Bomholt, Judith


Judith Bomholt arbeitete zwischen 2009 und 2012 als Redakteurin für die Mediengruppe macondo.

Autorenbeiträge

  • BMW Werk Dingolfing setzt Meilenstein mit eigenem Demographie-Projekt

    BMW Werk Dingolfing setzt Meilenstein mit eigenem Demographie-Projekt

    Beschwerdefrei arbeiten bis ins hohe Rentenalter - das soll unter anderem mit der neuen Achsgetriebemontage im Dingolfinger BMW-Werk erreicht werden. Im Zeitraum von zwei Jahren wurde die Produktionsstrecke in enger Zusammenarbeit mit der Belegschaft entwickelt und ergonomisch gestaltet. Das und kleine Hilfsmittel sowie organisatorische Details schaffen den Mitarbeitern große Erleichterung. All diese Bemühungen sind Bestandteile des Projekts der BMW Group „Heute für Morgen“, mit dem sich das Unternehmen für den demographischen Wandel rüstet. Derzeit wird das Programm auf alle größeren deutschsprachigen BMW-Standorte ausgeweitet.

  • Frauenquote per Gesetz oder „zweite Chance“?

    Frauenquote per Gesetz oder „zweite Chance“?

    Von selbst hat sich in den Führungsebenen deutscher Unternehmen nichts getan: Frauen sind hier nach wie vor eine Rarität. Laut einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey belegt Deutschland im internationalen Vergleich mit einem Anteil von nur zwei Prozent weiblicher Vorstandsmitglieder einen der hinteren Plätze - gleichauf mit Indien. Nun ist erneut die Diskussion um die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote entbrannt. Dabei sind die Meinungen ebenso konträr wie noch vor einem halben Jahr. Damals hielt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrer Ansicht über die Frauenquote noch zurück, in der aktuellen Auseinandersetzung bezieht sie jedoch Stellung.

  • KfW-Nachhaltigkeitsindikator 2010: Umwelt auf dem Vormarsch

    KfW-Nachhaltigkeitsindikator 2010: Umwelt auf dem Vormarsch

    Zum dritten Mal hat die KfW Bankengruppe den KfW-Nachhaltigkeitsindikator veröffentlicht. Er liefert ein umfassendes Bild über den Stand der nachhaltigen Entwicklung 2010 in Deutschland. Dazu wurden für die Hauptbereiche Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaftlicher Zusammenhalt jeweils Schlüsselthemen sowie entsprechende Basisindikatoren analysiert und bewertet. Das Gesamtergebnis des KfW-Nachhaltigkeitsindikators bescheinigt leichte Fortschritte in der nachhaltigen Entwicklung Deutschlands. Dabei schneidet der Bereich Umwelt besonders gut ab.

  • BSH-Werk Traunreut: Von der Fabrik im Grünen zur grünen Fabrik

    BSH-Werk Traunreut: Von der Fabrik im Grünen zur grünen Fabrik

    Eine Million Herde und Backöfen, 950.000 Kochfelder und 250.000 Warmwassergeräte produzierte das BSH-Werk Traunreut in diesem Jahr. Dazu bedarf es viel Energie: Der Standort verbraucht so viel Strom, Erdgas und Wärme wie eine Stadt mit 4.500 Einwohnern. Feste Ziele zur Senkung des Energie und Ressourcenverbrauchs will die 2009 eingeführte Energie-Effizienz-Initiative Traunreut erreichen: Bis 2013 soll der Verbrauch um zehn Prozent gesenkt werden. Zwei Jahre nach der Einführung der Initiative sind bereits große Schritte geschafft. Wichtige Rollen spielten in diesem Jahr im Traunreuter Werk außerdem der demographische Wandel und der Fachkräftemangel.

  • Unterwegs in den Textilfabriken Bangladeschs: Über Mindestlöhne und Erfolgserlebnisse

    Unterwegs in den Textilfabriken Bangladeschs: Über Mindestlöhne und Erfolgserlebnisse

    Tausende Textilfabrikarbeiter Bangladeschs führten in den vergangenen Tagen heftige Proteste. Sie fordern die Ausbezahlung des kürzlich eingeführten Mindestlohns von umgerechnet 34 Euro - doch viele Fabrikbesitzer weigern sich. Sie drücken ihre Kosten, aus Angst, Auftraggeber zu verlieren, wenn sie ihre Preise anheben. Hungerlöhne und fehlende Sicherheitsvorkehrungen sind die Konsequenz. Michael Otto, Aufsichtsratsvorsitzender der Otto Gruppe, spricht sich für Mindestlöhne aus. Das ZDF war mit ihm und Maren Böhm, die für Otto die Sozialstandards örtlicher Fabriken prüft, in Bangladesch. Die daraus entstandene Fernsehdokumentation zeigt verschiedene Ansichten zum Mindestlohn - und veranschaulicht, was die jahrelange Arbeit einer Sozialprüferin wie Maren Böhm bewirken kann.

  • Unterwegs in den Textilfabriken Bangladeschs: Die „Social Officer“ der Otto Group

    Unterwegs in den Textilfabriken Bangladeschs: Die „Social Officer“ der Otto Group

    23 Tote forderte erst kürzlich wieder ein Brand in einer Textilfabrik in Dhaka, der Hauptstadt Bangladeschs. Die Opfer konnten dem Gebäude nicht entfliehen, um sich vor dem Feuer zu retten. Vorfälle wie diese häufen sich in Bangladesch: Zahlreiche Fabrikbesitzer ignorieren Sicherheitsvorkehrungen und überfüllen ihre Gebäude mit Arbeitern, um so viel wie möglich produzieren zu können - und das so günstig wie möglich. Derartige Fabriken will der Versandhändler Otto unter seinen Lieferanten vermeiden. Er setzt dafür sogenannte „Social Officer“ ein, um die Unternehmen vor Ort zu überprüfen. Maren Böhm begleitet als Manager Corporate Responsibility Buying Markets die Arbeit der Social Officer und sorgt dafür, dass diese die definierten Standards erfolgreich in den Einkaufsmärkten umsetzen. Ihre Aufgabe ist es auch, sich ein Bild von den Lebensumständen der Fabrikarbeiter zu verschaffen. Das ZDF hat sie bei einem ihrer Besuche in Bangladesch begleitet.

  • Linde: „Sector Mover of the Year“

    Linde: „Sector Mover of the Year“

    Die Linde Group hat ihren aktuellen „Corporate Responsibilty Bericht 2010“ mit den Schwerpunktthemen Klima- und Umweltschutz veröffentlicht. Als „Lösungsanbieter für emissionssenkende, ressourceneffiziente Technologien“ präsentiert das Gase- und Energieunternehmen in seinem Report konkrete Beispiele entsprechender Verfahren. Vorgestellt werden ebenso die fünf zentralen Handlungsfelder des CR-Managements Lindes sowie dazugehörige Zahlen, Maßnahmen und Ziele. UmweltDialog fasst den im Internet abrufbaren Bericht zusammen.

  • DPD: Thomas Preuß über die Partnerschaft mit der Deutschen Sporthilfe

    DPD: Thomas Preuß über die Partnerschaft mit der Deutschen Sporthilfe

    „Die Sporthilfe ist uns ans Herz gewachsen“, sagt Thomas Preuß, Geschäftsführer Sales & Marketing des Paket- und Expressdienstleisters DPD. Vor fast sieben Jahren starteten DPD und die Deutsche Sporthilfe eine Partnerschaft, die sich inzwischen erfolgreich entwickelt hat: Knapp 200 junge Sportler wurden bisher mit Ausbildungsstipendien im Wert von insgesamt 400.000 Euro unterstützt. Preuß spricht im UmweltDialog-Interview über die Anfänge der Kooperation, neue Projekte und ihr Erfolgsrezept.

  • HVB: Echte Antworten

    HVB: Echte Antworten

    Die HypoVereinsbank hat in ihrer Nachhaltigkeitsbroschüre 2009 unter dem Titel „Echte Antworten“ den Dialog und die Erwartungen ihrer Stakeholder in den Fokus gestellt. Sie dienen der HVB als Orientierung bei der Strategieentwicklung für die zentralen Elemente eines nachhaltigen Geschäftserfolgs: Kundenbindung, langfristige Wertschöpfung sowie Werte und Identität der Organisation. Der Kurzbericht dokumentiert das Engagement der HVB in diesen Bereichen. UmweltDialog hat den Report beleuchtet.

  • DPD fördert „Juniorsportler des Jahres“

    DPD fördert „Juniorsportler des Jahres“

    Bereits zum siebten Mal fördert der Paketdienstleister DPD die Auszeichnung der Deutschen Sporthilfe zum „Juniorsportler des Jahres“. In der Einzelwertung belegte die Schwimmerin Silke Lippok den ersten Platz, in der Kategorie „Mannschaft“ ging der Preis an die U20-Frauenfußball-Nationalmannschaft. Der DPD stellt für die Sieger Ausbildungs-Stipendien zur Verfügung mit einem diesjährigen Gesamtwert von rund 80.000 Euro.

 

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