Miele hat den Anspruch, weltweit die hochwertigsten Einbaugeräte herzustellen und auf allen Märkten der Welt als das absolute Spitzenprodukt für den Haushalt zu gelten. Deshalb ist die fortwährende Innovation Grundlage des unternehmerischen Handelns. Denn nur, wer „immer besser“ wird, kann auf Dauer Erfolg haben. Miele hat das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen und in allen Aspekten der Wertschöpfung verankert. Mit der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie, dem umfassenden Miele Erfolgssystem und einem kontinuierlichen Stakeholderdialog ist das Unternehmen gut aufgestellt, um den zentralen globalen Herausforderungen entgegen zu treten. Die Handlungsfelder sind klar definiert, der Anspruch überall derselbe: Immer besser. ©Miele
Miele & Cie. KG
Hausgeräte
Gütersloh
1899
5,43 Mrd. Euro (2022)
12.2 Mt CO2e (2022)
23.322 (2022)
Quelle: Miele & Cie. KG
Bereits zum 19. Mal haben Deutschlands Verbraucher den Miele-Kundendienst zum Besten der Branche gewählt. In der großangelegten Vergleichsstudie Kundenmonitor Deutschland 2015, die auf einer Befragung unter den Verbrauchern basiert, erhielt Miele die Durchschnittsnote 1,9. Der Mittelwert aller getesteten Kundendienste liegt bei 1,98.
Mit dem jetzt veröffentlichten siebten Nachhaltigkeitsbericht betritt Miele neues Terrain: So wurde die Berichterstattung erstmals konsequent entlang der Wertschöpfungskette ausgerichtet. Zudem berichtet der Gütersloher Hausgerätehersteller ab sofort nach dem neuen Reporting-Standard GRI G4. Damit rücken Wesentlichkeit und Relevanz stärker in den Blickpunkt.
Mit seinem Nachhaltigkeitsbericht 2015, den Miele jetzt online veröffentlicht hat, betritt der Hausgerätehersteller doppelt Neuland: Dies ist der erste Miele-Bericht, der ausschließlich im Internet erscheint und zudem den Anforderungen des neuen Berichtsstandards „G4“ folgt. „Damit erfüllt Miele seinen Anspruch auf größtmögliche Transparenz und Genauigkeit in der Berichterstattung“, sagte Technik-Geschäftsführer Dr. Eduard Sailer, der den Bericht in der Gütersloher Firmenzentrale der Presse vorstellte.
Mit der Einführung der ersten Waschvollautomaten in den 1950er und 1960er Jahren hatte Miele den Hausfrauenalltag revolutioniert. Seitdem konzentriert sich das Unternehmen bei der Produktentwicklung ab den 1970er Jahren darauf, die Umweltauswirkungen seiner Hausgeräte weiter zu reduzieren. Dabei wurde mit zunehmender Automatisierung der Waschmaschinen das Waschen umweltfreundlicher. Außerdem trug der technische Fortschritt dazu bei, den Wartungsprozess und die Handhabung der Geräte zu vereinfachen. Die neuesten Modelle von Miele sind sogar in der Lage, selbständig zu entscheiden, wann sie den Waschvorgang starten.
Mit der Marke Miele verbinden viele vor allem ein Produkt: die Waschmaschine. Vor 114 Jahren hat die erste davon das Werk in Herzebrock bei Gütersloh verlassen. Genau wie alle anderen Hausgeräte des Familienunternehmens stehen die Waschmaschinen für Qualität, Langlebigkeit und geringen Energie- und Wasserverbrauch. Dabei achtet Miele schon in der Produktentwicklung auf Nachhaltigkeit durch Ressourcenschonung: Ist es heute der hohe Metallanteil, der die Qualität der Produkte ausmacht und für eine hohe Recyclingfähigkeit sorgt, ist es anfänglich das hochwertige Eichenholz gewesen, das für die Holzbottichwaschmaschinen eingesetzt wurde. Und vor allem: Die neuen Waschmaschinen entlasteten die Frauen.
Ein kurzes Piepen, und auf dem Smartphone erscheint eine Nachricht: „UltraPhase 1 bald leer. Möchten Sie nachbestellen?“ Falls ja, ist drei Klicks später die Order für das Waschmittel auf dem Weg. Die Waschmaschine „EditionConn@ct“ mit dem ersten vernetzten Dosiersystem der Welt stellt der Gütersloher Familienkonzern auf der IFA 2015 vor.
Feiern, Neues ausprobieren und „hinter die Kulissen“ der Produktion von Profi-Wäschereitechnik blicken: Diese Gelegenheit nutzten Mitte Juni mehr als 3.000 Besucher des Familientags im Miele-Werk Lehrte. Zum 50-jährigen Jubiläum lockten viele Attraktionen – von Live-Musik bis zu hohen Sprüngen auf dem Bungee-Trampolin. Und der Werksrundgang bot den Mitarbeitern die Gelegenheit, der Familie den eigenen Arbeitsplatz zu zeigen.
Mitte Juni hat Miele Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern zum „Tag der offenen Ausbildung“ im Werk Gütersloh eingeladen. Die Besucher erhielten dabei einen Einblick in die Berufswelt und konnten verschiedene Tätigkeiten selbst ausprobieren. Außerdem hatten sie Gelegenheit, sich ausführlich über ihren Wunschberuf zu informieren. Informationen aus erster Hand gab es von den Auszubildenden des Unternehmens.
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