtssicherheit, schlechte Infrastruktur und kulturelle Hürden lassen Unternehmen vor dem Markteintritt in diese Länder zurückschrecken. Jedoch können solche Risiken durch Partnerschaften mit öffentlichen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit, wie der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ), abgemildert und gleichzeitig ein Nutzen für alle Beteiligten erzielt werden. Welche Synergien sich aus Projekten dieser Art ergeben können, zeigt die Entwicklungspartnerschaft zwischen TUI Deutschland und der GIZ. Gemeinsam setzen sie sich für die Förderung des nachhaltigen Tourismus in Ägypten und Tunesien ein.

  • Bayer: Chancen des demografischen Wandels nutzen

    Bayer: Chancen des demografischen Wandels nutzen

    Der demografische Wandel sei neben der Globalisierung „die größte Veränderung unseres gesellschaftlichen Lebens“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Demografiegipfel der Bundesregierung in Berlin. Das Ziel müsse sein, jedem Einzelnen entsprechend seinem Alter und seiner Lebenssituation neue Wege für ein erfülltes Leben zu eröffnen. Eine Herausforderung, auf die alle Bereiche wie Politik, Städte und Gemeinden, Gesundheitssysteme, soziale Einrichtungen sowie die Wirtschaft individuelle Antworten finden müssen. Dass es Lösungsansätze gibt, die bereits erfolgreich sind und dazu noch neue Chancen bergen, zeigt der Chemiekonzern Bayer.

 

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