Miele hat den Anspruch, weltweit die hochwertigsten Einbaugeräte herzustellen und auf allen Märkten der Welt als das absolute Spitzenprodukt für den Haushalt zu gelten. Deshalb ist die fortwährende Innovation Grundlage des unternehmerischen Handelns. Denn nur, wer „immer besser“ wird, kann auf Dauer Erfolg haben. Miele hat das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen und in allen Aspekten der Wertschöpfung verankert. Mit der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie, dem umfassenden Miele Erfolgssystem und einem kontinuierlichen Stakeholderdialog ist das Unternehmen gut aufgestellt, um den zentralen globalen Herausforderungen entgegen zu treten. Die Handlungsfelder sind klar definiert, der Anspruch überall derselbe: Immer besser. ©Miele
Miele & Cie. KG
Hausgeräte
Gütersloh
1899
5,43 Mrd. Euro (2022)
12.2 Mt CO2e (2022)
23.322 (2022)
Quelle: Miele & Cie. KG
Der Hausgerätehersteller Miele hat jetzt für seine an Chancengleichheit orientierte Personalpolitik das „TOTAL E-QUALITY“ Prädikat erhalten. Dabei verlieh der Verein TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. auch das Zusatzprädikat „Diversity“ – dieses würdigt das „vorbildliche Engagement“ des Familienunternehmens bei der Wertschätzung, Förderung und Nutzung der individuellen Verschiedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Geschirrspüler von Miele mit 60 Zentimeter Breite und Energieeffizienzklasse A+++ gehören zu den Besten. Dieses stellt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspüler-Test erneut fest (veröffentlicht in der Ausgabe 7/2017 der Zeitschrift „test“). Testsieger mit der Note 2,2 ist das vollintegrierte Modell G 6770 SCVi sowie die baugleiche teilintegrierte Variante G 6730 SCi. Die Note gut (2,5) erhielt auch das zusätzlich in den Test einbezogene Standgerät G 4940 SC.
Das nachhaltigste Unternehmen der Branche zu werden – dieses Ziel hat sich der Gütersloher Familienkonzern Miele auf die Fahnen geschrieben. Mit langlebigen Produkten, einer neuen Nachhaltigkeitsstrategie und ehrgeizigen Öko-Vorgaben wollen die Westfalen es erreichen. Wie weit sie dabei vorangeschritten sind, dokumentieren sie in ihrem nunmehr achten Nachhaltigkeitsbericht, den UmweltDialog hier näher vorstellt. Punkte sammelt das Traditionsunternehmen zum Beispiel mit langlebigen Produkten.
Wie kann man den Weg zur Arbeit nachhaltiger gestalten? Ist der Fuhrpark schadstoffarm? Sind Dienstreisen optimal organisiert? Antworten darauf hat das Projekt „Mobil.Pro.Fit.“ gesucht, bei dem Firmen im betrieblichen Mobilitätsmanagement fit gemacht werden. Auf Initiative des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) und dem Bundesumweltministerium (BMUB) beteiligte sich auch Miele an einem Modellprojekt in der Region.
Seit 2000 hat Miele den Strom- und Wasserverbrauch seiner Geräte mehr als halbiert – und auch bei Themen wie dem betrieblichen Umweltschutz hat sich der Gütersloher Familienkonzern stetig verbessert. Was dies in Zahlen bedeutet, zeigt der Nachhaltigkeitsbericht 2017, den Miele jetzt veröffentlichte. Er trägt den Titel „Partner für Generationen“, ist 250 Seiten stark und steht als PDF-Datei zum Download bereit.
Die Familienkonzerne Miele und Steelco haben vereinbart, ihre Kräfte zu bündeln. Hierzu zählt, dass Miele die Mehrheit der Anteile des italienischen Medizintechnik-Herstellers übernimmt. Damit wächst die Medizintechnik-Sparte der Miele Gruppe um etwa ein Drittel auf rund 250 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Übergreifendes Ziel ist, den Kunden ein noch leistungsfähigeres Produktportfolio sowie bestmöglichen Service zu bieten, vor und nach dem Kauf. Die Vereinbarung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.
Handtücher, Frotteewäsche und Arbeitskleidung– in Gewerbebetrieben fallen täglich zig Tonnen an schmutziger Wäsche an. Am meisten in Unternehmen aus der Gastronomie wie Hotels und dem Pflegebereich, zum Beispiel Altenheimen. Die Reinigung dieser Mengen an Schmutzwäsche stellt oftmals eine Herausforderung dar. Energie- und Wasserkosten, personeller Aufwand und der Lärm der laufenden Waschmaschinen sind nur einige Gründe, Wäsche nicht im eigenen Betrieb, sondern extern reinigen zu lassen. Doch das muss gar nicht sein.
Die Geschäftsleitung bei Miele hat jetzt 275 langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Treue gedankt. Bei der traditionellen Jubiläumsfeier wurden 14 Beschäftigte für 40-jährige und 261 Beschäftigte für 25-jährige Unternehmenszugehörigkeit geehrt.
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